Beiträge von gbalzarek

    Die PDFs auf Oldcomputers habe ich mir angesehen. Dort ist leider nichts dabei.
    In Gabys Forum gibt es einen Eintrag vom Mai 2006, wo jemand Informationen zum ITT3030 sucht. Er bekam keine Anwort.


    Also haben wir wohl keinen Schaltplan.

    So, heute habe ich mal wieder am 3030 gearbeitet. Leider habe ich den Fehler noch nicht gefunden. Haben wir eigentlich irgendwo Schaltpläne von dem Di9ng? Im Service-Handbuch sind die nicht drin.

    Versuchen kann man die 50Ohm-Leitung natürlich. Aber da in der TV-Technik 75Ohm Impedanz verwendet wird, sollte auch eine Leitung mit dieser Impedanz verwendet werden, weil die sonst entstehenden Reflektionen das Bild schlechter machen.
    Dr.Zarkov: Wieso meinst Du, daß eine 50Ohm-Leitung eine Senderleitung ist? Der Empfänger am anderen Ende der Leitung müßte dann doch auch 50Ohm Impedanz haben.

    Die beiden Geräte liegen wahrscheinlich etwas auseinander, was die Frequenz des Kanals 36 angeht. Versuche mal den Sendersuchlauf des TV-Geräts. Wenn der den Sender "C64" nicht findet, weil er nicht kontinuierlich durchstimmt, dann bleibt nur noch der UHF-Modulator des C64. Ob der einstellbar ist weiß ich allerdings nicht.

    Die Floppy-Laufwerke A und B hatte ich schon erfolglos getauscht (Jumperänderung).
    Die Leiterplatten habe ich jetzt auch mal gezogen und die gesockelten ICs nachgedrückt. Leider ohne Erfolg.
    Ich glaube aber, daß der Rechner an sich läuft, denn es gibt durchaus sinnvolle Reaktionen: "B" läßt die Floppy zucken, die "(R)"-Taste scheint den Reset auszulösen.

    Er bootet nicht :aerger:
    Ich habe mal die Laufwerke geändert und das Laufwerk A gereinigt. Drücken der Taste "B" führt zu zweimaligem zucken des Laufwerks. Sonst tut sich leider nichts.

    Nachdem die Computerspenden keine mehr sind will ich die Diskussion mal hierher verlegen:


    Wenn man den Rechner einschaltet, zeigt er dann auf dem Monitor etwas an, oder bleibt der dunkel?
    Den Monitor und seine Zuleitung habe ich getestet, sie sind in Ordnung.


    Ich habe jetzt alle Disketten durchprobiert. Keine bringt Leben auf den Bildschirm. Manche aber zucken nachdem man die Taste "b" gedrückt hat. Sollten die wirklich alle nicht bootfähig sein?

    Zitat

    Original von intel_outside
    Ich kenne mich mit der maschine zwar nicht aus, ist der speicher den überhaupt ok ? Einige maschinen zählen den speicher nur hoch.


    Das sollten sie aber nur soweit machen, wie auch funktionsfähiger Speicher da ist.

    Nachdem das Packet-Radio auf der CC07 leider nicht funktioniert hat möchte ich jetzt hier mal Informationen dazu erfragen:


    Woher bekomme ich denn die benötigten Modems?
    Woher und für welche Rechner bekomme ich denn die Software, falls eine benötigt wird?


    CB-Funkgeräte sollten ja kein Problem sein, die gibt es noch.


    Ich stelle mir das so vor:


    Computer <> RS232 <> Modem <> CB-Funke <> CB-Funke <> Modem <> RS232 <> Computer


    Es würde dann im einfachsten Fall eine Terminal-Software auf beiden Seiten genügen.


    Wer war denn auf der CC der Packet-Radio-Spezialist?


    Gerhard

    Danke für die Tips. Weil ich nicht weitergekommen bin habe ich ihn erst mal wieder zugeschraubt.
    Das Netzteil habe ich auch unter Verdacht. Nach Kurzschlüßen kann ich noch suchen, aber ich halte den für eher unwahrscheinlich, denn es ist nichts hineingefallen. Ich habe ihn abends ausgeschaltet und morgens ging er nicht mehr an. Die Elkos sehen optisch noch gut aus. Zumindestens gibt es keine aufgewölbten Deckel.
    Ich werde Deine Tips prüfen.

    Hi Leute,


    gestern ist mein schöner Monitor kaputt gegangen :(
    Jetzt pfeift er nur noch und die "Power ist on LED" ist aus. Natürlich habe ich keinerlei technische Unterlagen und leider bin ich auch nicht so der TV-Freak.
    Trotzdem habe ich mal versucht die Ursache zu finden. Kalte Lötstellen habe ich keine gefunden, die Sicherung in der Zuleitung ist intakt, eine erste Schaltungsanalyse scheint auf einen Defekt im Schaltnetzteil hinzuweisen. Das ist mit einem STK7308 aufgebaut. Jetzt überlege ich, ob ich den mal austauschen soll.
    Habt Ihr weitere Vorschläge und Ideen?

    Zitat

    Original von Thiemo
    Schliesst das dann auch alte IBM-komp. PCs ein? Mit denen will nun wirklich keiner mehr arbeiten, die haben aber auch keinen Sammler- und Liebhaberwert.
    Thiemo


    Das hängt davon ab, von welchem Hersteller der PC stammt. Ein IBM-PC oder AT hat sicher einen Sammlerwert. Ich persönlich besitze auch Commodore PCs. Die sind vielleicht auch nicht ganz wertlos.
    Wenn es aber um Noname-PCs geht, dann stimme ich voll und ganz zu. Da könnten allenfalls Bauteile interessant sein (war da nicht jemand, der aus Platzmangel nur PC-Mainboards sammelt?).

    Zitat

    Original von PeterSieg
    gbalzarek: Ist ein Atmel: 18F2620, kein PIC ;)
    Die Gerber-Datein sollen lt. leiton ausreichend
    seien...


    Die Bezeichnung deutet auf einen PIC, obwohl ich den von Dir genannten Typ so auf die Schnelle nicht gefunden habe (nur 18F8620). Der Hersteller ist jedoch Microchip, nicht Atmel.


    Wenn Daten für die Leiterplatte fehlen, dann wird sich Leiton melden.

    Weller TCP reicht.


    Es ist aber schon so wie ich geschrieben habe. Wenn Du mit der Lötspitze vom Pin weggehst und mit der Entlötpunpe dran, dann ist in der Zwischenzeit das Zinn fest geworden, weil die dicke Leiterbahn die Wärme zu schnell abführt. Das kannst Du nur vermeiden, wenn Du gaaanz lange erwärmst. Dann ist aber die Leiterplatte und/oder das IC kaputt. Wenn die Leiterplatte Schrott ist und Du nur Wert auf ein intaktes IC legst, dann kannst Du die dicke Leiterbahn vor dem Entlöten mit einem scharfen Messer abtrennen. So wird weniger Wärme abgeleitet.


    Alternativvorschlag: Spanne die Leiterplatte ein, erwärme von der Bauteilseite her und entlöte von der Lötseite her gleichzeitig. Das könnte gehen.

    Zitat

    Original von PeterSieg
    Habe denen mal die Gerber-Files geschickt... mal sehen..
    EDIT: Die Gerber-Dateien sollen wohl ausreichend seien.


    Ein kompletter Datensatz besteht immer aus den Gerberfiles mit Blendenliste und dem Bohrlochfile mit Werkzeugliste.
    Hast Du Gerber oder XGerber Dateien?


    Zitat

    Original von PeterSieg
    Frage: Kann jemand aus dem Club die PICs programmieren?


    Welcher Kontroller wird da verwendet?

    Gratuliere Dir zum Erfolg.


    Nanchmal klappt das mit dem Absaugen nicht richtig, weil bei den alten Lötstellen das Zinn nicht mehr richtig fließt. In diesem Fall kannst Du die Pins vorher mit etwas neuem Lötzinn nachlöten. Auch wenn das Loch nicht richtig frei geworden ist, ist es besser es für den nächsten Versuch mit frischem Zinn wieder zuzulöten. Das Absaugen geht dann besser.
    Manche Pins liegen am Lochrand an. In diesem Fall kannst Du den Pin mit dem Lötkolben heiß machen und gleichzeitig mit einer Pinzette den Pin vom Lochrand abheben. Anschließend den Lötkolben wegnehmen und der Pin ist frei.

    Hi Leute,


    lese gerade dieses Buch. Für alle, die auch an "Befindlichkeiten" und Zusammenhängen interessiert sind ist das lesenswert. Zeitgeschichte, die wir (fast) alle erlebt haben. Steve Wozniak erzählt über die Gründerzeit des Homecomputers.

    Ha!
    Ich habe es auf meinem PC!
    Danke für den Wiederholungstip.


    Stefan wollte es haben, er soll es bekommen.
    Aber nervt mich jetzt bitte nicht mit tausenden von Anfragen: Ich darf es aus Copyrightgründen nicht verteilen und für Emails ist es mit 200MB zu groß.