Beiträge von dr.zeissler

    Da das Gesicht nicht zu erkennen ist, sollte das gerade noch gehen. Trotzdem der Hinweis- postet hier nur Bilder, bei denen die Veranstaltung im Vordergrund steht und Personen als Besucher eher „Beiwerk“ sind. Bei Portaits braucht es eine Einwilligung, sonst droht Ärger mit dem Kunsturheberrecht und dem Datenschutz. Ist eben so.

    ...nicht das noch eine gehörnte Ehefrau alarmiert wird, weil der holde Gatte mit Retro-PC's fremdgegangen ist und das auch noch mit Bild dokumentiert wurde... just kidding...

    dr.zeissler - Ab und an nutze ich mein Option Board (ja ich weiss, ist kein Catweazel, aber der Anwendungsfall ist ähnlich), aber eben selten, die Fälle wo man das braucht sind halt für mich rar gesät. Ansonsten (wegen Deiner Signatur): https://www.ebay.de/itm/195818581366 ... da kann man aber schnell arm werden....

    ja, da hat einer kürzlich etliche angeboten...aber die Preise sind völlig aus dem Ruder...völlig...

    Ich sage danke für das Video und habe folgende Frage:


    https://youtu.be/389Csk-p6S0?si=BRapmCqYEpD17lgm&t=435


    Was sind das für TFT's an den C64 und wie sind die angesteuert?

    Das Bild sieht gut aus (keine/wenig Jailbars) Danke!


    Zitat

    Das ist ne gute Frage. Ich kann leider den Nickname auf den Aufstellern nicht erkennen. Aber du könntest mal im Forum fragen, wer die MAX Machine und den C64C NTSC dabei hatte. Das ist nämlich alles vom gleichen Kollegen.

    So noch mal ein kurzes Update und eine Frage:


    Man kann nicht über eine Netzwerkfreigabe ein ADF auf Floppy schreiben. Da scheint es einen Bug zu geben. Kopiert man das ADF vom Netz auf die lokale Platte geht es einwandfrei.


    Sofern der PC-Controller kein zweites Floppy mehr kennt, kann nur der Catweazel 3,5+5,25 ansprechen. Das 3,5 geht natürlich überall, das 5,25, bzw. beide gehen dann nur über die Catweazel-Software. So weit so gut, aber wenn ich jetzt ein "img" einer 360K 5,25 PC-Booter-Disk schreiben will geht das mit dem Imagetool3 vom Catwezel nicht. Ich glaube der kennt das Format IMG nicht. In der Formatauswahl wäre dann wohl BIN das unterstützte.


    Frage: Wie konvertiert ihr eure Images, damit ihr die zurückschreiben könnt?


    Danke Euch

    Doc

    Hallo, nur für mich zur Einordnung:

    - Fluxteen ist das Board

    - Fluxcopy ist die Software


    Fragen:

    - Was kostet ein fertiges Board? Kann man das irgendwo bestellen

    - Welche Anforderungen hat das Board an die angeschlossenen Floppys? Gibt es eine Kompatibilitätsliste die Laufwerke und Formate führt und müssen bspw. 525" Floppys modifiziert werden?

    - Läuft die Software auch auf Win2K mit USB 1.1 ?


    Sorry für die blöden Fragen

    Danke Doc

    Ok, danke für die Info. Mach bitte mal ein Bild von einem TFT wie ich es gemacht habe, von oben herunter ca. 10-15 cm vom TFT weg, den Port kannst Du bei KLAZ downloaden. Mich würde mal interessieren was maximal möglich ist.

    Das ist der beste MegaST den ich habe und hier sieht man das miese Signal der ST's.

    Die ausgefranzten Linien tanzen auch ein wenig. Das Bild ist mit einem ST2VGA gemacht,

    nehme ich was zeitgenössisches wird das Bild deutlich schwammiger und die Linien sind nicht mehr ganz so stark zu sehen, aber die Schärfe ist eben auch raus, was man sehr deutlich in Hires sieht.


    Es gibt keine Lösung die mich bisher begeistert hat, gut man kann noch was machen mit den 60 statt 50hz was aber nicht immer geht und natürlich kann man auch die Neigung bzw. Betrachtungswinkel zu TFT etwas verändern, damit diese Linien nicht so stark auffallen. Es ist aber halt so, das viele Games/Demos den Shifter auch anders ansteuern, will heißen das Muster verändert sich, es kommen noch quere bzw. schräge Linien hinzu.


    Wie gesagt, der Amiga hat das alles nicht, genauso wie der MacII und der IIgs sowie der AppleII, auch der Archimedes hat so seine Problemchen aber am schlimmsten sind AtariST und natürlich auch C64/C128, die sind auch grausam.



    Versprecht euch nicht zu viel davon. Die ST2VGA sind wirklich scharf, vor allem in Hires, aber in Low-Res zaubern die dann auch die schönen tanzenden Linien auf schwarzem Hintergrund und oder einfarbigen Flächen. Da ist es manchmal sogar besser eine uralte Umschaltbox [...] zu nehmen [...]

    Fand das Bild mit dem NEC jetzt nicht schlecht, auch keine tanzenden Linien gesehen:

    Auf dem Desktop siehst Du die auch nicht, lade mal ein paar Games...schwarzer Hintergrund, große einfarbige Flächen....du kannst wählen, entweder ist der Hintergrund (schwarz) ohne (tanzende) Linien oder die Darstellung des Games. Beides geht nicht. Wer diese Linien nicht sieht ist blind.

    Das glaube ich, aber ich habe bestimmt 15 Ataris hier und selbst der beste ist Lichtjahre vom Amiga entfernt.

    Ein MegaSTE hat noch lustiges Ghosting dazu! Auch da gibt's wohl einen Fix, dummerweise kann ich keinen davon machen. Da fehlt mir neben dem Equipment auch das Know-How...leider...

    Versprecht euch nicht zu viel davon. Die ST2VGA sind wirklich scharf, vor allem in Hires, aber in Low-Res zaubern die dann auch die schönen tanzenden Linien auf schwarzem Hintergrund und oder einfarbigen Flächen. Da ist es manchmal sogar besser eine uralte Umschaltbox mit elend langem und dünnen Kabel zu nehmen wo es dann derart unscharf wird, dass die ganzen Bildfehler im Videosignal fast untergehen, für Hires ist es dann aber suboptimal. Was immer geht ist auf 60hz in Lowres zu gehen, das schafft weniger Bildfehler, aber nicht jedes Programm kann damit umgehen, viele schalten hart auf die 50hz zurück oder laufen zu schnell (lustig bei Musik). Gut wer einen CRT-VGA (Multiscan) hinten dran macht, dem kann mein Geschreibsel egal sein, die TFT Fraktion sollte es aber im Hinterkopf behalten. Ein AMIGA oder ein MAC (selbst Apple2) sind da weitaus besser.


    Kurzum, will man ein gutes Bild braucht man Hires am TFT oder einen SC1224 in Lowres.

    Keine Ahnung. Hab ein USB-Cdrom dran, das bootet alles. Wichtig: "legacy-support" aktivieren!)

    Sobald Warp3/4 oder Amithlon installiert werden soll muss man dann wieder auf das SCSI switchen,

    dann die beiden kennen von Haus aus kein USB können aber von Bootdisks booten, was dann ohne

    weiteres auf das SCSI später umsteigt.

    FSC E600 D1534 mit PCI 2940UW

    Ja, aus meiner Sicht ist alles erforderliche eingestellt.

    CD wird gelesen, als bootfähig ausgegeben mit dem 0. Defaults

    dann springt er auf die interne Platte und bootet den dortigen Bootmanager,


    Auch das Bios mit F12 Bootmenu umzubiegen wird auch nix.

    Ja ich habe es probiert. ggf, könnte ich das SCSI noch mal auf die ID0 setzen, denn ich verstehe die Meldung des COntroller nicht. Bootfähige CD gefunden Eintrag 0 Defaults? Drücken kann ich auch nix.

    Wurde das final gelöst? Ich habe exakt das gleiche Problem. (2940 PCI)

    Bootet nur von interner Platte oder von Floppy, bootfähige CD's am externen SCSI-LW gehen nicht.

    Erkennen tut er, dass eine bootfähige CD eingelegt ist, dann springt er auf den Bootmanager der Platte.


    Im Bios gibt es keinen SCSI Eintrag und CDROM ist vermutlich nur IDE/ATAPI CDROM.


    Alternativ müsste eine eine Diskette einlegen die dann den 2940 erkennt und von dort die CD startet. Keine Ahnung wie das bei Linux gehen soll.


    EDIT: Zur Not schließe ich ein USB-CDROM an, damit wird's wohl gehen...

    Ich habe für 80 Euro ein 23" CinemaDisplay gekauft, das ist so viel besser, als alle Plastikklumpen die ich so hier hatte,

    selbst Neugeräte für 300-400 Euro haben keine Chance gegen das 23" ACD. Bin sehr zufrieden und habe auch das

    20" für 50 Euro gekauft.