Beiträge von dr.zeissler

    Danke, diese Seite ist sehr interessant. Ich überlege derzeit welches Modell ich kaufe, ich tendiere derzeit ehr zum FM-Towns, als zum PC98,
    aber final entschieden ist das noch nicht. Ich denke mit so einem "Proxy Bidder" der quasi alles in JP abwickelt bin ich am Besten dran.


    Irgendjemand hier irgendwelche einschlägigen Erfahrungen?

    Ich weiss ja nicht, warum du immer wieder behauptest, dass die NEC TFTs auch am Amiga gehen, aber... vergiß es endlich. Diese Dinger haben Probleme mit der PAL Auflösung des Amigas. Man sieht immer nur einen Teil es Bildes und man kann ihn NICHT dahingehend regulieren, alles zu sehen. Der ist scheiße für den Amiga, aber am ST läuft er super... persönliche Erfahrung!


    Komisch,warum betreibe ich immer besagten NEC an meinem A500 und A1200 und sehe alles? Frag mal MIG. Der ist auch ziemlich begeistert von seinem NEC.


    Hatte übrigens vergessen, auch am Falcon mit seinen frei programmierbaren Auflösungen, inklusive der Screenblaster-Auflösungen macht der NEC eine gute Figur. IMHO sozusagen das Schweizer Taschenmesser unter den Displays.


    Mach mal bitte ein Bild vom Nec mit gestartetem DirOpus. Danke!

    Die Nec's schalten auf 640x240 und der Amiga nutz bis zu 256 Pixel, d.h. 16 Pixel fehlen...was mich aber gar nicht so stört.
    Ja der Nec 19" kann die beiden Auflösungen, aber die Schaltzeit und die riesige Bildfläche sind nicht so optimal. Leider
    kenne ich keinen 15" der 15/50 kann.

    Nein, die Idee ist eine andere.


    Paradise Chip auf Hercules einstellen und Hercules Monitor dran. Dann per Software auf CGA-Emulation umschalten und nach dem Spielen wieder per Software zurück.
    Vorteil, alles kann so bleiben wie es ist und den CGA-Emulator kann man sich sparen und hat ggf. 4 Graustufen! unter Hercules.

    Moin. Kannst Du mir sagen, wie Du die AGA Grafik zwischen MDA/HGC und CGA umschalten kannst.
    Ist das per Dip-Switch oder per Software? Bei Vogons gibt es eine sehr interessante Diskussion zur ATI small wonder.
    (die wird auf nativ hercules gestellt und kann mit einer Software direkt auch CGA ausführen, was einen CGA-Emulator obsolet macht)


    Der PC10-III hat meines Wissens nach den Paradise PVC4 38307c, den gleichen wie der Schneider EuroPC 1+2.
    Vielleicht hatte Commodore da auch Treiberdisketten dabei. Die würden mich sehr stark interessieren,
    vielleicht geht da auch so was wie bei der ATI small wonder.


    Danke
    Doc

    Ich habe gerat durchgeschaut, was ich an EuroPCs habe:


    1x Euro PC II guter Zustand: ganz leichte Ablagerungen um die Batterie herum ->Batterie ist entfernt, ohne Netzteil
    1x Euro PC II durchschnittlicher-schlechter Zustand: Batterie+RTC entfernt, erste instandsetzungs-Maßnamen, ohne Netzteil
    1x EuroPC: 1x sehr guter Zustand ->Batterie ist entfernt, mit Netzteil
    1x EuroPC: unbekannter Zustand ->Batterie???, mit Netzteil
    1x EuroPC: auf 768k aufgerüstet mit stärkeren Batterieschäden ->Batterie ist entfernt, mit Netzteil
    1x EuroPC 5.25" Floppy


    Den Schneider Monitor habe ich nicht gefunden (er ist aber irgendwo). Es sind aber zusätzlich 2 oder 3 Bernstein und EGA monitore vorhanden.


    Ich würde dir erstmal den schlechteren EuroPC II und einen oder 2 EuroPC mit einem Monitor anbieten (gegen Versandkostenerstattung) um damit ein wenig rum zu basteln.
    Die Geräte im guten Zustand möchte ich lieber erstmal behalten. Einer der EuroPC habe ich bisher getestet. Es kann sein, dass aber alle OK sind...


    -Jonas


    Hallo Jonas :)


    Hast Du ggf. noch Teile für einen EuroPC-II da. Auch Originalsoftware wäre ggf. interessant.
    Sofern ein Mitleser einen EuroPC II ganz oder in Einzelteilen anbieten kann, wäre das auch interessant.


    Danke Euch
    Gruß Euer
    Doc

    Scali hat nochmal nachgelegt und mir mitgeteilt, dass aufgrund von keinem Bios Hercules die wohl schwierigste Assimilierung bedarf, weil die Chips direkt angesprochen werden müssen.
    Das hätte ich gar nicht erwartet. Ich dachte VGA wäre die größte Herausforderung...leider falsch gedacht...ich glaube der "kurze" Ausflug ist auch schon wieder beendet. Ich kann mir
    nicht vorstellen, dass hier noch etwas rauskommt. Ich werde noch ein wenig probieren...aber das Projekt erstmal beenden.


    Der im Nachgang eigentliche Code für das Starfield mit CGA dürfte die Bios-Routinen nutzen die mir unter Hercules gar nix bringen, da die dann gegen Direktzugriffe getauscht werden
    müssen. Daher ist hier wohl Ende und ich muss es bei CGA-Emulator belassen...leider...

    Gab es beim EuroPC I zum Euro PC II eine Veränderung bei dem Joystick/Mausanschluss ?
    Bei einem EuroPC II gibt es ein Adapterkabel von 9polig auf 2x15polig für analoge! joysticks, also keine! 8bit Karte erforderlich.
    Könnte das sein, dass das beim EuroPC I auch so geht? Ich bin gerade etwas irritiert, aber Nilquader hatte davon damals (Seite 1 nix geschrieben) und er kannte sich sehr gut aus. Leider weilt er ja nicht mehr unter uns :(

    Das ist doch Mist! (Scali 8088mph) meint der Code macht eigentlich gar nichts und es bedarf weiterer Dinge um damit was anzufangen (GrafX).
    Ich hatte den Artikel im Byte-Magazin offensichtlich nicht verstanden. Mein Einstieg in Hercules-Grafik-Programmierung steht somit unter keinem
    guten Stern...

    Also irgend wie hat das nicht gestimmt. Ich habe anderen Code probiert und da zickt er mit dem "macro" nicht so rum. Also habe ich alles wieder zurück geändert und es bleiben nur noch ganz weniger Fehler übrig :)
    Jetzt muss ich "nur" noch diese beseitigen. Wie Du gemerkt hast, ist irgendwas bei der "wait" Geschichte nicht in Ordnung.


    Daneben habe ich Scali's Timing-Programm mit folgendem Ergebnis laufen lassen:

    Meinst Du mit erfasst abgetippt? Wenn ja: Respekt, die Geduld hätt ich heute nicht mehr...
    Eine erste Auffälligkeit ist, dass Du zwischen den Parametern einen Punkt hast, da gehört
    aber ein Komma hin (1. Bild, 2. Fehler, mov ah.0 => mov ah,0) und das (leider) überall.
    Die Macro-Definitionen sind stark vom Assembler-Programm abhängig, weshalb dein wait macro
    fehlschlägt.


    Mist, das habe ich bei meiner Ausdrucksvorlage nicht mehr erkannt. Ich hatte das als "." interpretiert.
    Ich korrigiere das und versuche mich an der Korrektur der "macro-Funktion". Danke sehr!

    Erstmal danke für das Feedback. Wie versprochen die ersten Infos. Hier habe ich den Code gesehen: https://archive.org/stream/byt…ftware#page/n343/mode/2up
    Den habe ich dann in TASM erfasst (HGCTEST.ASM). Die Bilder sind nicht vollständig. Ich habe mal die ersten beiden und die letzte Seite der Fehlermeldungen angefügt. Pass-One läuft durch bei Pass-two- kommen die dann der Reihe nach.


    Habt Ihr einen Tipp für mich, was da das Problem ist?


    Danke und Gruß
    Doc

    Jein, sagen wir mal so. Ich habe den Beispiel-Code für die Hercules-Programmierung in dem TASM1.02 erfasst.
    Der meckert quasi über jede Zeile. In dem Beispiel-Code steht drin "IBM Macro Assembler". Aslo hab ich den
    installiert, aber auch da kommen nur Fehler die ich nicht deuten kann. Eventuell werden da X86 vorausgesetzt
    und ich habe ja nur 8088 bzw. Nec V20, nur steht davon in den Beispielen nix drin.


    Ich werde mal die Sachen später hier zur Verfügung stellen.

    Ich habe mir den ein oder anderen Assembler angesehen. Da ich auf einem Euro-PC coden will, brauche ich eine schmale Software die relativ einfach zu bedienen ist und somit gut auf dem EuroPC läuft.
    Der TASM 1.02 gefällt mir da im Handling extrem gut. Der ist sehr schmal, besteht nur aus einer 70KB Datei und ist von 1984/1985. Den gibt es bei VETUS als DL.


    Zitat

    Turbo Assembler was developed as "Turbo Editasm" by Uriah Barnett from Speedware Inc (Sacramento, CA) between 1984 and 1987. It was later sold to (or marketed by) Borland as their Turbo Assembler.


    Worüber ich aber gestolpert bin ist, dass anscheinend die Assembler nicht 100% identische Funktionen/Funktionsaufrufe habe. Sowas ist für mich natürlich tödlich, da ich mich gar nicht um das eigentliche zu erstellende Programm kümmern kann, da ich nicht weis, warum der Assembler den Code nicht frisst, obwohl er auf die Maschine (XT/Hercules) zugeschnitten ist. Erst wenn der Code sauber läuft, kann ich mich auch um das zu erstellende Programm kümmern.


    Das bedeutet im ersten Schritt, muss ich wissen, welche Befehle mit welchem Assembler gehen und welche eben nicht. Da ich mich ja quasi für den TASM102 schon entschieden habe brauche ich jemanden, der mir sagt, warum einzelne Segmente des Codes nicht laufen und wie man das korrigiert. Da es sich nur um kleine Programme handelt, dürfte das für einen Profi vermutlich kein großes Problem sein. Leider geht das eben im Selbststudium nicht ganz alleine.


    Im Grunde will ich das mal so zusammenfassen. Die Ziele sind:


    1. Zwei Hercules DemoCode's zum laufen zu bewegen.
    2. Einen Starfieldcode für CGA auf Hercules "umzubiegen" (Der CGA-Starfieldcode läuft mit CGA-Emulator auf Hercules, also sollte er auch nativ laufen)


    Wie schätzt Ihr das ein? Ist das eine realistische Vorgehensweise?


    Danke Euch
    Doc

    Hi, ich bin ganz am Anfang und habe noch keine Erfahrung mit programmieren. Dennoch würde ich gerne damit experimentieren und brauche dazu Hilfe von jemandem, der sich da wirklich auskennt.
    Ich würde gerne am XT 8088 ein wenig mit der Hercules-Grafikkarte experimentieren. Ich habe auch Code der dazu verwendbar ist, aber ich bekomme den nicht zum Laufen und ich weis nicht wieso.


    Könnte da jemand mit ein wenig Erfahrung ggf. unterstützen?


    Danke Euch
    Gruß
    Euer Doc

    Ich als absoluter Laie habe mich eben mal 2Std. mit programmieren beschäftigt. Es ist frustrierend...leider.
    Ich habe einen Code aus einer Zeitschrift. Gebe ich den in meinem Assembler ein spuckt er nur Grütze aus.
    Nehme ich den Assembler für den der Code geschrieben wurde geht er auch nicht. Es gibt einfach keine
    Erfolgserlebnisse. Ich brauche nur ganz spezielle Dinge und möchte nicht erst 3-5 Jahre Assembler lernen
    um dann nur den Code eines Starfields von CGA auf Hercules umzubiegen um den CGA-Emulator zu sparen.
    Aber so komme ich da 0,0 weiter.