Beiträge von Trekinfo

    Hallo zusammen,


    Ich habe hier einen PCIII bekommen.

    Leider finde ich zu diesem Gehäuse kaum Informationen. Es scheint wohl ein Clone eines Compaq PCIII zu sein.

    Er hat ein Farbdisplay und ein 486DX2-66 ISA/VL Board drin.


    Das Display ist mit 2 Folienkabel a 16Pin mit einer Cirrus Logic VGA Karte verbunden.


    Nun wäre es interessant Informationen über die Graka zu bekommen, insbesondere wie das Pinout der Folienkabel ist.


    Ich würde gerne das VL Board gegen eines mit PCI tauschen und meine Voodoo Karte einbauen. Um aber das interne Display zu nutzen müsste ich mir einen Adapter von Flachband auf VGA basteln. Vorausgesetzt das in den 32 Pins alle Signale drin sind die ich für VGA brauche.


    Gruß Trekinfo

    Könnte das auf der Platte als Treiber oder so mit drauf sein?


    Dann könnte ich mal schaun, ob mein PSE-30 noch anläuft und was auf der Pladdä ist...

    (Und bei der Gelegenheit ein Image der MFM Platte machen)

    Hi,


    das könnte schon sein, das da was ist.

    Wäre ne tolle Sache.


    Gruß Trekinfo

    So,


    Update, RTC ist gekommen aber keine Änderung immer noch Fehler 161 Time and Date Error.

    Egal ob alte oder neue Batterie.


    Sehr komisch. Er ändert zwar mit Time temporär die Uhr, sie wird aber nicht gespeichert.


    Gruß Frank

    mmhh,


    da sitzt eine MM58167AN Realtime Clock drin.

    Minimal Spannung laut Datenblatt 2.2 Volt. 2,9V Stehen an. Eventuell sind die paar Bits an RAM in dem Chip defekt.

    Ein neuer kostet knapp 5€. Einen Versuch ist es Wert das Teil auszutauschen.

    Ausgelötet und gesockelt ist das gleich.


    Gruß Frank

    Hallo,


    ich habe hier einen EPSON PSE-30 8088 XT (auch Equity 1e genannt) den ich in Einzelteilen aus dem Schrottcontainer meiner Firma gerettet habe.

    Bis auf die HDD und einige Plastikteile (die ich mit dem 3D Drucker nachbauen konnte) ist er jetzt komplett.


    Als MFM HDD Ersatz habe ich eine XT-IDE Karte mit einer 128MB CF Karte laufen. Funktioniert 1a.

    Nun habe ich aber das Problem, das der XT jedes mal beim Einschalten Time Error 161 bringt.

    Die Original Batterie hat noch 2,9V und auch eine Ersatzbatterie bringt keinen Unterschied.

    Ein setzen der Uhr und das Datums unter DOS5 bringt auch keine Änderung. Nach dem Reset ist die Uhr weg.


    Nun habe ich gelesen, das man unter umständen die Original Epson Setup Disks benötigt um die Uhr zu setzen, nur habe ich die im Netz bis jetzt nicht gefunden.

    Hat jemand die Disks und kann mir sie als Floppy Image zur Verfügung stellen oder hat einen Link wo man die Downloaden kann?

    Oder eine andere Idee was man machen kann?


    Vielen Dank


    Gruß Frank

    Hallo,


    ich habe mich hier mal des Problems des Dallas Chips angenommen. Die ganzen Lösungen mit Dremel und auffräsen sehen erstens schlecht aus und zweitens ist das alles irgendwie gepfriemelt.


    Daher machte ich mir mal ein Paar Gedanken wie man das besser und zerstörungsfreier hin bekommt.


    Es handelt sich bei dem Dallas Chip ja um einen mit einem Quarz und einer Batterie aufgepimpten Chip der vergossen wurde.


    Das setzen wir an. Die Vergussmasse ist Epoxydharz und dieser kann man mit Chemie zu Leibe rücken.


    Alles was man braucht sind Zutaten die jeder Zuhause hat.


    - Nagellackentferner

    - altes Marmeladenglas

    - einen Cutter

    - viel Geduld

    - optional eine harte Kunststoffbürste.


    Als erstes wird der harte Plastikpanzer der sich außen am Chip befindet entfernt. Dazu den Cutter zwischen das Epoxy und das Plastik schieben und damit den äußeren Panzer abschneiden oder wegbrechen. Übrigbleibt der Chip mit seiner Epoxy Haube.


    Diesen legt man nun in ein mit Nagellackentferner gefülltes Marmeladenglas und lässt den Chip für einige Stunden oder mehr darin. Ich habe es bis jetzt immer über Nacht gemacht.


    Wenn ihr dann den Chip aus dem Glas holt könnt ihr mit dem Cutter vorsichtig einen halben einen Millimeter des Epoxys abschälen. Dabei aufpassen das man die Beinchen des Chips nicht verbiegt oder die Bauteile im Epoxy verletzt. Daher sehr vorsichtig ran gehen. Das angelöste Epoxy lässt sich wie hartes Wachs schälen. Dann wieder ab ins Glas bis das Epoxy wieder aufgeweicht ist.


    Zuerst werden die hoch gebogenen Pins sichtbar und weiter dann die Oberseite der Batterie.


    Momentan habe ich nach knapp 1 Woche gut die Hälfte des Epoxys entfernt. Wenn der Chip freigelegt ist werde ich mal ein Paar Bilder posten. Dann muss man sehen wie man die Batterie sinnvoll ersetzen kann und ob der Chip die Prozedur überstanden hat. Wenn jemand einen alten Chip da hat kann er es ja auch mal versuchen und die Ergebnisse hier posten. Eventuell kann man dann ein Tutorial erarbeiten.


    Ob es mit reinem Aceton schneller geht kann ich nicht sagen. Könnte sein aber ich wollte nicht direkt mit reinem Aceton ran, nicht das wir noch was zerstören.


    Gruß Frank

    Update,


    Versuche mit der A2286 den Controller und die Platte zu verheiraten schlugen alle fehl. Controller nicht gefunden.

    Auch ein Testaufbau mit einem ISA/PCI Board und einem P1/133 schlugen fehl.


    Nur als ich die A2088 aus dem Schrank holte klappte es bei beiden Controllern auf Anhieb. Muss wohl ein Problem mit den 8bit sein. Ich habe gelesen das in AT Computern MFM Platten nur mit 16bit Controller funktionieren und auch nur dann wenn der Primary IDE deaktiviert ist und der Controller ein BIOS hat. Ich bin mal gespannt nachdem die Platte initialisiert ist und DOS drauf läuft ob sie dann auch die A2286 und der P1/133 erkennt.


    Gruß Frank

    Hallo zusammen,


    da ich mich in den letzten Tagen intensiver mit der A2286 auseinandergesetzt habe sind mir da ein Paar Dinge aufgefallen denen ich gerne auf den Grund gehen möchte.


    Die Tastatureingabe klemmt manchmal, d.h. wenn ich 1024 eingebe kommt 124 bei herum. Besonders wenn man zu schnell drückt werden einzelne Tasten geschluckt.

    Weiterhin sind im PC Window Artefakte zu sehen. Orange Farbene Underscores die Willkürlich im Fenster erscheinen.

    BIOS hat die Version 4.2 und ich bekomme immer Memory Configuration Error. Im BIOS wird der Speicher nicht angezeigt.


    Mir kommt das so vor als wenn wir hier 2 Baustellen haben. Einerseits wohl der Cache zwischen PC und Amiga und der Hauptspeicher der A2286.


    Hat jemand von Euch solche Erfahrungen auch schon gemacht?


    Gruß Frank

    Hallo,


    ich Boote vom Hardfile und wollte den MFM Controller nur einhängen um die Platte zu testen. Daher die Jumperung auf Secondary. Auch als Primary Controller funzt es nicht.


    Das BIOS motzt 1782 Disk Controller Failure.


    Das komische ist, wenn ich ihn als Primary einhänge wird ja das Hardfile deaktiviert und er muss von Diskette Booten. Bei jedem Zugriff auf die Diskette leuchtet auch die LED der Festplatte. Also irgendwie muss er die Platte sehen.


    Mit FDISK ist die Festplatte nicht sichtbar.

    Habe auch 2 verschiedene Controller probiert und immer das gleiche Ergebnis.


    Gruß Frank

    Hallo zusammen,


    ich habe eine alte Seagate ST-4096 bekommen und wollte sie testen. Also 8bit Controller neben die A2286 gestopft. Controller auf Secondary Controller gestellt (ebenso Speicheradresse).


    Im BIOS auf HD0 Typ 32 gestellt.

    PC Bootet zwar aber das BIOS motzt.


    Ist das so ein Akt eine Physikalische Festplatte mit dem Bridgeboard zum laufen zu bringen? Habe bisher immer nur mit der virtuellen Partition gearbeitet.


    Wer hat da einen Tip für mich.


    Gruß Frank

    Hallo,


    so hier ein Update.

    Das FD-55 was ich zum testen benutze war fehlerhaft. Ein anderes FD-55 sowie ein FD-505 funktionieren einwandfrei.


    Egal ob 5.25 DD oder HD Disks.


    Es bestand ein BUG im FluxEngine Client den David Given erfolgreich gefixt hat.


    Also bitte die Firmware auf dem PoSC aktualisieren und den aktuellen Client nutzen, dann klappt es auch mit den HD Disks.



    Gruß Frank

    Hallo,


    ich habe hier auch einen Test mit einem Teac FF55 gemacht.


    C64 Disks liest es fast zu 100% (99%)

    IBM HD Disks nur zu 77%


    Auch ein Wechsel des 5,25 Laufwerks brachte keine anderen Ergebnisse.


    Selbst mit der Thereshold Option kaum Verbesserung. Er sagt immer das Daten vorhanden sind, er sie aber nicht lesen kann.


    Update: Habt ihr auch Probleme mit dem USB Port? Ich habe ein neues Motherboard mit USB 3.0 und 3.1. Direkter Betrieb am USB3.0 funktioniert nicht.

    Funktion nur mit einem 2.0 Hub am 3.1er Port


    Gruß Frank

    Hallo zusammen,


    ich bekomme den Akustik Koppler ( CTK ADAM 2412) nicht zum laufen.

    Er hat Schalter 2400-1200, ANS-OR, AK-IND.


    Das Setup besteht aus einem MicroLink Fun 56K als Modem, einer Fritzbox und einem 611er Apparat für den Koppler.

    Modem über Wählhile anrufen ATA am Modem es Quietscht.

    Hörer auf Koppler und es passiert nichts. Egal welche Einstellung ich habe.


    Hat da jemand einen Rat?


    Gruß Frank

    Aha, wieder was dazugelernt. Danke :thumbup:


    Das erklärt einiges. Bin bis jetzt immer davon ausgegangen das der AT Befehlssatz der Hayes Modems als Software für den Koppler auf dem Rechner ist.

    Kein Wunder das ich da nichts finde :fp:



    Gruß Frank

    Hallo,


    ich habe hier auch noch einen sehr alten Akustik Koppler rumliegen.


    An die Serielle Schnittstelle gekoppelt. Die Baudrate des Ports auf 300 Baud eingestellt. Als Gegenpart steht ein Lightspeed 1200 Modem.


    Der Koppler reagiert aber nicht auf AT Befehle da es ja kein Hayes Modem ist. Gibt es da eine Art Treiber oder SoftModem um das Teil zum Connecten zu bewegen? DOS oder Win3.1?


    Oder befinde ich mich da auf dem Holzweg?


    Nachtrag: Hatte das Telefon (Akustik Koppler) und das Modem an den analogen Anschlüssen der FritzBox.

    Eventuell macht die mir einen Strich durch die Rechnung. Habe hier auch noch eine kleine analoge TK-Anlage zum testen.


    Der Koppler sieht so aus wie der Adam 2400 von Siemens Nixdorf. Habe leider keine Doku dazu gefunden.



    Gruß Frank