Perfektes Werkzeug zum Aufpressen der Stecker ist ein kleiner Schraubstock.
Beiträge von Toast_r
-
-
Könnte evtl. zu dem IBM InfoWindow II 3486 Terminal passen, das Schroeder von mir bekommen hat.
-
Das passt doch eh alles nicht. Es geht hier noch immer nicht um den Anschluß an ein PC Netzteil.
Auf dem Amiga 500 Mainboard findet sich genauso eine Stiftleiste wie an einem 3,5" Floppylaufwerk.
Das ist die Versorgung.
Es wird also ein Kabel gebraucht, das 3 (in Worten: Drei) gleiche Stecker hat.
EDIT: Genau so wie zitruskeks es schreibt.
-
Besten Dank!
Nachdem ich jetzt endlich wieder AVRs programmieren kann, werde ich dann wohl auch endlich mal den neuen Tester aufbauen.
-
Nachdem vor einiger Zeit mein AVR ISP mkII gestorben war, und meinen Tester beim Versuch die Firmware zu aktualisieren funktionslos gemacht hat, habe ich jetzt (aufgrund Deiner Empfehlung) einen Diamax Prog-S2.
Die 'Treiberinstallation' (Windows 8.1) beschränkte sich auf eine .inf Datei.
Um die zu installieren muß zwar das Erzwingen der Treibersignatur deaktiviert werden, aber das ist ja auch keine große Sache.
Danach steht der angeschlossene Programmer als virtueller COM-Port zur Verfügung.
Somit konnte ich meinem Tester im ersten Versuch erfolgreich wieder Leben in Form der Firmware einhauchen.
Eine Frage habe ich dazu aber noch:
Die verwendete Kommandozeile (aus der Batchdatei, nur COM-Port angepasst) sieht so aus:
Codefor %%f in ( SRAM-DRAM-Tester_v??.ino_atmega2560_16000000L.hex ) do ( avrdude.exe -C"avrdude.conf" -v -patmega2560 -cstk500 -PCOM21 -Uflash:w:%%f:i )
Damit hat der ganze Vorgang allerdings über 20 Minuten gedauert.
Das läßt sich doch sicher beschleunigen, oder?
-
Bei Verwendung im Amiga braucht man natürlich 3 Stecker.
Kann gut sein, daß es das nicht von der Stange gibt.
-
==> Topic not found
Link kaputtgegangen?
-
In Anbetracht der Mondpreise tendiert mein Interesse an so einem Klotz gen Null.
-
Die Wette halte ich gerne und freue mich auf ein leckeres gemeinsames Essen.
Gerne bei der nächsten CC ... 2023?
-
Daher schrieb ich ja, daß die Dinger nicht sinnvoll verwendbar sind.
-
Ja, natürlich geht das beim petSD. Das unterstützt die Befehle ja.
Aber was verleitet Dich zu der Annahme, daß die CBM Festplatte das kann?
-
-
Das Manual ist für eine CMD HDD, nicht für CBM. Ganz andere Baustelle!
-
Die CBM 9060 und 9090 Festplatten sind ziemlich selten und dem Vernehmen nach größtenteils defekt.
Das ist aber nicht so schlimm, denn sinnvoll verwendbar sind die Dinger eh nicht.
Das Dateisystem kennt nämlich keine Unterverzeichnisse. Somit extrem unpraktisch.
Dafür können die Teile aber anständig Krach machen.
Lustig ist der Hinweis, daß er kein Netzteil dafür hat, und das Ding daher nicht ausprobieren kann.
Schließlich ist das Netzteil ja im Gehäuse integriert.
Daß der angebotene PET aktuell schon bei 505 Euro steht, ist mir ziemlich unverständlich.
Der Rechner hat ein PET-Mainboard, aber 32K RAM und BASIC 2.
Demnach ist vermutlich eine 6502 RAM/ROM Platine eingesteckt.
Die lieblos draufgebastelte Tastatur finde ich ebenfalls nicht sonderlich wertsteigernd.
Aber gut, wenn die Leute die verbastelte Kiste haben wollen...
-
Einfach mal nach den verbauten ICs schauen, das gibt einem eine Orientierung, was auf der Platine wo ist.
MC3470 ist ein Leseverstärker. Wenn man sich das Datenblatt ansieht, kann man die Signalwege verfolgen.
Aufgrund der Anordnung würde ich TP8 und TP9 für die relevanten Testpunkte halten.
-
Commodore 8296 plus 8250 Floppy
Bei beiden gilt:
Der Netzfilter hat ein relativ hohes Knallpotential.
Nach Jahrelanger Spannungsabstinenz verabschiedet der sich Erfahrungsgemäß innerhalb der ersten Stunden am Stromnetz.
Glegentlich gibt es defekte Spannungsregler und/oder Gleichrichter.
Da die Netzteilschaltung jeweils auf dem Mainboard untergebracht ist, sollte man erstmal nur mit an den Spannungsregler-Ausgang angeschlossenem Voltmeter einschalten, und bei zu hoher Spannung sofort ausschalten.
Bei der 8250 sind mehrere Spannungsregler drauf, da macht die Aktion noch mehr Freude.
Sollte es sich um einen 8296D und/oder eine 8250LP handeln, gibt es dringenden, tiefergehenden Handlungsbedarf: Auslaufende Elkos in CBM 8250lp / SFD 1001 / CBM 8296d
-
Back to the Future, oder wie jetzt?
-
Erinnert mich an DEC Festplattenrahmen...
-
Wenn der Cache auf 'Write Thru' eingestellt ist, sollte es ja eigentlich ohne laufen.
Wenn man nicht ins Setup kommt, weil der Cache vorher aktiviert wird, wäre das natürlich blöd.
Bei manchen BIOS-Versionen kann man das Rücksetzen der Parameter erreichen, indem man während dem Einschalten die 'INS'-Taste gedrückt hält.
Ansonsten bliebe dafür immer noch die Möglickeit, den Akku eine Zeitlang zu trennen.
Könnte über den Jumper neben dem Akku gehen...
-
MIG: gut wär natürlich, du würdest uns mal genau sagen, um welches Board es sich dreht,
Ich suche für mein PC-Chips M321 PC Mainboard einen U32 in Form eines 16k x 4 SRAM Chips.
-
das passt schon, dass der kürzer ist, als der Sockel - das ist das "TAG-Ram"
wenn nur eine Bank bestückt ist, braucht man nicht so viel - wenn du die Sockel daneben auch noch mit Cache bestückst, dann brauchst du ein grösseres TAG ..dann braucht man den längeren IC
Hmm.. Und die Pins für die Spannungsversorgung?
-
Kannst ja mal versuchen, anhand von Datenblättern zumindest die Pins für die Spannungsversorgung zu kontrollieren: QS8888
-
Hierzu gleich ein passendes Thema: Entfernung Flussmittelreste nach dem Einlöten von Bauteilen!
Ich kann euch sagen, dass wir in unserem Werk bei Reparaturen im Bereich THT davon absehen (wir haben damals eine Art Studie machen lassen, weil es wirklich ein großes Thema im Bereich Flachbaugruppenreparatur war). Die Reiniger verschmieren alles nur noch mehr- und ein Erneutes Waschen möchte ich dem Board nicht antun. Die Flussmittelreste greifen weder Pins, noch Board an- also drauflassen, falls es nicht zu sehr nach Massakker aussieht.
Dazu von mir ein klares Jein.
Es kommt darauf an, welches Flußmittel verwendet wird.
Klophonium wirkt korrosionshemmend, darf also gerne auf der Platine verbleiben.
Es gibt aber auch Flußmittel, bei denen sieht das anders aus.
-
-
Der Morse hat den DP84734V FDC-Chip, der FM und 128 Byte Sektoren unterstützt.
Mit ein wenig Geschick kann man die vorhandenen Ausgänge für das dritte und vierte Laufwerk, sowie Low Current (TG43) verwenden.
Kurzum: Der FDC darauf ist einer von den guten.
-
-
ZX 80/81 und Spectrum (in der ursprünglichen Variante) fallen auch raus, denn:
- Eine Schreibmaschinentastatur ist integriert.
Und:
- Die Programmiersprache BASIC dient auch als Betriebssystem. Wird das Geräteingeschaltet, erscheint eine BASIC-Eingabeaufforderung.
Da fällt z.B. der auf Seite 10 genannte EACA Genie III raus.
Macht aber eigentlich nichts, denn der ist ja auch als Bürocomputer einzustufen, nicht als Heimcomputer.
Hat ja auch keine integrierte Schreibmaschinentastatur, sondern eine abgesetzte.
-
-
-
barney_gumble : Die Vernunft hat bei mir gesiegt.
Mangels Platz, und Zeit mich wirklich damit zu befassen, möchte ich lieber gegen Geld, als gegen den MZ-700, tauschen.
Meld Dich doch mal per PN,