Stiftleiste fände ich auch OK.
Wenn die Platine sowieso Euro-Format bekommt, wäre es ja vielleicht möglich, sie so zu machen, daß sie in einen Baugruppenträger passt?
Stiftleiste fände ich auch OK.
Wenn die Platine sowieso Euro-Format bekommt, wäre es ja vielleicht möglich, sie so zu machen, daß sie in einen Baugruppenträger passt?
Das gängigste dürfte derzeit wohl 3,5mm Klinke Stereo sein.
Es dürfte nichts dagegen sprechen, beide Kanäle einfach zusammenzuschließen, oder?
OK, dann mal viel Erfolg mit der Kiste!
Also, ich würde Jonas Angebot gerne annehmen.
Das ist ja mal ein geiles Teil.
Was hat der denn?
Wenn das Display weggeht, hätte ich an dem Rest Interesse.
Da würde ich versuchen, ein passendes Display anzupassen, um da wieder einen funktionsfähigen portablen draus zu machen.
Warmer Rat:
Bitte tu es nicht... Du sollts uns noch ein wenig erhalten bleiben.
Oha. Der mit dem Geyser tanzt gibt jetzt den Sicherheitsbeauftragten?
Woher der Sinneswandel?
Schau mal hier: http://www.idealine.info/pcdri…CH/Sound%20Galaxy/BASAUD/
Auf den ersten Blick scheint da aber nichts für DOS dabei zu sein.
EDIT: Stimmt die FCC ID gehört zur Sound Galaxy Nova 16 Extra, siehe: http://www.idealine.info/pcdri…CH/Sound%20Galaxy/NOV16E/
Komischer Artikel.
Im Text steht, daß nach einem verlorenen Schiffspropeller getaucht wurde.
In einer Bildundterschrift steht aber, daß nach herrenlosen Fischernetzen getaucht wurde.
Solche Widersprüche lassen mich immer an der Vertrauenswürdigkeit des ganzen zweifeln.
Je nach Einbaurichtung wird damit aus dem RAM entweder ein ROM oder ein WOM.
Damit sich alle etwas darunter etwas sich vorstellen können, anbei die ebvu Schematic, des 68HC11,
Der Gedanke ist ja auf jeden Fall ein guter, aber die Bildqualität reicht nicht aus, um irgendwas erkennen zu können.
Stell doch mal ein Foto von Deiner Karte ein. Die Chancen, daß hier jemand die passende Beschreibung hat, stehen nicht schlecht.
Von ATA-Platten war doch garnicht die Rede?
Wobei das bei den älteren teilweise noch geht.
Vielen Dank für's bereitstellen, guidol !
Daß das Dateisystem auf dem Host benutzt wird ist ja mal total praktisch.
Läuft da irgendeine Terminalemulation drauf, oder ist das nur ein dumb Terminal?
Wie wäre es mit dem hier?
SOFTPAQ NUMBER: SP3449
FILE NAME: SP3449.EXE
TITLE: Computer Setup/VP and PC Diagnostics
VERSION: 1.71 Rev A for Computer Setup/VP
10.16 Rev D for PC Diagnostics
LANGUAGE: English
CATEGORY: Diagnostics/Setup
PRODUCTS AFFECTED: Deskpro 2000/4000/6000 MMX Series
OPERATING SYSTEM: N/A
SYSTEM CONFIGURATION: N/A
EFFECTIVE DATE: For July 1997 Announcement
ELECTRONIC DISTRIBUTION ALLOWED: Yes
SUPERSEDES: SP3428
Alles anzeigen
Deskpro 2000 MMX Series könnte doch passen.
Falls nicht: Gibt es auf der Maschine vielleicht eine P/N?
Wünsche viel Erfolg!
Nein, die 32KB RAM gehen bis $7FFF.
Dann kommt der Bildschirmspeicher, von $8000-$87FF.
Der Bereich $8800-$8FFF ist bei den 40 Zeichen PET/CBM ungenutzt.
Wenn dem so ist, wofür wird dann die bad Sector Tabelle überhaupt genutzt?
Genau genommen wurde es von Commodore nicht ganz sauber gemacht. Besser wäre es wenn sie noch ein, zwei Gatter genommen hätten die das CS-Signal "SEL E" im Bereich ab $E800 bis $EFFF auf 0 gebracht hätten. Die waren aber wohl nicht "übrig".
Zumindest hätten sie im obigen Schaltplan, wo der Chip mit dem Adressbereich nicht ganz richtig mit $E000 bis $EFFF angegeben ist, eine entsprechende Notiz ergänzen sollen.
Der Grund dafür, daß das eben nicht so ausdekodiert wurde, sondern A11 dort anliegt, fällt beim aufmerksamen Studium des Schaltplans auf.
Man beachte auf Seite 1 die Jumper R und S.
Damit kann man den I/O-Adressbereich von $E8xx nach $88xx verschieben.
In dieser Konfiguration gibt es keine Kollision mehr mit einem 2532 EPROM, und der Adressbereich von $9000 - $FFFF ist vollständig für (EP)ROMs nutzbar.
Man könnte zwar das Kernal für die geänderten I/O-Adressen anpassen, da aber gefühlte 99,8% der existierenden Software direkt auf I/O Adressen zugreift, würde die dann nicht mehr laufen.
Außerdem kann man bad sectors suchen und markieren lassen. Obwohl sich das dos-format nicht dafür interessiert - das probiert trotzdem alle Sektoren zu formatieren...
Ist es nicht so, daß die Nichtbenutzung der bad Sectors dadurch sichergestellt wird, daß der Controller bei diesen immer einen Fehler zurückmeldet (außer natürlich beim LL-Format)?
Nur für die Befestigung des Mainboards beim 8032-SK/8096.
Für alles was das Gehäuse zusammen hält, sowie die Mainboardbefestigung beim 600/700, sind Gewindehülsen eingelassen.
Ich habe keine Angaben zur Lage der Testpunkte gefunden.
Da bleibt also nur suchen.
Im 3032 kann für $exxx kein 2532 Eprom verwendet werden. Da muß ein 2516 oder 2716 rein.
Prima! Ich schick Dir 'ne PN.
Das C64 CP/M Modul würde ich gerne nehmen.
VC20 Ersatztastatur mit Board - ungeprüft - 30€
Das Board ist vom VC 20, die Tastatur vom C 16.
Solange sie neu ist...
Nach einer kleinen zweistelligen Anzahl Steckzyklen sind die Mistdinger nach meiner Erfahrung ausgeleiert, und verhindern zuverlässig die Funktion des zu versorgenden Geräts.
An meinem C64 Mini habe ich nach ein paar Benutzungen ein Kabel für die Versogung anglötet, weil der sich nicht mehr einschalten ließ.
Da im Video eine Micro-USB Buchse für die Stromversorgung erwähnt wurde:
Bitte keinen Micro-USB Stecker für die Stromversorgung verwenden.
Die Dinger sind bei mir immer nach ein paar Steckzyklen verschlissen, und machen immer nur Ärger.
Mir sind Hohlstecker am liebsten.
Ansonsten mal wieder hochinteressante Weiterentwicklungen!
Am 5150 sieht man, wie nah Commodore mit den CBMs zu diesem PC noch war! Unglaublich. Ich dachte, der PC sei Lichtjahre schneller und technisch weiter
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, daß ein CBM 8032 in der Verarbeitungsgeschwindigkeit einem gewöhnlichen 4,77MHz PC überlegen ist.
Das Praxisbeispiel, an dem ich das damals festgestellt habe, war Tabellenkalkulation.
Vom CBM 8032 mit Visicalc war ich gewohnt, daß das Neuberechnen eines kleineren Arbeitsblatts subjektiv ohne Verzögerung lief.
Auf dem PC-10, der dem 8032 bei uns folgte, war da eine deutliche Verzögerung festzustellen.
Die Speicherkapazität der Disketten war ebenfalls eine herbe Enttäuschung - nur 360KB statt 1MB.
Ein Lichtblick war hingegen die Grafikfähigkeit und bessere Textdarstellung der HGC-Karte.
Man könnte Zählschleifen mit einer an den jeweiligen Rechner anzupassenden Konstante einbauen.
Vielleicht einfach die Konstante als Multiplikator für den Endwert der Zählschleifen verwenden.
Es reicht, Dateien mit der richtigen Größe draufzukopieren.
Die kann man dann hinterher einfach formatieren.
Die TI Sockel sind auch sehr fehleranfällig. Bei denen sind die Kontaktfeder so verbaut, daß die an der Schmalseite der IC-Pins kontaktieren.
Somit ist die Kontaktfläche extrem klein.
Die ROM-Sockel sind einseitige Federkontaktsockel, auf alle Fälle auch nicht der Weisheit letzter Schluß.
Aber nicht so schlimm wie die von TI oder die sonst von Commodore verbauten weißen Sockel.
Es gibt übrigens extra vier Meßpunkte für die Spannungen.
Das sind die vier in einer Reihe liegenden Punkte neben dem vordersten Kühlkörper.