Beiträge von Toast_r

    So ähnlich habe ich auch mal gedacht, und habe mal sämtlichen PC-Kram, der älter als Pentium war, entsorgt. Nach den ganzen 8086...486 Mainboards lecken sich heute viele Leute die Finger. Oder die tadellose ST-4144R... Ein ewig bohrender Schmerz in der Seele!


    Was für ein Glück, daß ich aus sentimentaler Verbundenheit alles, was mit dem Computer auf dem ich "Laufen gelernt" habe (CBM 8032) zu tun hat, behalten habe.

    Sieht so aus, als hättest Du die Startadresse (A000) mit ins EPROM gebrannt.

    Bei einer PRG Datei sind die ersten beiden Bytes sind die Startadresse, die gehören nicht mit ins EPROM.

    Also einfach weglassen.

    Man kann 2KB (2516/2716) oder 4KB(2532) EPROMs ohne Adapter oder Jumpereinstellungen direkt verwenden.


    00 ist der Opcode BRK, der springt in den Monitor.

    Mir wurden nun solche Koffer angeboten:

    CK1.jpg


    CK2.jpg


    CK3.jpg


    Aus Blech, sollen sehr stabil sein. Aber leider ohne Deckel.

    Ich hadere noch etwas mit mir, ob ich für 35€/Stk zuschlagen soll.

    Wären da Deckel bei, hätte ich wohl direkt ja gesagt.


    Wie auch immer, es sind vier Stück vorhanden.

    Wenn ich mich entschließe, brauche ich davon zwei Stück.

    Gibt's hier weitere Interessenten für die verbleibenden zwei?

    Da es sich um ein DOS 3.2 System handelt, ist da noch das alte FAT Dateisystem mit maximal 32MB Partitionsgröße drauf.

    Die Datenmenge dürfte also überschaubar sein, und die Übertragung per Nullmodemkabel keine Ewigkeit dauern.

    Beim Anschluß der Platte an ein modernes System würde ich in diesem Fall mit mehreren Fallstricken rechnen.

    Soweit ich weiß, wurden im Original diese unsäglichen Sockel von TI verwendet, die nur an der Schmalseite der Pins kontaktieren.


    Der 74154 von Tesla ist mir direkt ins Auge gesprungen, dann noch weitere Tesla TTl ICs.

    Ostblock-TTLs auf einem Apple 1 ... ist vermutlich auch nicht originalgetreu, oder?

    Tja, habe mal nach der Nummer auf der Karte gesucht, da findet sich lediglich die Beschreibung 3.3V 4MB Memory Card.

    Nicht so richtig aussagekräftig. :(

    Ich würde es drauf ankommen lassen ... öffnen und nachsehen...

    Was sind für Dich 'die allerersten Jahre'?

    Fest steht, daß bei den CBMs das Bild nicht mehr stabil ist, wenn Netzfrequenz und Bildwiederholrate nicht zusammenpassen.

    Das hat nix mit Ruckeln zu tun. Das Problem entsteht im analogen Teil des Monitors.

    Erstmal nur ein Gedanke:

    Für die Vereinsmitglieder gibt es die CD zum Heft dazu.

    Andere erhalten die Load wie bisher gegen eine Spende ab 5€.

    Bei einer Spende ab 10€ gibt's die CD dazu, solange noch welche da sind.

    So, hier nun das Programm.

    Angeregt duch den Thread Selbstgeschriebene Spiele für die Commodore PET/CBM-Reihe möchte ich hier mal meine unfertige 2048-Anpassung für den MFA mit MBASIC unter CP/M mit der MFA-Video-Serial Karte vorstellen.

    Grundlage ist diese Applesoft-Variante des Spiels, das ich einfach 1:1 ins MBASIC kopiert und dann angepasst habe.

    Diese Version enthielt keine Prüfung, ob ein Zug zulässig ist, es wurden also auch unzulässige Züge durchgeführt.

    Die Prüfung habe ich naträglich eingefügt.

    Ich habe noch keine erwähnenswerten Optimierungen durchgeführt, was man dem Programm auch anmerkt: Es ist ziemlich verdammt langsam.

    Auf der Z180 CPU mit 16 MHz ist die Geschwindigkeit so gerade erträglich. Bei 33 MHz ist es angenehm spielbar.

    Auf der 8085 CPU habe ich es noch nicht ausprobiert. Da dürfte es absolut unerträglich sein.

    Momentan fehlt mir die Lust und die Zeit, das zu optimieren. Und auf der 33 MHz Z180 CPU läuft es ja mit angenehmer Geschwindigkeit. :)


    Die Bidschirmausgabe nutzt die VT-100 Terminalcodes incl. doppelt hoher Schrift für die Zahlen im Spielfeld auf der MFA Video-Serial Karte.

    Der Test macht Schreib- und Leseoperationen und protokolliert die Soft Errors.

    Soft Errors sind die Fehler, die die Floppy korrigieren kann, die also im normalen Betrieb keine Fehlermeldung erzeugen und daher garnicht auffallen.

    Damit kann man des Zustand der Floppy erheblich besser beurteilen, als mit Tests, bei denen nur die Hard Errors (also die unkorrigierbaren, die dann tatsächlich eine Fehlermeldung erzeugen) protokolliert werden.

    Der Soft Error Test läuft auf der CPU der Floppy.

    Die Floppy kann nach dem Start des Tests vom Rechner getrennt (IEEE-Bus) werden.

    Die Ergebnisse werden auf den Test-Disketten gespeichert und können mit dem Programm nach dem Testende ausgelesen werden.