... mit einem 8080er MP bestückt. Dem vermutlich ersten Mikroprozessor überhaupt...
Der erste Mikroprozessor war der Intel 4004, soweit ich weiß.
... mit einem 8080er MP bestückt. Dem vermutlich ersten Mikroprozessor überhaupt...
Der erste Mikroprozessor war der Intel 4004, soweit ich weiß.
Der eingebrannte 700er Monitor stammte aus einer Garage, in der vor vielen Jahren mal Zeug eingelagert wurde, das eigentlich hätte entsorgt werden soll.
war der aus meinen garagen?
Jawoll.
Da der Monitor frisch ausgeschaltet war, musste die Hochspannung erstmal entladen werden. Hierzu hatte ich eine Messstrippe in die PE-Buchse meines Labornetzgerätes eingesteckt und mit der anderen Seite unter dem Silikonpömpel des Schirms solange rumgefummelt, bis es einmal HEFTIG "BAAATZZZZZ" gemacht hat und die Ladung gen Erde entschwunden war.
Eine wichtige Anmerkung zum Entladen der Bildröhre:
Entladen wird zwischen dem Anodenanschluß und der leitfähigen äußeren Beschichtung der Bildröhre, also dem 'Masseanschluß'.
Der Versuch, zwischen Anodenanschluß und Schutzleiter zu entladen, ist gefährlich.
Damit bringt man die Anode der Bildröhre auf Erdpotential, entfernt aber nicht die Ladung aus der Bildröhre.
Im Ergebnis hat dann die leitfähige Beschichtung der Bildröhre - und damit das Gerätegehäuse - ein hohes Potential gegen Erde.
Vorher hatte das nur die Anode, die man ja normalerweise nicht berührt.
Das ganze geht nur dann gut, wenn das Gerät ebenfalls noch mit dem Schutzleiter verbunden ist.
Das finde ich interessant, eigentlich sollten die sich doch gleich verhalten...
Warum denn für einen C64 die A (2MHz) Ausführung?
Für die CBM II Geräte, die tatsächlich mit 2MHz laufen, mach das mehr Sinn...
Wenn man bedenkt, daß der P500 nie wirklich in Serie gegangen ist, sind die doch alle Prototypen.
Dann passt das ja wieder.
Der 700er hat die gleiche Monitorplatine wie der 8296-D.
Das ist eine andere als die in 8032(-SK) und 8296.
Die Röhre dürfte aber gleich sein.
An welcher Stelle der Anschluß war, weiß ich nicht mehr.
Der eingebrannte 700er Monitor stammte aus einer Garage, in der vor vielen Jahren mal Zeug eingelagert wurde, das eigentlich hätte entsorgt werden soll.
Hübner&Worm 24MB 8" HD mit IEEE-Schnittstelle für CBM-Rechner
Dazu hatte ich doch mal was auf dem Scanner...
Interessant finde ich die User- und Verzeichnisstruktur.
Das ist auf alle Fälle ein anderes Modell...
Die waren damals wohl oft teuerer, als eine MFM-Platte nebst Controller.
Dementsprechend wurde sie selten eingestzt.
Wie hast du den Umbau vollzogen? Umlenkung umgebaut + los gehts?
Im Prinzip ja. Ich bin da ziemlich entspannt rangegangen.
Das hier war übrigens die Bildröhre, die ich ersetzt habe:
Die Ersatzröhre kam aus so einem Monitor:
Ich habe schonmal eine total matschige und eingebrannte Röhre in einem CBM 710 (gleiche Monitorkontruktion wie 8032-SK, 8296,...) durch eine bernsteinfarbene aus einem Philips Monitor ersetzt.
Der Ersatzröhre fehlten die vier Befestigungslaschen, mit denen die Röhre im Monitorrahmen des CBM befestigt wird.
Ich habe die Laschen von der alten Röhre genommen und am Kupferband der Ersatzröhre angelötet.
Ich würde niemandem empfehlen, diese leichtsinnige Aktion nachzumachen. Ich selbst werde das auch nie wieder machen.
Die durch die beim Löten eingebrachte Wärme entstehende mechanische Spannung in der Bildröhre könnte zur Implosion derselben führen.
Sowas hat schon zahlreiche tödliche Verletzungen verursacht.
Mir war die Gefahr zu diesem Zeitpunkt nicht bewusst, sonst hätte ich das auch nicht gemacht.
Wenn Deine Ersatzröhre die erforderlichen Befestigungslaschen hat, oder Du eine andere, ungefährliche Befestigunglösung hast:
Die Ablenkeinheit habe ich von der originalen Bildröhre aus dem CBM übernommen, die passte genau auf den Röhrenhals.
Die Wölbung der Mattscheibe passt bei mir nicht richtig. dadurch gibt es einen Spalt zwischen Röhre und Rahmen.
Interessant.
Die untere (helle) Variante hatte ich bisher noch nicht gesehen.
Auf Europa-Karten passend für Baugruppenträger wäre das einfacher und besser in verschiedene, gut verfügbare Gehäuse zu verbauen.
In was für ein Gehäuse soll das eigentlich passen?
Meiner ist heute angekommen.
Danke, Rene!
An dem ist ja nix original...
Die doppelstöckige Bauart und die weiß-blauen Verbindungsstrippen sind charakteristisch.
Außerdem habe ich auch eine davon .
Solche Kabel waren doch bei den X-Terminals von ktf dabei, wenn ich mich richtig erinnere...
man sieht, dass die meisten im Umlauf befindlichen 8296 deutlich vergilbt sind (kann natürlich auch die Aufnahme sein, die hier ein wenig aufhellt- schwierig, dies 100% korrekt zu bewerten)
Die Gehäuse vergilben nicht, da sie lackiert sind.
Vergilbung gibt es da eigentlich nur bei den Tasten und den Labeln.
Die handschriftliche Notiz 'Copy II PC' würde mich zu der Vermutung verleiten, daß da eben dieses PC-Diskettenprogrammierprogramm von Central Point für den PC drauf ist.
Die Gehäuseteile kommen bei mir immer in die Spülmaschine.
Irgendwas ist in dem Kunststoff drin, was dann ziemlich stinkt, dafür sind die Teile aber hinterher wie neu.
Aber nur die Teile mit dem Strukturlack, die schwarzen bzw. dunkelbraunen Teile bekommen in der Spülmaschine Schlieren.
Öhm.
Ich würde sagen, das ist die Data Becker Grafikkarte. Herzlichen Glückwunsch!
Hast Du das EPROM mit der Basic-Erweiterung dafür auch drin?
Am besten Testen:
Glaube eher nicht. Aber über ebay aus China sollte gut gehen.
Die zu finden ist ziemlich schwierig und teuer.
Günstiger ist es, längere 'normale' GPIB Kabel zu besorgen und die durchzuschneiden.
Dann jeweils ein passender Edge Connector (2x12pol, RM3,96mm) dran und gut ist.
Das ist die Variante mit dem geteilten Mainboard, das bei der Commodore Entwicklungsabteilung in Braunschweig entwickelt wurde.
Daher auch der Spitzname 'geteiltes Deutschland' für das Board.
Wie jetzt, 256 Bit?
Das wäre ja eine Auflösung, die auf der Strecke von hier zur Sonne jeden Millimeter direkt adressieren könnte oder so ähnlich...
Ich vermute, Du meinst 8 Bit, oder?
Erzähl doch mal, was ein digitales Potentiometer ist.
Flash-Chip rausnehmen und extern flashen dürfte in dem Fall helfen.