Beiträge von Toast_r

    Heute ist der 'neue' Datenseparator angekommen. IC gewechselt, (war selbstverständlich nicht gesockelt) Diskettencontroller funktioniert wieder. :)
    Dann geh ich mal wieder an die Festplatteneinrichtung.

    Na, wenn ich das lese, klingelts doch bei mir.
    Mir schwant da eine gewisse Ähnlichkeit zu TCPM, wie es ürspünglich hieß, jetzt ja nur noch TPM.
    Das sollte ja vor etlichen Jahren auch mal für alle neuen Rechner als Pflichtausrüstung kommen, was aber dann zum Glück an heftigen Protesten gescheitert ist.
    Die Intention dahinter war, daß den Nutzern die Kontrolle über die Rechner entzogen werden sollte, die sollte dann zu MS wandern, wo dann entschieden werden sollte, welche Software 'sicher' ist, und ausgeführt werden darf.
    Damals was dieser Gedanke aber offenkundiger, diesmal versucht man wohl, damit hintern Berg zu halten - aus Erfahrung. So wie ich das verstehe läuft es aber diesmal auch wieder darauf hinaus, das MS kontrollieren kann, wer welche Software ausführen darf. In diesem Fall sehe ich aber dazu noch die Möglichkeit heraufziehen, daß auch auf die Hardware zu erweitern. Man könnte auf der Ebene auch kontrollieren, welche Grafikkarten, Controller und sonstwas auf einem bestimmten Rechner eingesetzt werden darf.


    Da droht sich DRM in totaler Vollendung an fürchte ich.


    Christian

    Hallo René,
    danke für Deine interessante Vorstellung, und auch von mir ein herzliches Willkommen !
    Die fehlenden Kenntnisse und Fertigkeiten kannst Du dir immer noch aneignen.
    Einfach mal, bei Bedarf, mit Kleinigkeiten anfangen, das kommt dann mit der Zeit schon fast von selbst. Nur Mut !


    Gruß
    Christian

    Das was darauf laufen soll, existiert noch nicht - lach - drum wird es schwer das zu testen :)


    Ich guck erstmal wo ich so ein Teil herbekomme.
    Dazu muss ich deinen Artikel mal komplett lesen, ob es ne Bezugsquelle gibt


    Ich hätte eine Idee, wo Du das Teil herbekommst: Ich hab noch so eins hier rumliegen, das ich nicht brauche.


    Gruß
    Christian

    Heute habe ich aus Kanada 2 Leerdisketten erhalten:


    (Groß)
    Die links daneben dient nur zum Größenvergleich.


    Habe ich schon länger nach gesucht, ich wollte mal die passenden Laufwerke dazu ausprobieren:
    (Groß)


    Scheint aber leider so, daß die Laufwerke beide nicht in Ordnung sind :(

    Ich könnte noch einen 1HE Server brauchen, da ich momentan nur eine Workstation im RZ stehen habe, die langsam anfängt zu schwächeln.
    Macht aber eigentlich nur Sinn, wenn da VMware drauf läuft und iLO oder was vergleichbares vorhanden ist.

    Habe das mal ausprobiert, klappt leider nicht. Offenbar wird der Onboard-Controller nicht deaktiviert, sieht aus als reagieren beide gleichzeitig.
    Ich werde erstmal versuchen Ersatz für das defekte IC zu bekommen.

    Hallo,
    ich suche für die Reparatur eines Commodore PC 10-II einen Datenseparator WD1691. Es ist ein 20 Poliges IC, das Teil des Diskettencontrollers ist.
    Ein Mainboard aus einem Commodore PC 10-II oder 20-II wäre auch eine Lösung, gerne natürlich auch ein defektes ... solange nicht ausgerechnet eben dieses Teil defekt ist :)
    Auf dem Board des PC 10 oder PC 20 ist das Teil wahrscheinlich auch verbaut.
    Beim PC 10(20)-III ist es nicht drauf, da ist der Diskettenkontroller anders aufgebaut.


    Gruß
    Christian

    Ich habe mir die Sache mal mit dem Oszilloskop angesehen. Sieht nicht sehr erbaulich aus.
    So wie's aussieht ist der Datenseparator (WD 1691) hin. Er liefert keinen Datentakt mehr. Das Ausgangssignal an Pin 21 ist statisch low.
    So einen hat nicht zufällig noch einer über ... ?


    Edit: Es muß natürlich Pin 11 sein, das Teil hat nur 20 Pins ;)

    Hallo,
    gesucht wird eine 80386 SX CPU mit mindestens 20 MHz. Da diese CPUs normalerweise immer aufgelötet waren, darf auch gerne noch ein Mainboard dranhängen, das auch defekt sein darf.
    Entsprechende Lötausrüstung ist vorhanden.
    Die CPU soll eine defekte in einem hochwertigen Meßgerät ersetzen.

    Hallo,
    nachdem das Format nach über 14 Stunden noch immer nicht durch war habe ich die Sache abgebrochen.
    Danach kam der Schreck:
    Der Rechner bootet nicht mehr von Diskette.
    Also erstmal RLL-Controller raus, ändert aber nichts daran.
    Laufwerke umgejumpert, um A und B zu tauschen, das gleiche.
    Ein anderes Laufwerk ausprobiert, wieder nichts.
    Nochmal mit einem anderen Netzteil probiert, auch kein Erfolg.
    Das ganze lässt für mich nur den Schluß zu, daß sich über nacht der Diskettencontroller (onboard) verabschiedet hat :(.
    Weiß jemand, wo man da ansetzen kann ?

    Hmm, 6 Stunden ist ja mal ne ziemliche Hausnummer. Dann lass ich die Kiste wohl mal über nacht durcharbeiten.
    Wenns morgen noch immer nicht fertig ist, nehm ich mal den alten Ontrack Disk Manager, bei dem sieht man wenigstens, was er gerade tut.
    Und auto interleave kann er auch.
    Die MFM-Platte in meinem AT war damit übrigens in ein paar Minuten formatiert.

    Meist kann man keine Kopfbewegung hören, zeitweise dann aber doch recht deutlich.
    Ich könnte mir vorstellen, daß das immer dann der Fall ist, wenn mal wieder schlechte Sektoren auftreten.
    Jedenfalls lässt die Geräuschkulisse darauf schließen, daß sich noch was tut.

    Halle zusammen,
    ich mache hier gerade einen Commodpre PC 10-II fertig, bei dem eine Festplatte nachgerüstet wurde.
    Das Ding wurde vermutlich ewig nicht genutzt, dementsprechend hat sich bei der Platte erstmal nichts mehr getan.
    Also habe ich mit dem üblichen G=C800:5 das Lowlevel-Format Programm in BIOS des Controllers (WD1002A-27X) aufgerufen.
    Das läuft mementan noch, nur frage ich mich gerade, woher der Controller jetzt eigentlich die Plattengeometrie (ST-238R) kennt.
    Die wird vom Formatierprogramm nicht abgefragt, und über Jumper wird sie dem Controller auch nicht mitgeteilt.
    Kann der Controller die von der Platte abfragen ? Ich dachte, das geht bei MFM/RLL nicht.

    Nachdem was ich so gelesen habe sollte das damit eigentlich gehen. Der Floppycontroller wird als Sekundärer (Adresse h370) gejumpert, und es können 2 weitere Laufwerke angeschlossen werden. Es muß dann eben ein Treiber geladen werden, da die zusätzlichen Laufwerke vom BIOS nicht unterstützt werden. Die meisten Cotroller sind fest auf die Primäre Adresse (h3F0) eingestellt, und eigenen sich somit nicht dazu, ich habe aber auch zwei, die sich umstellen lassen.
    Ich denke, ich werde das mal mit einem anderen Rechner ausprobieren, um da sicher zu gehen.

    Nach allem was ich so darüber gelesen habe ist das IRQ/DMA-sharing dabei immer so und kein Problem.
    Der Floppycontroller auf einem Adaptec 1542B lässt sich auch als sekundärer Controller jumpern, den hab aich auch ausprobiert...

    Leider hilft das nicht, DRIVER.SYS eignet sich nur für Diskettenlaufwerke, die auch über's BIOS angesprochen werden können.
    Das bedeutet bei so ziemlich jedem BIOS, daß nur 2 Laufwerke am primären Diskettencontroller damit benutzt werden können.
    Ich habe inzwischen einen Treiber gefunden, der auch Laufwerke an einem sekundären Controller unterstützt, bin dabei aber auf das nächste Problem gestoßen.
    Aus irgendeinem Grund, den ich noch nicht kenne, funktioniert an dem Rechner ein zweiter Diskettencontroller nicht. Ich habe zwei verschieden Controller ausprobiert, sie lassen sich nicht ansprechen. Sieht sehr nach einem Adresskonflikt aus, bin aber bisher nicht dahintergekommen, was den verursacht.


    Ich habe eine Webseite gefunden, die unfangreiche Informationen zu dem Thema bereithält.

    Ich habe noch eine SB 16 Vibra (CT4170) gefunden, die scheint aber defekt zu sein. Beim Versuch, die DOS-Treiber zu installeren meinte das Installationsprogramm keine Karte gefunden zu haben.
    WinXP hat hat die Treiber installiert, beim Versuch dann irgendwas abzuspielen blieb der entsprechende Prozeß aber hängen.

    Ist euch eigentlich auch aufgefallen, daß die Schleife nicht mehr mit dem Endwert durchlaufen wird ?
    Der letzte ausgegebene Wert ist 9.90000001. Ein Durchlauf mit 10 findet nicht statt.

    Interessant! Das kannte ich bisher nicht. Weiss da jemand mehr :)?


    Witzig ist auch, dass die Ausgabe mit folgender Zeile einwandfrei - also ohne Rundungsfehler - funktioniert:

    Code
    20 PRINT USING "##.###"; i


    Naja, damit ist der Fehler nicht weg, sondern nur nicht mehr sichbar, er wird einfach wieder weggerundet. Es ist eben nur die AUSGABE richtig ...


    Btw, die Variablen kann man schon als "Real" oder "Integer" definieren. So wird bei einigen Programmen aus Geschwindigkeitsgründen ein "DEFINT a-z" vorangestellt, um dem BASIC Interpreter damit zu sagen, dass alle Variablen ganzzahlig sind. Dadurch kann man noch etwas Geschwindigkeit herausholen. Genauso kann man mit "DEFREAL" Fließkommazahlen definieren.


    Interessant, was es für Unterschiede bei den BASIC-Dialekten gibt.
    Beim Commodore-BASIC werden Integer-Variablen durch ein %-Zeichen gekennzeichnet, so wie Zeichenketten durch ein $-Zeichen. Also z.B. A%.

    Höchst interessant ... ich habe das mal eben auf meinem CBM 8032 ausprobiert, mit exakt dem gleichen Ergebnis. Auch auf dem CBM 720 siehts nicht anders aus.


    Edit: Auf dem PC mit GWBASIC ist's noch schlimmer: