Daß Politik hier nichts zu suchen hat, ist aber schon bekannt, oder?
Beiträge von Toast_r
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Hätte jemand Bedenken, die drei 74AHCT138 in der Chip-Select Logik durch 74LS138 zu ersetzen?
Ich verwende am liebsten die Bauteile, die ich sowieso hier habe.
Ich sehe da keine Probleme, aber möglicher Weise habe ich ja was übersehen.
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Besonders schön an dem Ding ist auch die Anschlußstrippe mit Eurostecker.
Haptik und Gewicht vermitteln den Eindruck eines kupferfreien WLAN-Kabels.
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Halbe 4116 hat auch Commodore in CBM 3016/4016 verbaut, die gab es aber auch mit 8 Stück 4116.
Bezüglich der Speicherbestückung waren die Mainboards flexibel konfigurierbar.
Eine 8K Konfiguration ist in den Unterlagen zu den Mainboards ebenfalls aufgeführt.
Ob auch 3008/4008 verkauft wurden bin ich mir nicht sicher.
Kann aber auch sein, daß das nur für den Ersatz defekter 8K PET 2001 Mainboards vorgesehen war.
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Sollte es ein Timing-Problem sein, dann vermutlich eher, weil die Zeichen zu schnell kommen, als zu langsam, und das vor allem im Zusammenhang mit dem Handshake.
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Die Datei enthält weder CR noch LF.
Die Befehle sind durch Semikolon getrennt.
Interessant!
Theoretisch muß es also so funktionieren:
PRINT#5,"BEFEHL;BEFEHL;BEFEHL;";
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Probiers einfach aus:
PRINT#5, "BEFEHL"+CHR$(13)+CHR$(10);
Wenn das funktioniert, ist der Fall klar.
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wie axorp es umgangen hatte
Zur Diagnose erstmal Drucker im HEX-Modus dran, dann die funktionierenden Daten mit den nicht funktionierenden verglichen.
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Ach herrje, da fällt es einem wie Schuppen - was sage ich, wie eine ganze Scheune - aus den Haaren!
War es nicht so, daß der CBM am Zeilenende nur ein CR sendet?
Die Datei enthält vermutlich Zeilenumbrüche mit CR/LF, und wenn man sie zeichenweise zum Plotter schiebt kommt sie natürlich auch so dort an.
Somit wäre das ganze ein
? OUT OF LINEFEED ERROR
Also kein Defekt, sondern ein klassischer Fehler.
Das würde mich jetzt interessieren, ob das tatsächlich so ist.
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Kannst Du erkennen, von welchem Jahr der Kalender ist?
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Gibt es Ober- und Unterseite, oder nicht einfach nur zwei Seiten?
Oben und Unten definierst Du doch selbst.
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Ich suche euch noch den Molex bei LCSC, dann ist aber auch gut für heute...
Zumindest ich werde nur den RPi und den Spannungsregler brauchen, alles andere hab ich hier.
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BTW: Sind die Platinen eigentlich mit PbSn Lot bestellt?
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Komisch, wenn ich Deinen Link nehme lande ich trotzdem wieder bei der Schweizer Version.
Muß ich wohl mal meine Keksdose ausmisten.
Wird vielleicht etwas fummelig, die Widerstände da dranzubasteln, aber ein bißchen Spaß muß ja auch sein.
Für mich sieht das nach einer guten Lösung aus,
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Abgefahren. In 3.3V kosten die Dinger um die 30 Cent.
Ich glaub, ich bau mir da einfach einen Spannungsteiler drauf.
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Tja, dann muß es wohl 2.85V sein.
Für die paar cent eine Bestellung bei Mouser aufgeben ist eher schlecht...
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LT1117-2.85V oder AMS1117-2.85V
Zumindest bei Reichelt scheint es da nix zu geben.
Was wird damit eigentlich gemacht? Muß es 2.85V sein, oder geht auch 3.3V?
Lesbare Schematics finde ich nicht, und Kicad habe ich nicht installert.
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Naja, siehe Diskettenlaufwerke: Da ist die Masseverbindung zum Gehäuse gewöhnlich ein Jumper, meist mit FG (Frame Ground) bezeichnet.
Auch die Variante mit einem Widerstand gibt es.
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Müsste die hier sein:
T-Online decoder v1.20 (cd-rom, 1996) : Deutsche Telekom AG : Free Download, Borrow, and Streaming : Internet ArchiveCd-rom image of T-Online-Decoder 1.20, which contains browser, QuickTime etc for T-Online ISP usersFor Windows 3.x / 95 / OS-2Puuuh ....! Ganz sch”n...archive.org -
Wenn ich das richtig sehe, ist da doch komplett Massefläche?
Man kann also einfach den Lötstoplack abkratzen, um Muttern anzulöten.
Wenn man aber keine Masserverbindung haben möchte, ist das auch wieder nix.
Insofern wäre es natürlich gut, um die Bohrlöcher isolierte Lötaugen für die Muttern zu haben.
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CPU-Takt überprüft:
Das ist es offenbar auch nicht.
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Hab mir das Video gerade mal angesehen.
Da kann ich nur sagen: Respekt und Daumen hoch!
Klar auf den Punkt gebracht, und trotz des fragwürdigen Anlasses die Fassung bewahrt.
Mir wäre es schwer gefallen, angesichts solcher Intoleranz ruhig zu bleiben.
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Auf jeden Fall die Netzfilterkondensatoren.
Die sind aber auf den Fotos nicht zu sehen.
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Bei meinem 8296D hatte ich auch immer mal zwischendurch kurze Aussetzer des Bildschirms. Ich hatte erst Schlimmes befürchtet, aber dann habe ich schnell bemerkt, dass die Steckverbindung zwischen Anschlußkabel vom Motherboard und dem Bildschirm "tastempfindlich" war. Ich meine diesen braunen, würfelförmigen Steckverbinder direkt unterhalb der inneren Öffnung zum Displayoberteil, nicht den Pfostenstecker auf dem Motherboard.
Es stellte sich heraus, dass einige Buchsen nicht mehr stramm im Stecker saßen und durch die Stifte nach und nach weggedrückt wurden. Ich vermute, die sind bereits nach 40 Jahren ein wenig ausgeleiert.
Ob man da beim Hersteller was auf Kulanz machen kann
Garantie wird wohl nicht mehr drauf sein, aber immerhin gibt es Ersatz.
Die passenden Kontakte nicht vergessen, die sind bei den Gehäusen nicht dabei.
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Es gibt ein MS-DOS 2.11 für den PG685, das ist aber nicht PC-kompatibel.
Man kann CP/M und MS-DOS in eigenen Partitionen auf der Festplatte installieren.
Es gibt für beide Systeme ein Programm, mit dem man die aktive Partition einstellen kann.
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alle TD0-Images sagen, sie stammen von 3.5 Zoll Disketten.
Das liegt daran, daß ich sie mit einem 5,25" 96TPI DD Laufwerk eingelesen habe. Das ist im BIOS als 720K Laufwerk eingetragen, damit es ordentlich funktioniert. Um 5,25" HD Laufwerke mache ich bei sowas einen großen Bogen, das Rumgehampel mit 360 RPM und der veränderten Bitrate mag ich nicht.
Unter den gleichen Bedingungen zurückgeschriebene Disketten sollten funktionieren.
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Einfach auf das unbebaute Grundstück daneben ein 'Stützhaus' bauen, dann geht das schon.
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Na, 30 nutzbare Adressen ist doch mal was.
Wenn man dann die Pullups nur an den Bus-Enden dranlässt (SCSI-like), könnte das vielleicht sogar funktionieren.
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Interessant.
Jetzt frage ich mich noch, ob die Adressen 16-31 auf diesem Wege auch noch nutzbar sind.
Ich meine bei den CBMs ging das.