Ich nutze nur kein Windows
Arnold hat ebenfalls Autotype, WinCPC und WinAPE funktionieren auch mit WINE.
Ich nutze nur kein Windows
Arnold hat ebenfalls Autotype, WinCPC und WinAPE funktionieren auch mit WINE.
Du willst die Listings aus Diskimages auslesen, in ASCII speichern um sie dann in den Emulator zu copypasten? WinCPC hat Autotype; WinAPE ebenso, und man kann mit dem CPCDOS-ROM sogar auf die Verzeichnisstruktur des Hosts zugreifen.
Sehr interessant die Anordnung der Cursortasten. Auf welcher Tastatur sie wohl am sinnlosesten angeordnet sind?
kennt sich jemand mit der seriellen Schnittstelle von dem Kim Uno aus?
dann könnte man die "Programme" ja auch mal irgendwie in das "virtuelle" Eprom laden?
Ja, das geht. Z.B. mit einem FTDI-Adapter und irgendwie mit diesem Papertape. Hyperterminal wäre da geeignet, weil das eine Verzögerung zwischen den Bytes einlegen kann, siehe https://obsolescence.wixsite.c…scence/kim-uno-how-to-use.
Danke! Egal womit ich es versuche, lässt sich nicht entpacken. Bin sogar schon mit pkzipfix darauf losgegangen.
Hallöle!
Gibts zum Jupiter Ace eigentlich auch ein deutsches Handbuch?
Danke,
AMSi
Heuer vom 30.08. bis 01.09., wie gehabt in Seeshaupt im Gemeindesaal (Ecke Bahnhofstraße / Penzberger Straße, über der Feuerwehr), für retröse Hardware, deren Besitzer und Interessierte. Anmeldung und Aktuelles unter http://www.xzentrix.de.
Es verbleibt in Vorfreude
Mr. AMS
Ich habe hier auch ein paar defekte USB-Sticks, die meist nichtmal mehr erkannt werden,
... im Sinne von nicht mehr gemountet oder im Sinne von lsusb?
Auf der Retropulsiv musste ich die Erfahrung machen, dass am ZAX Drive ein USB-Stick schon mal durcheinander kommt wenn er am eingeschalteten Gerät an-/abgesteckt wird.
Neulich einen Speedlink Competition Pro beim Saturn gesehen. So einen habe ich mir schon mal auf korrekten Stecker umgerüstet, musste halt ein Quickjoy I dran glauben.
Ein Arduino Uno kann mehrere serielle Schnittstellen, eine bringt er hardwaremäßig mit, eine zweite ließe sich über die Bibliothek SoftwareSerial realisieren. Laut https://www.arduino.cc/en/Reference/SoftwareSerialBegin aber mindestens 300 Baud. Ob der UART des ATMega328 (der Microcontroller) 110 Baud hinkriegt?
Bin dabei!
Für einen CPC6128 mit echt kaputtem Diskettenlaufwerk:
Hoffentlich wird Augsburg bis dahin nicht Umweltzone.
CPC6128, Flachschirm, Netzteil und ein bisschen Schnickschnack ließen sich durchaus im Rollkoffer unterbringen - dafür muss ich nicht unbedingt mit dem Auto bis vor die Tür. Jemand der Ortskundigen eine Ahnung, wie es um meinen Euro4-Selbstzünder in Augsburg steht?
Logic Analyzer+ser. Kabel: 15-20 Euro
Was für ein Gerät kauft man denn da so?
Danke,
AlMaSys
schombi : Gab's für den ZX Spectrum+3 eigentlich eine CP/M Version ?
Habe ich schon CP/M Plus drauf gesehen.
Bei Prehistoric II erscheinen mir bewegte Objekte etwas unschärfer als feststehende Bildteile, da wirken die groben Mode 0-Pixel filigran wie Legosteine (also, solche mit 8*2 Noppen normaler Höhe).
In der Amstrad CPC International 6/7'92 habe ich jetzt Elmar Kriegers 50/60/70 Hz-Swap gefunden, und bei 70 Hz flackert immer ein- und dieselbe Textzeile am unteren Bildschirmrand, auch nachdem der Bildinhalt längst ausgetauscht ist.
border 1,0:ink 0,1,0:ink 1,24,0:speed ink 1,1 erzeugt Scanlines.
60 Hz macht er auch mit, aber wie waren die Parameter für 75 Hz?
Habe jetzt einen kleinen Flachfernsehapparat, einen Xoro HTL 1346, als Monitor für den CPC gekauft. Und der macht das erstaunlich gut. Aliens Oh No!-Part in der Voyage 1993 unterstelle ich mal von Screensplitting nur so zu strotzen, und es sind Artefakte in dem rotierenden Alien-Logo zu sehen, die am schnellsten scrollenden BENG!-Zeilen zerfasern.
Mit 13,3" auf 4:3 einstellt wird das Bild auch nicht unnötig aufgeblasen, Mode 0-Pixel sind natürlich viel zu rechteckig.
Frage: Was sollte ich jetzt unbedingt testen? (Böses Screensplitting, fieses Timing...) Face Huggers Ultimage Megademo bleibt auf meinem Plus leider von dem Turrican-Part hängen. Was haben wir am CPC sonst noch für Beispiele für Interlace?
Grüßle,
AMSi
Es scheint für die meisten Rigol-Scopes einen "Hack" zu geben, um die kostenpflichtigen Zusatzfunktionen oder mehr Bandbreite freizuschalten.
Seit zwei Wochen habe ich ein Rigol DS1054Z, kam mit freigeschalteten Dekodern, Status Official.
Sofortmaßnahme: Von einem sauberen System (z.B. einer Linux Live DVD) einloggen und Passwörter ändern.
Sperr das Haus ab und karre die Familie an den Starnberger See zur XzentriX, da sollen auch Leute sein, die ihre 3"-Laufwerke längst durch einen Floppyemulator ersetzt haben hegen und pflegen.
Wenn die Spur nicht stimmt würde eine in diesem Laufwerk formatierte Diskette funktionieren.
Hast Du denn schon mal versucht, eine Diskette in dem Laufwerk zu formatieren? Es gibt da ein kurzes Formatierprogramm, das müsste halt fehlerfrei eingetippt werden.
Hab' mir ein Zimmer im Holiday Inn geklickt.
Vorfreu,
AMSi
Der CPC hat nur Grafikmodi!
Unter Linux benutze ich dafür hxcfe.