Könntest du mir bitte die Ausgabe (am besten als Video) des 4935 zusenden (an die bekannte E-Mail).
Hast du ihn mal auf dem Steckbrett getestet? Evtl. ist es auch hier wieder der Eingangsstrom.
Könntest du mir bitte die Ausgabe (am besten als Video) des 4935 zusenden (an die bekannte E-Mail).
Hast du ihn mal auf dem Steckbrett getestet? Evtl. ist es auch hier wieder der Eingangsstrom.
Du hast 1k Ohm Widerstände als Strombegrenzer verbaut. Das hatte ich anfangs auch so vorgesehen, da nur Speicher getestet wurden.
Als dann Logik-ICs (bipolare Technik, kein MOS) hinzukam, war bei vielen ICs ein höherer Strom notwendig, so dass ich die Widerstände auf 470 Ohm erniedrigt habe.
Ich vermute, dass die ca. 3-4mA an den Eingängen einfach nicht ausreichen. Deshalb klappt es mit dem HCT, aber nicht mehr mit Standard-Logik.
Ich würde empfehlen die 1k Ohm gegen 470 Ohm zu tauschen. Für die 74er reicht es aus, wenn du die ersten 10 Reihen austauscht.
Die Datenblätter sehe ich mir an. Mal sehen, was ich machen kann.
leider nein, aber der Rechner ist ein Schmuckstück !
In der Regel sind einige Germaniumdioden oder (seltener) die Transistoren auf den Leiterplatten defekt - findet man mit viel Geduld am besten mit einem Oszi-Komponententester.
Das kann etwas dauern...
Hat jemand zufällig Handbuch und Schaltpläne von der Facit 1121?
Nixies sind alle i.O., leider leuchten "x" und ":" dauerhaft, damit ist dann keine Rechnung möglich.
Dein Modell sieht aus wie eine SW10. Sie ist zu nah an unserer STW10 dran, von daher wäre sie nichts für uns,
Du hast recht, es ist die SW10: https://www.arithmeum.uni-bonn…kt.html?tx_arithinventory[object]=21046
Du hättest diese (und die anderen beiden) einfach nur abholen müssen Wenn du es dir überlegst, lass es mich wissen.
Kannst du ggf. noch folgende Maschinen gebrauchen:
Rheinmetall Typ 132
Friden Rechenmaschine
Daro AscotaIch habe diese schon eine Weile herumstehen, habe mich aber noch nicht getraut diese in Betrieb zu nehmen
Gleiche Frage von mir: welche Friden ist es ? Super begehrt ist die „Wurzelfriden“ Modell SRQ
Auch noch Ansprüche stellen
Ist kein Halbleiter drin, kenne ich mich damit i.d.R. nicht aus. Also eine Wurzeltaste habe ich nicht gefunden und zu den Maschinen, die ich gefunden habe, fehlt meiner ein paar Tasten:
Leider ziemlich staubig, da ich mich um diese noch nicht gekümmert habe.
Am Sonntag durfte ich eine Spende an das technikum29 abholen: eine Hamann Automatic 500, 17 kg pure Rechenmechanik !
Kannst du ggf. noch folgende Maschinen gebrauchen:
Rheinmetall Typ 132
Friden Rechenmaschine
Daro Ascota
Ich habe diese schon eine Weile herumstehen, habe mich aber noch nicht getraut diese in Betrieb zu nehmen
D4265:
http://www.bitsavers.org/compo…_NEC_Memory_Data_Book.pdf
Seite 5-5
ggf. mit etwas weniger suchen (dafür nicht ganz so ausführlich, aber wenn es nur um den Typ geht nützlich):
Supported ICs – 8Bit-Museum.de
mit "Show remarks" bekommt man zumindest noch die Info, dass es ein IC mit Refresh Pin handelt.
Die 5.25" sind für den TI99/4A verwendet worden, SS/DD und DS/DD.
Die 3.5" sind für ST und Amiga verwendet worden, hauptsächlich DS/HD.
Zwei weitere Kisten...
Und hunderte von 3.5" und 5,25" Disketten, zig Bücher und Magazine.
Kann jemand die Disketten gebrauchen? Sind alle natürlich nicht NOS.
Ich musste es einfach tun... Zwei (von sieben) Kisten sind ausgepackt:
2x TI99/4A (komplett), Amiga 1200, Amiga 1200HD, Amiga 500, Handbücher, Disketten
Wow, herzlichen Glückwunsch, soviele schöne Sachen! Darf man nach dem Preis fragen?
Darfst du... Ich habe die schönen Dinge alle so bekommen.
Sogar die Expansion-Box für den TI hast du!
und das Sprachmodul
Ich musste es einfach tun... Zwei (von sieben) Kisten sind ausgepackt:
2x TI99/4A (komplett), Amiga 1200, Amiga 1200HD, Amiga 500, Handbücher, Disketten
Ich habe heute eine kleine Sammlung abholen dürfen.
Ich habe noch keinen Überblick, was alles dabei ist, aber was ich bisher sehen konnte freuen ich mich schon auf meinen Urlaub...
Es sind viele Bücher und einiges an Software dabei.
Im Prinzip könnte er den MM5240 auslesen, es scheitert aber an der Spannungsversorgung von -12V und +12V. Die +-12V könnte man vom DC/DC Board noch einspeisen, aber die Ein- und Ausgänge brauchen Pulldown-Widerstände nach -12V. Zudem müsste man gucken, ob die Pegel danach dann einigermaßen TTL verträglich sind.
Die MM5240 werden auf den CRT-Baugruppen für die Wang 2200 Serie verwendet und ich würde diese gerne für den Emulator auslesen. Die Anschlüsse 24 und 14 des MM5240 liegen auf GND. Ein 7407 wird von Wang als Treiber verwendet, dessen Open Collector Ausgänge über 3,3 KOhm auf +12 V liegen und auf die Eingänge des MM5240 gehen. Dessen Ausgänge liegen über 6,8 KOhm an -12 V und gehen dann direkt auf die Eingänge eines 7404.
Nein, ROM-Baugruppen mit dem Mikrocode der Wang 2200S und 2200T.
Das entspricht auch dem Datenblatt. PIn 14 ist CE und kann aktiviert bleiben. Pin 12 wäre dann 12V und Pin 15 wäre -12V.
Du könntest das ROM auf ein Breadboard packen und die Widerstände entsprechend setzen. Bei den Ausgängen sollte es kein Problem geben, bei den Eingängen musst du wohl einen 7407 vorschalten müssen. Die Pullups legen 12V an, die von dem 7407 auf Masse gezogen werden (das sollte man nicht den ATmega machen lassen). Eine zu hohe Spannung am ZIF Sockel ist kein Problem, da mit Zener-Dioden gesichert, aber unter 0V ist nicht gut.
Um ihn auszulesen, könntest du dann ein 512 x 8 ROM auswählen (z.B. 2704, 74S472/473, 74S474/475) und entsprechend verbinden (also L0/L1/L2 mit A0/A1/A2 und A0-A5 mit A3-A8) oder du definierst ein eigenes ROM mit den Anschlüssen die es der 5240 besitzt und verbindest dann 1:1 mit dem RCT.
gibt es auch die Möglichkeit Character-ROMs vom Typ MM5240 auszulesen? Das Datenblatt habe ich angehängt.
Außerdem suche ich eine Adapterplatine für ROMs vom Typ MK28000/EA4800/EA4900. Hast Du eventuell noch eine oder soll ich welche anfertigen lassen?
Im Prinzip könnte er den MM5240 auslesen, es scheitert aber an der Spannungsversorgung von -12V und +12V. Die +-12V könnte man vom DC/DC Board noch einspeisen, aber die Ein- und Ausgänge brauchen Pulldown-Widerstände nach -12V. Zudem müsste man gucken, ob die Pegel danach dann einigermaßen TTL verträglich sind.
Platine für den ML28000 habe ich da. Schreib mich bitte einfach per E-Mail noch einmal an. Atari "Tank" Board?
Es können jetzt 30-polige SIMMs mit IBM Pinout (aktuell nur 1 M x 9) getestet werden.
Diese Module sind von IBM z.B. auf der "IBM SCSI with Cache" Karte (aka SPOCK) verwendet worden.
Update: Es können jetzt 30-polige SIMMs mit IBM Pinout (256k x 9 und 1 M x 9) getestet werden.
Es können jetzt 30-polige SIMMs mit IBM Pinout (aktuell nur 1 M x 9) getestet werden.
Diese Module sind von IBM z.B. auf der "IBM SCSI with Cache" Karte (aka SPOCK) verwendet worden.
Alles anzeigenHallo slabbi,
leider verstehe ich nicht wie das gemacht werden Soll.
> Die Datei
> "AT28C256 (32k x 8 - EEPROM).txt"
Wo bekomme ich die her, was muss da drinnen stehen ?
Dann nach "customrom1.txt" umbenennen warum ?
Wie soll man dann noch wissen für was die Datei gut ist.
> ... Danach im Menü "CUSTOM" den Eintrag "AT28C256 (32k x 8)" auswählen.
Scheinbar muss in der obigen Datei da eine passende Definition für genau diesem "ROM-Typ" enthalten sein.
mfG. Klaus Loy
Hilft das?
...und die Datei:
... und wie würde das genau gehen ?
Weil dann kann das mein Kumpel mal testen.
mfG. Klaus Loy
Die Datei
"AT28C256 (32k x 8 - EEPROM).txt"
umbenennen in "customrom1.txt" und auf der SD-Karte im Hauptverzeichnis ablegen.
RCT starten, auf dem Display erscheint kurz "Custom: ROM".
Danach im Menü "CUSTOM" den Eintrag "AT28C256 (32k x 8)" auswählen.
Ein 28C256 konnte ich im Menü nicht finden.
Daher die Frage: Wird der 28C256 untertstützt ?
Atmel AT28C256
EEPROM (32k x 8 )
Status: supported with external definition, untested
Select: custom
=> Einfach die Definition von der SD-Karte laden, dann ist der 28C256 unter "Custom" vorhanden.
Die Definition ist aber noch ungetestet, deshalb ohne Gewähr
Die haben auch noch Strukturbreiten, die man mit bloßem Auge erkennen kann.
sixtysixmhz Darf ich die beiden Bilder auf meiner Website verwenden?
Mein Hinweis auf die CRT-Datei für ROM-Dateien ist evtl. etwas irreführend, deshalb noch ergänzend:
Wird ein Cartridge mit dem RCT ausgelesen, so können die erzeugten Dateien natürlich für EPROMs verwendet werden.
Möchte man die ausgelesenen C64-Cartridges in einem Emulator verwenden, so muss diese mit einem "Header" versehen werden, der Auskunft über das Cartridge gibt. Hierzu kann Cartconv verwendet werden:
Umgekehrt kann man aus einer CRT-Datei wieder ein Cartridge machen, wenn man den Header entfernt und den "Rest" in ein EPROM brennt.
1. C64: nur "einfache" Cartridges, mit maximal 2x 8kb
Mh, wie würde das denn gehen?
also 2 x 8kb wäre dann ein 16kb Game?
Du kannst dir das Handbuch von meiner Website herunterladen. Die relevante Seite ist diese hier:
Nur zum Verständnis... der Tester liest die mM nach nicht aus... sondern prüft nur ob die Cartridge als solches OK ist (CRC Prüfung)
Der RCT liest auch Cartridges aus (Speicherung erfolgt auf SD Karte). Die Unterstützung ist aber sehr unterschiedlich:
1. C64: nur "einfache" Cartridges, mit maximal 2x 8kb
2. VC20: mit bis zu vier Banks a 8kb
3. VCS/2600: Cartridges mit 2-16kb und Bank-Switching (F8 und F6)
4. MSX: einfache mit 16 oder 32kb
Alles, von dem eine CRC32 berechnet werden kann, kann auch gespeichert werden.
Ich habe heute wieder etwas dazugelernt. Es gibt SIMM Module mit einem Paritybit-Emulator. Anders wie reine 8-bittige SIMMs können diese in einem Board mit unterstütztem Paritybit betrieben werden (weniger als Feature, sondern mehr als Kostenersparnis durch Wegfall eines ICs).
ich habe das im Handbuch adressiert:
Solche Riegel werden im RCT dadurch erkannt, dass der Parity-Test ("SIMM-P.") fehlschlägt, der normale Test aber durchläuft.
In einem Motherboard ist der fehlende Speicher nicht erkennbar.
Probiert doch einmal mit Adapter _und_ gesteckter SD-Karte.
Dann haben alle I/O-Leitungen definierte Pegel.
Ich habe mir auf einen kleinen Aufkleber auf der Platine geschrieben, dass der SD-Kartenleser ab muss beim firmware Update, sonst vergesse ich das wieder. Ich bin da nämlich auch schon mit auf die Nase gefallen.
Mit gesteckter SD-Karte sollte ein Update möglich sein. Zumindest bei mir
Alles zurück, es funktioniert wieder - Nachdem ich die Nachricht verfasst hatte, dachte ich mir, was soll's ich baue das Board mal aus dem Gehäuse aus und kontrolliere alles ggf. löte ich den Quarz mal aus. Also alles auseinander genommen und Board nochmal "nackig" angeklemmt - Ui, siehe da - nun war die Signatur wieder okay und ich konnte Fuses usw. Flashen setzen/flashen. Komisch aber Hauptsache er funktioniert wieder. Nun ist mir noch aufgefallen, wenn mein SD-Card Leser angeschlossen ist spinnt er wieder - keine Ahnung warum. Werde das Flachbandkabel zu ihm mal noch tauschen, wie es ausschaut, ist da wohl das Problem versteckt. Auf jeden Fall geht er wieder - juchu. Danke nochmal und viele Grüße, Dirk
Handbuch: