Beiträge von slabbi

    Du hast 1k Ohm Widerstände als Strombegrenzer verbaut. Das hatte ich anfangs auch so vorgesehen, da nur Speicher getestet wurden.

    Als dann Logik-ICs (bipolare Technik, kein MOS) hinzukam, war bei vielen ICs ein höherer Strom notwendig, so dass ich die Widerstände auf 470 Ohm erniedrigt habe.


    Ich vermute, dass die ca. 3-4mA an den Eingängen einfach nicht ausreichen. Deshalb klappt es mit dem HCT, aber nicht mehr mit Standard-Logik.


    Ich würde empfehlen die 1k Ohm gegen 470 Ohm zu tauschen. Für die 74er reicht es aus, wenn du die ersten 10 Reihen austauscht.


    Die Datenblätter sehe ich mir an. Mal sehen, was ich machen kann.

    leider nein, aber der Rechner ist ein Schmuckstück !

    In der Regel sind einige Germaniumdioden oder (seltener) die Transistoren auf den Leiterplatten defekt - findet man mit viel Geduld am besten mit einem Oszi-Komponententester.

    Das kann etwas dauern...




    Hat jemand zufällig Handbuch und Schaltpläne von der Facit 1121?

    Nixies sind alle i.O., leider leuchten "x" und ":" dauerhaft, damit ist dann keine Rechnung möglich.

    Kannst du ggf. noch folgende Maschinen gebrauchen:

    Rheinmetall Typ 132
    Friden Rechenmaschine
    Daro Ascota

    Ich habe diese schon eine Weile herumstehen, habe mich aber noch nicht getraut diese in Betrieb zu nehmen ;)

    Gleiche Frage von mir: welche Friden ist es ? Super begehrt ist die „Wurzelfriden“ Modell SRQ

    Auch noch Ansprüche stellen ;)

    Ist kein Halbleiter drin, kenne ich mich damit i.d.R. nicht aus. Also eine Wurzeltaste habe ich nicht gefunden und zu den Maschinen, die ich gefunden habe, fehlt meiner ein paar Tasten:



    Leider ziemlich staubig, da ich mich um diese noch nicht gekümmert habe.

    Am Sonntag durfte ich eine Spende an das technikum29 abholen: eine Hamann Automatic 500, 17 kg pure Rechenmechanik !

    Kannst du ggf. noch folgende Maschinen gebrauchen:

    Rheinmetall Typ 132
    Friden Rechenmaschine
    Daro Ascota

    Ich habe diese schon eine Weile herumstehen, habe mich aber noch nicht getraut diese in Betrieb zu nehmen ;)

    Zwei weitere Kisten...


        


    Und hunderte von 3.5" und 5,25" Disketten, zig Bücher und Magazine.


    Kann jemand die Disketten gebrauchen? Sind alle natürlich nicht NOS.

    Ich musste es einfach tun... Zwei (von sieben) Kisten sind ausgepackt:


         


    2x TI99/4A (komplett), Amiga 1200, Amiga 1200HD, Amiga 500, Handbücher, Disketten

    Ich habe heute eine kleine Sammlung abholen dürfen.

    Ich habe noch keinen Überblick, was alles dabei ist, aber was ich bisher sehen konnte freuen ich mich schon auf meinen Urlaub... ;)


       


        


        


    Es sind viele Bücher und einiges an Software dabei.

    Im Prinzip könnte er den MM5240 auslesen, es scheitert aber an der Spannungsversorgung von -12V und +12V. Die +-12V könnte man vom DC/DC Board noch einspeisen, aber die Ein- und Ausgänge brauchen Pulldown-Widerstände nach -12V. Zudem müsste man gucken, ob die Pegel danach dann einigermaßen TTL verträglich sind.

    Die MM5240 werden auf den CRT-Baugruppen für die Wang 2200 Serie verwendet und ich würde diese gerne für den Emulator auslesen. Die Anschlüsse 24 und 14 des MM5240 liegen auf GND. Ein 7407 wird von Wang als Treiber verwendet, dessen Open Collector Ausgänge über 3,3 KOhm auf +12 V liegen und auf die Eingänge des MM5240 gehen. Dessen Ausgänge liegen über 6,8 KOhm an -12 V und gehen dann direkt auf die Eingänge eines 7404.

    Nein, ROM-Baugruppen mit dem Mikrocode der Wang 2200S und 2200T. ;)

    Das entspricht auch dem Datenblatt. PIn 14 ist CE und kann aktiviert bleiben. Pin 12 wäre dann 12V und Pin 15 wäre -12V.


    Du könntest das ROM auf ein Breadboard packen und die Widerstände entsprechend setzen. Bei den Ausgängen sollte es kein Problem geben, bei den Eingängen musst du wohl einen 7407 vorschalten müssen. Die Pullups legen 12V an, die von dem 7407 auf Masse gezogen werden (das sollte man nicht den ATmega machen lassen). Eine zu hohe Spannung am ZIF Sockel ist kein Problem, da mit Zener-Dioden gesichert, aber unter 0V ist nicht gut.


    Um ihn auszulesen, könntest du dann ein 512 x 8 ROM auswählen (z.B. 2704, 74S472/473, 74S474/475) und entsprechend verbinden (also L0/L1/L2 mit A0/A1/A2 und A0-A5 mit A3-A8) oder du definierst ein eigenes ROM mit den Anschlüssen die es der 5240 besitzt und verbindest dann 1:1 mit dem RCT.

    gibt es auch die Möglichkeit Character-ROMs vom Typ MM5240 auszulesen? Das Datenblatt habe ich angehängt.

    Außerdem suche ich eine Adapterplatine für ROMs vom Typ MK28000/EA4800/EA4900. Hast Du eventuell noch eine oder soll ich welche anfertigen lassen?

    Im Prinzip könnte er den MM5240 auslesen, es scheitert aber an der Spannungsversorgung von -12V und +12V. Die +-12V könnte man vom DC/DC Board noch einspeisen, aber die Ein- und Ausgänge brauchen Pulldown-Widerstände nach -12V. Zudem müsste man gucken, ob die Pegel danach dann einigermaßen TTL verträglich sind.


    Platine für den ML28000 habe ich da. Schreib mich bitte einfach per E-Mail noch einmal an. Atari "Tank" Board?


    Hilft das?






    ...und die Datei:



    Mein Hinweis auf die CRT-Datei für ROM-Dateien ist evtl. etwas irreführend, deshalb noch ergänzend:


    Wird ein Cartridge mit dem RCT ausgelesen, so können die erzeugten Dateien natürlich für EPROMs verwendet werden.


    Möchte man die ausgelesenen C64-Cartridges in einem Emulator verwenden, so muss diese mit einem "Header" versehen werden, der Auskunft über das Cartridge gibt. Hierzu kann Cartconv verwendet werden:

    Cartconv – C64-Wiki


    Umgekehrt kann man aus einer CRT-Datei wieder ein Cartridge machen, wenn man den Header entfernt und den "Rest" in ein EPROM brennt.

    Nur zum Verständnis... der Tester liest die mM nach nicht aus... sondern prüft nur ob die Cartridge als solches OK ist (CRC Prüfung)

    Der RCT liest auch Cartridges aus (Speicherung erfolgt auf SD Karte). Die Unterstützung ist aber sehr unterschiedlich:


    1. C64: nur "einfache" Cartridges, mit maximal 2x 8kb

    2. VC20: mit bis zu vier Banks a 8kb

    3. VCS/2600: Cartridges mit 2-16kb und Bank-Switching (F8 und F6)

    4. MSX: einfache mit 16 oder 32kb


    Alles, von dem eine CRC32 berechnet werden kann, kann auch gespeichert werden. ;)

    Ich habe heute wieder etwas dazugelernt. Es gibt SIMM Module mit einem Paritybit-Emulator. Anders wie reine 8-bittige SIMMs können diese in einem Board mit unterstütztem Paritybit betrieben werden (weniger als Feature, sondern mehr als Kostenersparnis durch Wegfall eines ICs).


    ich habe das im Handbuch adressiert:

    Solche Riegel werden im RCT dadurch erkannt, dass der Parity-Test ("SIMM-P.") fehlschlägt, der normale Test aber durchläuft.

    In einem Motherboard ist der fehlende Speicher nicht erkennbar.

    Alles zurück, es funktioniert wieder - Nachdem ich die Nachricht verfasst hatte, dachte ich mir, was soll's ich baue das Board mal aus dem Gehäuse aus und kontrolliere alles ggf. löte ich den Quarz mal aus. Also alles auseinander genommen und Board nochmal "nackig" angeklemmt - Ui, siehe da - nun war die Signatur wieder okay und ich konnte Fuses usw. Flashen setzen/flashen. Komisch aber Hauptsache er funktioniert wieder. Nun ist mir noch aufgefallen, wenn mein SD-Card Leser angeschlossen ist spinnt er wieder - keine Ahnung warum. Werde das Flachbandkabel zu ihm mal noch tauschen, wie es ausschaut, ist da wohl das Problem versteckt. Auf jeden Fall geht er wieder - juchu. Danke nochmal und viele Grüße, Dirk


    Handbuch: