Beiträge von SmallSmurf

    Ich kann mich ehrlich gesagt nicht daran erinnern, dass wir jemals einen Röhrenfernseher über Katalog bestellt haben. Bedenke Onlineshopping war damals noch nicht so verbreitet ;)


    In der Regel sah es vor der Jahrtausendwende ja so aus, dass man als Endverbraucher zum Elektrofachhandel seines Vertrauens gegangen ist. Dort hat man dann einen Fernseher gekauft/bestellt und diesen gleich mitgenommen, später abgeholt oder sich nach Hause bringen lassen.


    Sperrige Katalog Bestellungen wurden früher auch nicht mit der Post, sondern mit der Spedi ausgeliefert. Meinen letzten Röhrenfernseher im Breitbildformat hätte auch keiner allein tragen können :)

    Ich habe noch nie mit Bauschaum gearbeitet aber auch schon an so etwas gedacht. Meine Idee wäre gewesen, Monitor, PC etc. ordentlich mit Frischhaltefolie einzuwickeln, dann evtl. noch einen Müllbeutel drum und dann direkt im Karton einschäumen. Paßgenauer ginge es dann wohl nicht. Aber ich hab keine Ahnung, was das für eine Sauerei beim Einschäumen macht.

    Wenn man Ahnung hat, macht das Einschäumen weniger Sauerei. Aber nach Deiner Methode hätte der Empfänger maximale Sauerei, zumal der ganze Mist ja dann auch noch entsorgt werden möchte.

    Bauschaum klebt teuflisch. Dürfte in einem Karton eine Riesensauerei werden. Und es dauert bis er ausgehärtet ist.

    Ich glaube Niemand würde auf die Idee kommen den Bauschaum direkt in den Karton zu sprühen :D


    Ich habe einen Interessenten für einen Monitor. Mir ist gerade in den Sinn gekommen, ob man nicht einfach Fensterschaum einsetzen könnte, anstelle von Styropor, welches man erst zurecht schneiden müsste.

    Weiss jetzt nicht, wie sehr sich Fensterschaum ausdehnt bzw. wieviel Druck es bei Hindernissen verursacht. Also am Karton.

    Was meint ihr?

    Das hängt am Ende vom Material ab, das Du verwenden möchtest. Für den Versand bräuchtest Du im Grunde einen Schaum der einerseits ein hohes Füllvolumen hat und anderseits eine hohe Steifigkeit aufweist, damit der Schaum durch das Gewicht des Monitors nicht wieder zusammen gedrückt wird. Außerdem benötigst Du einen oder besser mehrere Kunstoffbeutel mit entsprechender Foliendicke, in welche Du den Schaum hinein sprühen kannst. Hier musst Du dann noch sicherstellen, dass der Beutel nicht durch scharfe Kanten etc. beim Befüllen und Ausdehnen beschädigt wird, sonst hast Du nämlich besagte Sauerei.


    Persönlich würde ich, auch wenn ich viel mit Bauschaum herumhantiere, die Finger davon lassen. Zuviel Aufwand und wenn man so was im Vorfeld noch nicht gemacht hat, kann auch viel schief gehen.



    Um was für eine Art Monitor handelt es sich denn überhaupt?

    Du hast völlig recht. Allgemeines Lehrer-Bashing ist zu kurz gesprungen.

    Vom Einsatz der Grundschullehrerin meiner Tochter bin in regelrecht begeistert.

    Was hingegen am Gymnasium abläuft, das mein Sohn besucht, gefällt mir nicht so gut.

    Da können wir uns ja die Klinke in die Hand geben. Über das Gymnasium, welches unser Sohn besucht, kann ich kaum ein gutes Wort verlieren. Die Negativen Eindrücke überwiegen in jedem Fall die Positiven. Egal wen Du fragst, die Eltern sind froh, wenn die Kinder durch sind. Wir überlegen unsern Sohn nach der 10. Klasse von der Schule zu nehmen. Ihm liegt viel mehr das praktische, wie die staubtrockene Theorie. Für das haben wir ein technisches Gymnasium, allerdings ist dies eine reine Oberstufenschule.

    Nichts für Ungut und ich gönne es Jedem, wenn er darauf aus ist mit Scheiße zu werfen, aber mal ganz ehrlich. Wenn meine Anzeige einen Fehler enthalten würde, dann wäre ich jedenfalls dankbar, wenn mich Andere darauf aufmerksam machen würden.


    Und genau so habe ich es in der Vergangenheit immer gehandhabt. Kam mir etwas merkwürdig vor, weil die Beschreibung bzw. Bilder nicht zum Angebot passten, habe ich den Verkäufer freundlich darauf hingewiesen. In allen Fällen, in denen eine Resonanz kam, war diese immer positiv.


    Just my 2 Cent und jetzt dürft Ihr weiter machen :shit:

    Der Kunde hat den Artikel übrigens heute vor 12 Uhr bekommen. Da bin ich ja froh, dass es nur <12h Verspätung waren und dass ich nur mit einer negativen Bewertung davongekommen bin. Hätte sich der Artikel 2 Tage verspätet, hätte er mir wohl mein Haus abgebrannt :grr:

    Mit was hast Du denn eigentlich verschickt? DHL sendet mir immer eine Info, wenn sich Pakete zu mir aus irgendeinem Grund verspäten.

    Als Sebstständiger musst du das halt abkönnen... :grueff::

    Ich würde "Selbständiger" durch "Nutzer von Ebay" ersetzen. Mal ehrlich, ich kenne die Plattform noch aus den Gründungszeiten und wenn ich mir Ebay heute anschaue, so muss ich feststellen, dass die Plattform mit der damaligen nichts mehr gemein hat. Mit der zunehmenden Unfreundlichkeit Ebays gegenüber seinen Nutzern, ist auch die Zahl an unfreundlichen Nutzern selbst gestiegen.

    Ein Backofen mit 6,7kW? Will ich sehen... Der würde dann ja in 5 Minuten auf 200°C sein oder müsste doppelt so groß sein, wie ein normaler Backofen?

    Nö ist nicht größer als ein handelsüblicher Backofen, dafür aber leistungsfähiger. Hab aber die falsche Zahl im Kopf gehabt, es waren nicht 6,7 KW sondern nur 6,1 KW.


    Zu den technischen Details geht es hier lang.

    Ich würde einen Herd generell mit einer Herdanschlußdose anschließen, auch wenn da ein Stecker dran ist. Die Anschlußdosen gibts auch schön mit Wagoklemmen für den Übergang von starr auf flex (von Merten zum Beispiel). Gibt ja keinen Grund, abgesehen von der einfacheren Installation (Kann der Küchenbauer einbauen ohne Elektrofachkraft EffT) zu sein.

    Genau davon habe ich jetzt zwei in der Küche verbaut :thumbup:

    Ein Backofen mit Schnellheizen braucht maximal 16A 230V, somit läuft der theoretisch auch an einer Steckdose.

    Ich denke das kommt auf den Backofen an. Unser neu eingebauter Backofen läuft max. mit 6,7 KW und das Kochfeld selbst gönnt sich auch nochmal max. 7,6 KW. Daher sind beide Geräte an separaten 5x2,5mm² Dosen angeschlossen.


    Dann wäre eigentlich noch die Regel, dass festinstallierte Elektrogeräte nicht mit einem Schukostecker versehen sein dürfen, sondern auch fest angeschlossen werden sollen.

    Steile These, wenn man bedenkt, dass eine Einbauspülmaschine oder eine Wärmeschublade nun mal auch fest verbaut sind und mittels Schukostecker angeschlossen werden. Was natürlich auch für den Einbaukühlschrank gilt.

    Das war jetzt mal nicht als Hating gemeint. Ich habe bei Apple-Produkten eher das Gefühl, dass es dafür keine Apps mehr gibt, wie für Android. Ich habe ja auch ein paar iPads verkauft und darauf lief fast nix mehr. Ein Sicherheitsupdate ist zwar nett, aber wenn die App-Versorgung schlechter wird oder sogar Apps deinstalliert werden, wenn der Hersteller eine neue, inkompatible Version herausbringt...

    Die Apps der Hersteller funktionieren aller Regel nach auf allen Geräten, sofern diese auch dafür entwickelt wurden (Hardwaresupport etc.). Problematisch ist es eher bei Apps von Dritten. Hier kenne ich zwei Fälle in denen Apps typischerweise nicht mehr zur Verfügung stehen:

    1. Das genutzte Gerät wird durch den App-Entwickler nicht mehr supported, da es seitens Gerätehersteller keine Sicherheitsupdates mehr gibt Typischerweise fallen hier meist Apps für das Onlinebanking drunter.
    2. Es gibt aber auch das genaue Gegenteil, wenn eine App nicht mehr installiert werden kann, weil die nicht mehr für das Neueste OS unterstützt wird. Auch hier ist meiner Ansicht nach der Entwickler in der Pflicht und nicht der Hersteller des Gerätes respektive des OS.

    Das kann auch daran liegen, dass sie einfach nach einer gewissen Zeit nicht mehr mit der aktuellsten Android-Version versorgt werden.

    Das ist eher so ein Appleding.

    Es mag ja sein, dass Du tiefer gehende Abneigungen gegenüber Produkten mit dem Apfellogo hast. Trotzdem solltest Du Dich aber um eine inhaltlich korrekte Darstellung bemühen. Fakt ist nun mal, dass auch Samsung und Xiaomi Ihren Nutzern nur für einen begrenzten Zeitraum Support bieten.


    Mein letztes Update für mein iPad habe ich 2022 erhalten. Das sind ab Kauf fast acht Jahre - könnte tatsächlich schlimmer sein.

    Mein iPad von anno 2014 dient gerade mal noch als Wecker, für mehr ist das Ding nicht mehr zu gebrauchen . Moderne Websites aufrufen oder gar Social Network-Seiten? Schwierig bis unmöglich. Letzte Updateunterstützung ist vor Jahren schon ausgelaufen ...

    Also mein iPad Air 2 ist auch von 2014. Ich nutze es zwar nicht mehr für meine Onlineaktivitäten. Dafür aber für etliche Bereiche Daheim. Selbst wenn man ein Gerät noch älterer Bauart hat, gibt es sinnvolle Einsatzgebiete, die über das sinnfreie Surfen oder Abgrasen der Social Media Plattformen hinaus geht.

    So wie ich das gelesen habe, spielte er die Nintedo Version, auf originaler Hardware. Alles andere wäre ja nicht sinngemäß.

    Weil? Tetris wurde zu einer Zeit entwickelt, da haben die Verantwortlichen seitens Nintendo vermutlich noch nicht an den Gameboy gedacht. Selbst die für den Westen, auf den PC portierte Version erschien weit früher, als die Gameboy Version.


    Dank des Gameboy wurde Tetris weltweit bekannt, weswegen wohl die meisten auch an Tetris denken, wenn sie vom Gameboy sprechen und umgekehrt.

    Dass sich so ein junger Mensch mit so einem Irrsinn beschäftigt... Der hat doch sonst kein Leben, oder?

    Vermutlich hast Du das Glashaus um Dich herum nicht bemerkt, als Du den Stein geworfen hast :) Schließlich denken sich das vermutlich auch, hinter vorgehaltener Hand, viele unserer Mitmenschen bzgl. unseres Hobbys ;)

    Alte Technik stößt durchaus noch auf viel Interesse. So ziehen die Dampfzugfahrten im Harz und anderswo viele Touristen an und auch Windmühlen, Dampfschiffe und alte Flugzeuge werden bestaunt und bewundert.

    Klar! Wenn ich die Wahl hätte, würde ich mich auch für die abstrakte Technik entscheiden und mir Rechner in einem Museum anschauen, anstatt bei Sonnenschein eine Fahrt mit der Schmalspurbahn durch den Harz oder mit dem Dampfradschiff auf dem Vierwaldstättersee zu genießen ;)


    Bedauerlich finde ich, dass das Arbeiten mit Einzelbauteilen wie Transistoren, Dioden, NTCs, Hallsensoren o.ä. und das Wissen um deren phasikalischen Grundlagen in der Ausbildung immer mehr in den Hintergrund tritt. Das ist Grundlagenwissen, das so verloren geht.

    Grundlagenwissen für Etwas das heute in der Breite keine Anwendung mehr findet? Bei uns stand auf dem Lehrplan tatsächlich noch das Zusammenlöten von Bauteilen, sowie das Programmieren eines EPROM, aber wirklich angewandt habe ich dieses Wissen beruflich gesehen nie. Und so dürfte es den meisten Anderen aus meiner Ausbildungszeit ebenfalls ergangen sein.


    Genauso gut könnten wir uns darüber empören, dass für Kfz-Mechatroniker das Einstellen des Vergasers nicht mehr auf dem Lehrplan steht.

    Mich irritiert die Fragestellung ein wenig. Eigentlich™ sollte die Rechtsform davon abhängen, was die Organisation später machen soll: Leute zusammenbringen (Verein) oder eine wirtschaftliche Tätigkeit erbringen, die gemeinnützigen Zwecken dient (gGmbH / gUG). Klassische Beispiele für eine gGmbh sind z.B. ein Kindergarten oder die Fahrradwerkstatt, die gleichzeitig der Re-Integration von Langzeitarbeitslosen in den ersten Arbeitsmarkt dient.


    Was wäre die wirtschaftliche Tätigkeit Deiner gGmbH?


    Eine gGmbH ist auch nicht weniger seriös, aber eben doch etwas komplett anderes. Insbesondere gehört sie immer noch ‒ anders als ein Verein ‒ ihren Gesellschaftern, die über den Geschäftsführer bestimmen und an die das Vermögen bei Auflösung zurückfällt. Das wären für mich Gründe, mich in einer gGmbH eher nicht ehrenamtlich zu engagieren: in einem Verein habe ich ein Mitspracherecht; von einem Unternehmen, gleich welchem Zweck es dient, würde ich erwarten, dass es seine Mitarbeiter bezahlt. Ähnlich mit Spenden: Will ich etwas einfach nur loswerden (ggf. gegen Spendenquittung) wäre es mir egal, einbringen würde ich Dinge, an denen mir noch irgendwie etwas liegt, aber eher in einen Verein.

    Wenn ich es richtig verstanden habe, dann möchte obsd_guru keine weiteren Mitstreiter haben. Bei einer GmbH kann er alleine herrschen, bei einem Verein geht das nur mit sechs weiteren Mitstreitern :)

    Selbst wenn die meisten früher, mit einem C64 nur gespielt haben, so musste man sich dennoch mit dem System tiefgreifender auseinander setzen, als es heute der Fall ist, wodurch der persönliche Bezug meiner Ansicht nach enger war, als es heute der Fall ist.

    Ist LOAD"*",8,1 wirklich schwieriger als ein Smartphone einrichten oder diese verkackte Windows 10/11 Einrichtung mit oder ohne Microsoft ID?

    Find ich nicht.

    Nicht alles was hinkt ist auch ein Vergleich ;) Daher würde ich passendere Beispiele bevorzugen unter der Annahme, man kauft sich einen Rechner und muss diesen nur noch anschließen und starten. Zumal das Einrichten eines Smartphones nun wirklich keine Raketenwissenschaft darstellt :)


    Es benötigt zum einen den persönlichen Bezug und zum anderen braucht es auch das gewisse Etwas um das Interesse an alten Computersystemen zu wecken. Mein Sohn sitzt zwar täglich am PC und hat auch schon auf einer NES gespielt. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass er deswegen meine Sammlung an Konsolen und Spielen nicht weiter führen wird. Für die heute heranwachsende Generation sind Computer einfach Mittel zum Zweck, nicht mehr und nicht weniger, so wie ein Fernseher zum Filme schauen oder ein Smartphone zum Telefonieren.

    Einerseits hast du recht: Heute muss man sich nicht mehr mit Computer im Detail aussetzen müssen. Das führt allerdings dazu, dass viele dumme Sachen passieren passieren wie "Wieso muss ich ein Backup machen, ich hat doch alles auf der SSD?" oder man glaubt man wäre PC-Profi, weil man weiß wo er eingeschaltet wird "Wenn der Computer angeht, kann das Netzteil ja nicht kaputt sein" (es war das Netzteil).

    Aber genau dafür gibt es doch dann Experten, an die man sich dann wenden kann. Von daher sehe ich das unkritisch.


    Und da triffst du genau mein Fachgebiet:

    ISA (jaja die letzten), (echte) RS232, LPT machen die Computer vor 20+ Jahren aus.

    Windows 98 SE / 2000 / XP laufen nunmal nicht auf modernen Computern und daher auch nicht/eingeschränkt deren Software/Spiele.

    Bei 98 / SE bin ich absolut bei Dir, bei Windows 2000 kann ich es tatsächlich nicht sagen, da ich aus dem Zeitraum keine Software habe, die speziell für Windows 2000 entwickelt wurde. Bei Windows XP bin ich zwiegespalten, da ich alle Spiele in meinem Fundus, welche explizit für XP entwickelt wurden auch unter Windows 10 zum Laufen bekommen habe.

    Ja, der C64 war seinerzeit der meistgekaufte Home-Computer und trotzdem war er kein Alltagsgegenstand. Damals waren die Haushalte in denen kein C64 existierte deutlich in der Überzahl. Heute musst Du jene Haushalte suchen gehen, die kein Computersystem Daheim stehen haben.


    Selbst wenn die meisten früher, mit einem C64 nur gespielt haben, so musste man sich dennoch mit dem System tiefgreifender auseinander setzen, als es heute der Fall ist, wodurch der persönliche Bezug meiner Ansicht nach enger war, als es heute der Fall ist.


    Den Umkehrschluss versteh ich da auch nicht.

    Ein C64 war damals schon etwas Besonderes, selbst unter Berücksichtigung der Tatsache, dass das System zur damaligen Zeit der meistverkaufte Home-Computer war.


    Für mich haben z.B. PCs, welche nach der Jahrtausendwende auf den Markt kamen keinerlei Reiz, obwohl diese ja teils auch schon über 20 Jahre alt sind. Aber mal ehrlich, was kann ich mit diesen Systemen machen, was ich mit einem heutigen PC nicht machen kann? Genau nichts, also wozu dann ein System aus der Zeit aufbauen und sich hinstellen, wenn nicht mal ein Emulator notwendig ist?

    Also hier wurde ja schon viel Gutes zu dem Thema geschrieben, aber leider auch recht viel Nonsens.


    Mir ist es ehrlich gesagt etwas unbegreiflich, wie man der Gesellschaft vorwerfen kann, dass diese sich nicht mit den technischen Dingen des Alltags über das Maß beschäftigt, welches über die eigentliche Nutzung der Dinge hinaus geht. Darüber hinaus verstehe ich dies bzgl. auch nicht den Zusammenhang mit dem Thema dieses Beitrages.


    Der normale Nutzer kauft sich heute ein Computersystem, um damit die heute so üblichen Dinge des Alltags zu bewältigen. Das Schöne dabei ist doch, dass ich als Nutzer nicht mehr viel Ahnung von dem haben muss, was da im Hintergrund so passiert. Das verdanken wir der Entwicklung der Computersysteme und der daraus resultierenden Tauglichkeit für die breite Masse. Im Umkehrschluss bedeutet das aus meiner Sicht, dass das Thema "klassische Computer" irgendwann aussterben wird.


    Wir können auch schlicht die heutige Zeit nicht mit der, in welcher wir unsere erste Begegnung mit einem Computersystem hatten, vergleichen. Damals waren Computersysteme noch kein normaler Gebrauchsgegenstand, wie es heutzutage ist. Viele von uns mussten sich noch mit dem Computersystem und der dahinterstehenden Logik auseinander setzen - mal mehr und mal weniger. Ich denke, dass dies auch der ausschlaggebende Grund für unser Interesse an alten Computersystemen ist.

    Man unterscheidet kleine, mittlere und grosse GmbH‘s nur in Punkto Bilanzierungssumme.


    Die Einlage ist gesetzlich vorgeschrieben und beträgt pro Gesellschafter mindestens 25.000 Euro, ganz egal wie gross das dahinterstehende Unternehmen ist.


    Was anderes ist eine Mini-GmbH wo eine Einlage von 1€ ausreicht. Allerdings hat eine Mini-GmbH das Ziel zukünftig zu einer vollwertigen GmbH zu werden, wozu das Stammkapital auf 25.000 Euro angespart werden muss. Hierzu müssen 25% des Gewinns für die Einlage jährlich einbehalten werden.

    200 Computer und 200 Laptops gehen doch noch durch, oder?

    Versuchst Du eigentlich witzig zu sein oder irgendetwas zu kompensieren?


    Mittlerweile dürfte es glaube ich jeder der hier regelmäßig unterwegs ist verstanden haben, dass sich die Rechner bei Dir Daheim bis unter die Decke stapeln, da Du Dich damit beruflich bedingt beschäftigst.


    Kurz: Das ist leider kein Maßstab für uns, welche das Ganze als Hobby oder aus Sammelleidenschaft betreiben.