Beiträge von SmallSmurf

    Ein Kollege geht nun Weihnachten leer aus.

    Dann kann ich ja mit dem Wichtel ne Selbsthilfegruppe starten :)


    Das Paket für mich hängt irgendwo zwischen Absende- und Zielpaketzentrum und das schon seit Donnerstag letzter Woche.


    Glaube nicht, dass da noch was vor Heiligabend ankommt.

    "I have received the item, unfortunately I cannot start computer. windows is not starting, all finishing smartdrive.exe. Have you checked computer before to send me?"

    Oh nein, was macht man da nur? Nein wir versenden ausschließlich ungetesteten Müll. :fp:

    Naja, statt hier dauernd solche Stories zu posten, solltest vielleicht lieber mal nen Gang zurück schalten und Deinen Kundenservice wahrnehmen. Nicht jeder ist ein Profi am PC und selbst eingefleischte ITler sitzen schon mal auf der langen Leitung.


    Und das Gejammere von wegen Ebay und die schlimmen Käufer…hey das ist Dein täglich Brot, also selbstgewähltes Schicksal. Siehst Du hier im Forum noch irgendwen über seine Arbeit und seine Kunden schimpfen? Frag Dich mal warum das so ist.

    Bautrockner = Heizgerät? Leute wo habt Ihr eigentlich Eure Weisheiten her? Ein Bautrockner ist einfach nur die große Form eines Raumluftentfeuchters. Musste selbst solche Geräte schon zwei Mal mieten, um nach einem Wasserschaden, Wände und Böden wieder trocken zu bekommen. Wenn es sich um Heizgeräte handeln würde, ergäbe der Einsatz eines Schlauchs, um das Kondenswasser abzuführen auch irgendwie keinen Sinn oder nicht. Zumal Heizgeräte zum Entfeuchten auch irgendwie kontraproduktiv sind. Wenn Du nasse Wände und Böden hast, wäre eine aufgeheizte Raumluft nur ein Nährboden für Schimmelpilze jeglicher Art. Und mal eben fünf Stunden laufen lassen, entfeuchtet zwar die Luft, aber um Wasser aus Bauteilen zu bekommen, müssen die Geräte teils zwei Wochen nonstop durchlaufen, je nach dem wie groß der Schaden ist. Bei Böden können auch Kernbohrungen im Estrich vorgenommen werden, um anschließend mittels Schlauch den Boden direkt mit dem Bautrockner zu verbinden - alles schon gehabt.


    Nicht umsonst sollen Gebäude im Sommer gut durchlüftet werden, wenn der Estrich frisch verlegt wurde. Gab schon etliche Neubauten die anschließend erst einmal vom Schimmel befreit werden mussten, weil eine hohe Luftfeuchtigkeit und durch geschlossene Fenster sich aufstauende Wärme ein Schimmelparadies bildeten.

    Da würde mich auch ein gutes Vorgehen interessieren. Ich habe hier auch so ein Beispiel, die Front-Panel Abdeckung einer VAX4000. Das ist auch chromlackierter Kunststoff.


    Ich denke der alte müsste komplett ab (wie?) und dann irgendwie Primern/Grundieren/neu beschichten....

    Für die schnelle Reparatur, kannst Du z.B. Chrom Lack nehmen, aber das taugt nur bedingt, da nach entsprechender Nutzung, das Werkstück wieder Gebrauchsspuren aufweist.


    Wenn Du eine langlebige Chrom Oberfläche haben möchtest, bleibt nur das Galvanisieren. Hierzu wird eine dünne Metallschicht auf das Werkstück aufgezogen, anschließend galvanisiert und zum Schluss poliert. Allerdings gibt es in diesem Bereich nur wenige handwerkliche Betriebe, die so Etwas auch in Kleinstmengen für Endverbraucher vornehmen. In der Vergangenheit habe ich bei Galvanik Kreile in Frankfurt schon Etliches veredeln lassen. Allerdings hat das gegenüber einer Spraydose aus dem Baumarkt auch seinen Preis.

    Antikythera Bist du sicher, dass das ein 5150 ist? Weil laut Doku und Verpackung int das ja ein IBM XT, also müsste es eher ein 5160 sein.

    Gut beobachtet, allerdings sieht mir das nicht danach aus, als wäre eine Festplatte auf der rechten Seite verbaut, zumindest spricht die Blende nicht wirklich dafür.

    Gab es das Modell auch mit diesen beiden halbhohen Diskettenlaufwerken oder sind die eher nicht original?

    Nein, dass ist nicht original. Die werksseitig verbauten 5,25" Laufwerke hatten immer die volle Bauhöhe. Der IBM 5150 konnte zu seine Anfangszeit mit einem oder zwei 5,25" Laufwerken erworben werden.

    Das kann auch sonst was sein und hat mit dem BIOS wohl wenig zu tun.

    Erstmal Foto vom Board, dass wir auch mal auf die RAMs und so gucken können. Hast du Post-Diagnose-Karte?

    Ist es schon so weit, dass wir auf Basis eines Bildes eine Ferndiagnose abgeben können :bekehr:


    Zum eigentlichen Thema:

    Die wichtigsten Hinweise wurden für den Anfang ja schon gegeben. Um die Basics zu prüfen, würde ich wie von fanhistorie angesprochen mal einen Speaker anschließen, um zu schauen, ob beim Booten irgendwelche Fehlercodes in Form von Tönen zu hören sind. Eine entsprechende Liste der Codes findest Du hier.


    Ebenso könntest Du mal die Jumpersettings für Dein Board prüfen, um auszuschließen, dass hier ein falsches Setting zum Fehler führt.


    Falls Du noch eine zweite GraKa besitzt, könntest Du auch diese mal verbauen, um auszuschließen, dass die ursprüngliche GraKa möglicherweise das Problem ist.


    VG

    Kann mich nur wiederholen. Alte Röhrenmonitore würde ich immer nur via Abholung kaufen.

    Das ist weltfremd.

    Wenn Du meinst :nixwiss:


    Für ein seltenen Monitor z.B. einen IBM 5153 setze ich mich lieber ins Auto und fahre auch längere Strecken. Was habe ich davon, wenn das gute Stück am Ende zerstört bei mir ankommt. Zum Ärger gesellt sich dann noch die Tatsache, dass es einen intakten Monitor weniger gibt :neinnein:

    Kann mich nur wiederholen. Alte Röhrenmonitore würde ich immer nur via Abholung kaufen. Versand birgt immer das Risiko, dass bei den Geräten etwas zu Bruch gehen kann. Da helfen auch keine 5cm Schutzverpackung in alle Richtungen, wenn der Karton mal so blöd fällt, dass zwar das Gehäuse unbeschädigt bleibt, es dafür aber dann das Innenleben zerreißt.


    Die Geräte sind ja teils nicht nur unhandlich und schwer. Mit den Jahrzehnten ist der Kunststoff mitunter spröde oder leicht brüchig geworden.

    Ob ich ein Einbauherdset oder eben die heutzutage auch gern genutzte Variante mit getrennten Kochfeld und Backofen nutze hängt am Ende auch ein wenig von den örtlichem Gegebenheiten einer Küche ab.


    Aber das ist ja hier nicht Kern des Themas ;)

    Ich kannte zwar die 230V-Anschlussmöglichkeit, wundere mich aber über das "Problem" ein wenig. ;)


    Eigentlich müsste man anstelle der Steckdose eine Herdanschlussdose verbauen, dann ein ein entsprechend dimensioniertes Kabel direkt anklemmen (also an die Anschlussdose auf der einen, und an den Herd auf der anderen Seite).

    Der Herd hat doch sicherlich entsprechende Klemmen?

    Entweder es gibt keine direkte Möglichkeit ein entsprechendes Kabel anzuklemmen oder es befindet sich keine Herdanschlussdose in der Nähe.

    Das sieht sehr Hersteller spezifisch aus und wenn ich danach suche, dann wird mir auch nur besagtes Kabel von Siemens angezeigt. Selbst wenn ich nach Heißgerätestecker suche, finde ich keinen passenden Stecker.


    Würde entweder ein Verlängerungskabel nutzen oder wenn es möglich ist, an entsprechender Stelle eine Steckdose setzen.


    Was mich nur wundert ist, dass Du den Backofen mit 240V betreiben kannst. Wusste gar nicht, dass es so etwas gibt :-). Selbst unser zukünftiger Backofen (ohne Herd) benötigt einen Anschluss für Starkstrom.

    Funktioniert das überhaupt noch ???

    Ich hatte über das Jahr beim Stöbern wegen einer XP Thematik desöfteren gelesen das es weder online noch per Hotline geht.

    Es gibt da wohl seit ein paar Monaten auch andere Lösungen die machbar sind...

    Sogar die Aktivierung via Telefon funktioniert noch bzw. hat bei mir letztes Jahr noch wunderbar funktioniert.

    Wenn ich möglichst viel Strom selbst nutze und gleichzeitig dabei sicherstellen möchte, dass der Grad der Effizienz meiner Anlage besonders hoch ist, kommt automatisch auch die Betrachtung der Wetterdaten ins Spiel. D.h. bevor ich Gefahr laufe, dass der Akku aufgrund eines Wetterumschwungs nicht voll wird, kann ich über das Energiemanagement gegen steuern.


    Meine Anlage fällt nicht unter jene Anlagen, für die die 70%-Regelung nachträglich gekippt wurde. Die Gründe dafür hast Du ja aufgelistet.


    Obwohl das Jahr im Mittel gefühlt, schlechter als das vergangene Jahr war, gab es dafür in Summe mehr Tage an denen ich die Anlagenleistung voll ausschöpfen konnte. In Summe dürfte aber die Anlage dieses Jahr wesentlich effizienter gewesen sein, da ein Großteil des produziertem Stroms für das Laden der E-Autos genutzt wurde und somit das Abriegeln bei Einspeisung unterbunden wurde.

    Besser wäre, der Akku würde so geladen werden, dass er kurz bevor die Anlage keinen Strom mehr liefert, erst voll ist. Gerade an sonnigen Tagen holst Du so mehr aus einer Anlage mit 70% Regelung heraus.

    Dann musst Du Dich wohl wundern…

    Die Ausübung des Stimmrechts ist ein höchstpersönliches Recht eines jeden Mitglieds. Folge: Es ist mit der Person des Mitglieds verbunden, und zwar untrennbar. Das bedeutet aber nicht, dass ein Mitglied sein Stimmrecht auch persönlich ausüben muss.


    Ganz im Gegenteil: Es kann Dritten eine Stimmvollmacht erteilen, wenn dies in der Satzung ausdrücklich vorgesehen ist. Hier kommt also – wie so oft im Vereinsrecht – der Satzung eine überragende Rolle zu. Im Klartext: Ohne „Erlaubnis“ durch die Satzung ist es Mitgliedern nicht möglich, ihr Stimmrecht weiterzugeben!

    Oldie Du kannst Dir den verlinkten Artikel durchlesen, Du kannst es aber auch lassen. Aufgrund Deiner Reaktion halte ich mich hier jetzt gern zurück.

    Und wie genau soll das funktionieren, wenn im Vorfeld meist nicht klar ist, wer sich alles zur Wahl stellen wird?


    Edit:

    Es gibt wohl tatsächlich die Möglichkeit der Briefwahl. Dafür müsste dann aber die Satzung entsprechend angepasst werden. Zudem bedeutet dies auch einigen Aufwand im Vorfeld.

    Oder wie von mir empfohlen einen Draht in eine kleine Metallbügelsäge einspannen und unter Strom setzen. Wenn du meine Beiträge schon kritisierst, lese sie bitte richtig.

    Im Endeffekt sowas in Kombination mit der kleinen Metallbügelsäge (eine Seite natürlich temperaturfest isoliert):

    pasted-from-clipboard.pngpasted-from-clipboard.png

    Würdest Du vielleicht von Anfang an ein oder zwei Sätze zu Deinem Vorschlag schreiben, dann käme es vielleicht auch nicht zu solchen Missverständnissen. Jetzt im Nachhinein ist mir auch klar, was Du mit "Metallbügensäge, Netzteil und Draht einspannen?" sagen wolltest, aber vorher war es mir eben nicht klar.

    ...

    Um das obige Thema abzuschließen:


    Nach gut zwei Jahren ist auch der Ausbau des Dachgeschosses abgeschlossen. Ob ich solch ein Großprojekt noch mal in Angriff nehmen würde, weiß ich nicht. Die Tatsache, dass der ehemalige Dachboden nun komplett ausgebaut und genutzt werden kann ist dann die Entlohnung für viele Abende und Wochenenden, an denen ich nichts anderes gemacht hab.


    IMG_4444.jpeg