Beiträge von SmallSmurf

    Ich bin mir nicht ganz sicher, aber kann man nicht heute schon einen C64 aus Neuteilen zusammen bauen?

    Hi


    Also ich habe bzgl. Entlöten von Bauteilen es schon einmal mit Entlötlitze versucht, aber die ist bei mir komplett durchgefallen. Alles was ich bisher entlötet habe, habe ich mittels meines Lötkolben und der folgenden Entlötpumpe durchgeführt:


    Entlötpumpe Soldapult DS 017 Deluxe Antistatisch


    Als Veranschaulichung hier ein paar Bilder, wo ich einen DALLAS Chip von Board entfernt habe:





    Oder hier habe ich einen DIN-Anschluss entfernt, welcher durch die benachbarte Batterie in Mitleidenschaft gezogen wurde:



    Hierbei musste ich feststellen, dass das Lötzin durch den aus der Batterie ausgetretenen Inhalt seine chemische EIgenschaft dahingehen veränderte, dass der Schmelzpunkt nun deutlich höher lag, als dies normalerweise der Fall ist.


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    Grüsse

    Sven

    Okay, also auf dem Gotek läuft noch die Standard Firmware made in China. Empfiehlt es sich , denn für den Einsatz des Gotek am PC die Firmware zu flashen?


    Meine Floppy Images habe ich alle samt mit RawWrite erstellt. Den USB Stick, wie bereits schon erwähnt, mit Hilfe des USB Floppy Managers (IPCAS) formatiert und die Floppy Images auch hiermit auf den USB Stick geschrieben. Witzigerweise kann ich die einzelnen Floppys über den Manager auch jederzeit wieder auslesen und die Daten scheinen auch noch in Ordnung zu sein. Nur über das Gotek kommt dann dieses Chaos zustande.


    Hatte ja schon überlegt mir die HxC Firmware zu besorgen, allerdings dachte ich, dass diese nur notwendig sei, wenn man das Gotek an einem Amiga betreiben möchte.


    Toast_r Mit Floppy hatte ich tatsächlich die einzelnen Images gemeint. Sorry wenn die Bezeichnung für Verwirrung gestiftet hat :)


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    Grüsse

    Sven

    Hallo zusammen


    Habe heute mal das GOTEK Laufwerk welches, schon eine Weile bei mir Daheim rumfliegt in meinen PC eingebaut. Den notwendigen USB-Stick habe ich mittels USB Floppy Manager formatiert und mal angefangen ein paar Images auf den Stick zu schreiben.


    Ein erster Test verlief auch ohne Probleme. Soll heissen, dass ich die Disks über das Gotel Laufwerk auslesen konnte. Habe Testweise auch mal eine Installation über mehrere Diskette durchgeführt.


    Aus irgendwelchen Gründen, die mir aktuell nicht bekannt sind, ist das zuvor gute Verhältnis zwischen dem Gotek Laufwerk und mir etwas eingefroren. Grund hierfür ist die Tatsache, dass ich nicht mehr alle Images lesen kann und der Stick bzw. das Laufwerk sich total merkwürdig verhalten:

    • Erste Floppy lässt sich anzeigen, beim Versuch auf die Daten zuzugreifen kommt ein Sektor Fehler.
    • Zweite Floppy ist leer, obwohl dort eigentlich Daten sein müssten.
    • Dritte, vierte und Folgende schmeissen mir einen lustigen Zahlensalat auf den Bildschirm, wenn ich den Befehl "DIR A:" absetze.

    Habe den Stick nochmals neu formatiert, Images neu geschrieben, aber der Fehler bleibt.


    Habt Ihr eine Ahnung was das sein könnte?


    Und könnt Ihr mir ggf. eine andere Software zum managen des USB Sticks empfehlen? Mich nervt nämlich die Limitierung auf 100 Disk Images pro Stick.


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    Grüsse

    Sven

    Um die entstehende Hitze abzuleiten, empfiehlt es sich bei hitzeempfindlichen Bauteilen immer, eine Krokodilklemme dazwischen zu setzen, welche die Hitze vor dem Bauteil umleitet und über ein Hitzeblech etc. abgibt.


    Wird aber in Deinem Fall nichts nützen, da vermutlich kein Platz zur Verfügung steht, um die Klemme zu setzen.


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    Grüsse

    Sven

    (..Fortsetzung)


    Phase 5: Befestigung der Kabelbäume

    Was nun folgt ist jetzt Fleissarbeit, denn wir müssen nun nur noch die vorbereiteten Kabelstränge mit dem Ein- und Ausgangsbuchsen des Netzteils verbinden. Hierzu schrauben wir von unserem Eingangskabelbaum den Schutzleiter auf der Platine fest, indem wir den Ringkabelschuh über das entsprechende Gewinde schieben und mit Hilfe einer weiteren Unterlegscheibe samt Mutter fixieren.


    Die JST Buchse wird auf den vorhandenen Kontakt des Netzteils gesteckt. Hierbei ist darauf zu achten, dass die vorhandenen Leitungen des Kabelbaums nicht mit Teilen des Netzteils in Berührung kommen. Aus diesem Grunde empfiehlt es sich, diese so zu biegen, dass diese nach oben wegstehen.


    Das gleiche machen wir nun noch mit unserem Kabelstrang für den Ausgang. Auch hier wird der Schutzleiter wie zuvor auch schon mit der Platine verschraubt, sowie die JST Buchse auf den vorhandenen 6-poligen Kontakt des Netzteils gesteckt.


    Zum Schluss noch einmal alle Muttern nachziehen, schliesslich soll ja alles an seinem Platz bleiben.


    Phase 6: Deckel drauf

    Nun ist es geschafft und wir können das Gehäuse wieder zusammenschrauben. Hierbei einfach Ober- und Unterteil zusammensetzen, sowie auf den korrekten Sitz des Wippschalters achten. Wenn alles passt können die vier Kreuzschrauben am Gehäuseboden wieder eingesetzt und festgezogen werden.


    Hier noch ein finales Bild des neuen Schalters und seiner Passgenauigkeit.


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    Grüsse

    Sven

    Hallo zusammen


    In diesem Thread würde ich Euch gerne anhand von Text und Bildern meinen Umbau meines Amiga 500 Netzteils vorstellen. Falls der Thread hier falsch aufgehängt sein sollte, so verschiebt diesen bitte in die entsprechende Kategorie :)


    Achtung!!! Bitte seht diese Anleitung nicht als Empfehlung für einen geplanten Netzteilumbau, sie soll vielmehr als eine Art Hilfestellung verstanden werden. Bitte beachtet, dass ich für Umbauten, welche Ihr auf Basis dieser Anleitung an Euren Netzteilen vornehmt, keinerlei Haftung übernehme. Jegliche Modifikation an Euren Netzteilen, elektronischen Bauteilen oder Ähnlichem und daraus resultierenden Schäden an Eurer Umwelt oder an Euch selbst erfolgt auf eigene Gefahr.


    Vorwort:

    Aufgrund der Tatsache, dass das alte Netzteil seinen Dienst quittierte - Messungen mittels Multimeter am Ausgang ergaben, dass an den Ausgängen für 12V und -12V nur noch ein Bruchteil der notwendigen Spannung anlag - entschied ich mich dazu mein Netzteil entsprechend umzubauen. Ich habe mich bewusst für den Umbau, statt für die Reparatur entschieden, da ich meinem Netzteil ein kleines Leistungsupdate verpassen wollte. Also machte ich mich im Netz auf die Suche nach geeigneten Netzteilen. Hierbei ist meine Wahl zum Schluss auf das Netzteil von MEAN WELL Typ "MW RPT-60B" gefallen.


    Vergleichstabelle

    Commodore MEAN WELL
    Ausgang 1 5V 2.5A 5V 4.0A
    Ausgang 2 12V 1.0A 12V 2.0A
    Ausgang 3 -12V 0.1A -12V 0.5A


    Einkaufsliste

    Für den Umbau habe ich folgende Teile benötigt.

    • 1 x Netzteil MW RPT-60B
    • 1 x JST Buchsengehäuse, 1x3-polig - VH
    • 1 x JST Buchsengehäuse, 1x6-polig - VH
    • 8 x JST - Crimpkontakt, Buchse - VH
    • 1 x Wippschalter mit Flachsteckeranschluss
    • 2 x Flachsteckhülse uninsoliert 4,75mm
    • Schrumpfschlauch
    • 4 x Gewindeschrauben inkl. Muttern M3 x 25mm
    • Päckchen M3 Unterlegscheiben
    • 1 x Ringkabelschuh
    • 1 Stück Stromkabel

    Werkzeugliste

    Für den Umbau war folgendes Werkzeug notwendig.

    • Crimp Zange
    • Seitenschneider
    • Abisoliermesser
    • Kreuzschraubendreher
    • Sechskantschlüssel
    • Dremel
    • Multimeter

    Phase 1: Demontage

    Als aller erstes muss damit begonnen werden, dass alte Netzteil aus dem Gehäuse auszubauen. Hierzu müssen lediglich die vier Kreuzschrauben auf der Gehäuseunterseite soweit gelöst werden, bis sich der Gehäusedeckel gewaltfrei abnehmen lässt. Da sich das originale Netzteil in das Gehäuse einschmiegt, wurde hier seitens Hersteller keine weiteren Befestigungen vorgesehen, so dass man das alte Netzteil samt Kabel vorsichtig aus dem Gehäuseboden heben kann. Bevor nun mit dem Abtrennen der Kabel begonnen wird, ist es wichtig, dass man sich zunächst die Kabelbelegung der Ausgänge notiert (zu finden auf der Platine). Hat man sich die Belegung notiert, kann auch schon mit dem Abtrennen begonnen werden. Hierbei ist darauf zu achten, wenn man zur Entfernung einen Seitenschneider verwenden, dass man diesen nicht zu grosszügig ansetzt und einem so später dann wichtige Zentimeter des originalen Kabelbaums fehlen. Daher empfiehlt es sich die Kabelenden, welche auf der Platine festgelötet sind, eben so nah wie möglich an der Platine zu entfernen. Achtung: Bitte nicht das Schutzleiterkabel auf diese Weise entfernen, da dieses mittels Schraubkontakt auf der Platine befestigt ist und der bereits existierende Kabelringschuh für später benötigt wird.


    Phase 2: Vorbereitung Kabelbaum

    Zum Anschluss der Ein- und Ausgänge an das Netzteil werden entsprechende JST Buchsen benötigt, weswegen die Kabelbäume für Ein- und Ausgang entsprechend modifiziert werden müssen.


    Zusätzlich muss der Wippschalter mit in den Kabelbaum integriert werden, da im Original der Schalter mit der Platine verbunden ist. Um mir das Löten hierbei zu ersparen, habe ich den Originalschalter gegen einen baugleichen Schalter mit Flachstecker-Kontakten ausgetauscht.


    Als erstes werden die Kabelenden für Aussen- und Neutralleiter abisoliert. Über den Aussenleiter wird nun ein Stück Schrumpfschlauch gezogen und anschliessend einer der beiden Flachstecker mit der Crimp Zange befestigt und auf den Eingang des Wippschalter gesteckt. Der zuvor übergezogene Schrumpfschlauch wird nun bis an das Gehäuse des Wippschalter geschoben und mit einem Handfeuerzeug vorsichtig erwärmt, bis dieser auf den notwendigen Durchmesser zusammengeschrumpft ist. Auf das Ende des Neutralleiters wird nun JST Crimpkontakt befestigt. Nun benötigen wir das Stück Stromkabel. Hierzu eignen sich ausrangierte Stromkabel von Haushaltsgeräten - der Querschnitt sollte 1.5mm² nicht unterschreiten. Beide Enden des Kabels sind nun abzuisolieren. Auf das eine Ende wird nun wieder ein Stück Schrumpfschlauch gezogen, sowie der zweite Flachstecker und auf das andere Ende ein weitere JST Kontakt gecrimpt. Zu guter Letzt muss alles noch zusammen gebaut werden, indem der Flachstecker auf den noch freien Kontakt am Schalter gesteckt wird und die Crimpkontakte in die Buchse geschoben werden, bis diese einrasten (Achtung vorher noch einmal vergewissern, dass die Buchse auch korrekt belegt wird, sonst muss man diese mittels eines feinen Schlitzschraubendrehers noch einmal lösen und vorsichtig aus der Buchse ziehen. Ist alles verbunden nun noch schnell den Schrumpfschlauch mit dem Feuerzeug erwärmen. Am Ende sollte der Kabelbaum für den Eingang samt Schalter in etwa so, wie auf der folgenden Abbildung aussehen.


    Hier noch mal ein Bild des Schalter samt Anschlüssen. Die Schrumpfschläuche schützen nicht nur vor ungewollten Kontakt, sondern runden das Gesamtbild noch etwas ab ;)


    Nicht ganz das gleiche, aber ein doch ähnliches Vorgehen folgt nun für den Ausgangs-Kabelbaum. Hier werden nun alle Adern entsprechend abisoliert. Auf das Ende des Schutzleiters wird als erstes ein Schrumpfschlauch gezogen und anschliessend der Ringkabelschuh befestigt. An den Enden der anderen Kabel werden nun die übrigen JST Crimpkontakte befestigt, wobei die Ausgänge für 5V und COM jeweils gebrückt werden müssen, da wir hier je zwei Ausgänge am Netzteil vorfinden unser Kabelbaum aber nur je ein Kabel für 5V und COM zur Verfügung hat. Nacht getaner Arbeit sollte der fertig Kabelbaum dann in etwa wie auf der folgenden Abbildung aussehen.


    Phase 3: Vorbereitung des Gehäuses

    Da wir den originalen Wippschalter gegen einen Schalter mit Steckkontakten ausgetauscht haben, reicht der zur Verfügung stehende Platz hinter dem Schaltereinschub nicht mehr aus, ohne dass die Kabel und Steckkontakte auf das Übelste verbogen werden müssen. Daher muss ein wenig Platz geschaffen werden, indem ein Teil des Gehäuseinnenlebens mit Hilfe des Dremel entfernt wird.

     


    Im Netz finden sich einige Anleitungen, die einen Ähnlichen Umbau, wie den meinigen beschreiben. Leider ist man nie genauer darauf eingegangen, wie das neue Netzteil sinnvollerweise befestigt werden kann. Die Pragmatiker unter uns, würden wahrscheinlich nun zur Heissklebepistole greifen und das Magazin leer schiessen, bis das Netzteil entsprechend fixiert ist. Andere mit Mut zur Lücke würden das Netzteil einfach hineinlegen in der Hoffnung "wird schon schief gehen". Da ich weder der Mensch mit der Mut zur Lücke bin, noch Lust habe in ein paar Jahren 2kg Heisskleber aus dem Gehäuse zu kratzen, weil auch das neue Netzteil seinen Dienst quittiert hat, musste also ein andere Lösung. Einen 3D Drucker habe ich leider nicht, daher entschied ich mich das Netzteil durch Gewindeschrauben, welche mit dem Boden fest verbunden sind, im Gehäuse zu fixieren. Hierzu habe ich mir erst einmal eine Schablone angefertigt, welche die genaue Position der notwendigen Bohrlöcher anzeigte. Die Schablone fixierte ich mittels einfach Tesastreifen und fing anschliessend an vorsichtig ein Loch nach dem anderen, mittels Dremel in den Boden zu bohren. Im Anschluss wurden die Kunststoffspäne entfernt und die vier Gewindeschrauben am Boden befestigt. Die Befestigung erfolgte je Schraube mittels Unterlegscheibe auf der Innen- und Aussenseite, sowie einer Mutter im Gehäuseinnern.


     


    Phase 4: Einbau bzw. Befestigung des Netzteils im Gehäuse

    Damit die Luft um das Netzteil ein wenig zirkulieren kann, wird dieses nicht direkt auf dem Gehäuseboden befestigt, sondern mit etwas Spielraum darüber. Hier kommen nun die Unterlegscheiben zum Einsatz, indem diese gleichmässig verteilt auf die rausragenden Schraubgewinde gesteckt werden. In Summe dürfen es wenigstens 10 Unterlegscheiben je Gewinde sind. Plus die Mutter, welche ja auch schon etwas Distanz schafft, kommt man so auf etwa 1cm Bodenfreiheit und da wir nach obenhin noch viel Platz haben, sollte das auch kein Problem darstellen ;)

    Sind die Unterlegscheiben nun alle verteilt, wird nun vorsichtig das Netzteil auf die Gewinde aufgeschoben. Hierbei ist darauf zu achten, nicht all zu viel Druck auszuüben - das Netzteil soll ja nicht gleich beim Einbau beschädigt werden. Zu Schluss werden auf alle vier Gewinden nochmal je eine Unterlegscheibe aufgesteckt.


    (...hier gehen mir leider die Möglichkeiten aus, weitere Bilder hinzuzufügen, daher Fortsetzung folgt :) )

    Hallo zusammen


    damit ich das Archivieren des Spiels Alien Legacy erfolgreich abschliessen kann, fehlt mir noch die Datei ALIEN6.RED. Hierbei handelt es sich um eine entsprechende Archivdatei der 6. von 7 Disketten von Alien Legacy mit deutscher Anleitung - die US Amerikanische Version hat insgesamt 8 Disketten.


    Das grausame ist, dass ich mir das Spiel extra schon ein zweites Mal erworben hab, doch ausgerechnet die 6. Diskette lässt sich nicht erfolgreich auslesen. Die Dateistruktur lässt sich ohne Probleme auslesen, beim Versuch die Daten zu kopieren, schlägt dieser nach geraumer Zeit fehl. Ich habe es auch schon mit einem entsprechenden Rescue Tool versucht. Allerdings sind 8% der geschriebenen Daten korrupt.


    Wer mir also diese eine Datei zur Verfügung stellen könnte, würde mich sehr glücklich machen :)


    Anbei noch der Nachweis, über den Besitz der Originaldisketten ;)



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    Grüsse

    Sven

    Und selbst das ist nie gesichert.

    So habe ich mal einen Amiga 500 bei Epay verkauft. Bei mir lief noch alles. Nach dem Versand lief das Diskettenlaufwerk nicht mehr ...

    Sowas hatten wir auch mal. Nintendo 3DS vom Junior verkauft.


    Auf einmal meldete sich die Verkäuferin, dass Sie das Gerät gern wieder zurück senden möchte, aufgrund des angeblich desolaten Zustandes.


    Wir dann so: „Gern, aber wir werden bei Erhalt unseres Gerätes die S/N prüfen“


    Von der hatten wir ein Foto!


    Und siehe da, die Dame meldete sich nicht mehr. Scheinbar wollte Sie uns Ihr defektes Gerät unterjubeln 🙂


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    Grüsse

    Sven

    Vobis Highscreen AMD 486 schon fast bei €100

    https://www.ebay.de/itm/Gehaus…creen-AMD486/333517015183


    NUR DAS GEHÄUSE!!!


    und dann auch noch son abgerocktes, durchgeräkeltes...

    Der Zustand ist echt schon unterirdisch! Aber vielleicht geht es ein, zwei Bietern gar nicht um das Gehäuse als solches sondern um bestimmte Parts. Wäre zumindest eine Möglichkeit, die man in Betracht ziehen könnte.


    Von Highscreen würden mich optisch ohnehin nur die Colani Gehäuse reizen.


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    Grüsse

    Sven

    https://www.ebay.de/sch/retro-…nc&_trksid=p2047675.l2562


    hmm... aber 36 Leute haben schon gekauft und die Preise sind mMn recht hoch...oder seht ihr das anders?

    Ich überlege dem werten Kollegen beie GPU Sammlung zu überlassen und wir machen 50/50 :)

    Grundsätzlich überteuert! Dass dort schon etliche Leute trotzdem gekauft haben kann daran liegen, dass der gesuchte Artikel zum besagten Zeitpunkt sonst nirgendwo anders zu haben war.


    Ich spreche da aus eigener Erfahrung. Als ich Ende letzten Jahre damit begonnen hatte, meine eingemottete Hardware wieder ans Licht zu holen, musste ich mit bedauern feststellen, dass das AT-Board mit ISA und VLB einen Batterieschaden hatte (Leiterbahnen so stark beschädigt = unbrauchbar). Kurzerhand schaute ich in der Schlucht nach einem entsprechenden Board, fand aber nur einen Anbieter, wo mir der angebotene Artikel zusagte und kaufte das Board für schlappe 90 EUR zzgl. Versand.


    Heute würde ich mir ein AT-Board nicht mehr zu solch einem Preis holen. Was Morgen ist, das steht in den Sternen ;)


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    Grüsse

    Sven

    Die FLASH.EXE selbst nicht, da diese nur für Boards ohne PnP-Unterstützung geeignet ist. Aber in der selben Liste befand sich auch eine neuere Version von AFLASH.EXE mit einer vielversprechenden Beschreibung "Aflash will now support all". Der erste Versuch mit dieser Version war schon erfolgreich :)


    Tausend Dank an alle, die mir so schnell geholfen haben, die PFLASH.EXE werde ich mir gut aufheben, vielleicht kann ich sie für meine anderen Boards noch brauchen.


    Wenn ich Euch in Zukunft auch mal helfen kann, tue ich das gern. Werde hier regelmässig vorbeischauen.


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    Grüsse

    Sven

    Danke für Euer Feedback!


    Die FLASH.EXE habe ich soeben heruntergeladen und probiere diese gleich mal aus, mit etwas Glück funktioniert es mit dem Tool ja.


    Uli: Wenn die Disketten noch funktionieren und dort auch das PFLASH.EXE Tool enthalten ist, wäre ich sehr dankbar, wenn Du es mir zur Verfügung stellen könntest :)


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    Grüsse

    Sven

    Der "System Volume Information" wird beim nächsten schreibenden Diskettenzugriff von Windows 10 (auch schon 7 usw.) automatisch wieder angelegt, wenn er nicht da ist. Stören tut der eigentlich nicht, ich ignoriere den immer. Die Macintosh hinterlassen auf FAT Wechselmedien auch immer solche Spuren.

    Moin!


    Grundsätzlich stören tun diese Daten nicht. Da ich aber aktuell auch alle DOS-Spiele und -Programme archiviere, indem ich einmal eine Kopie der Dateien ziehe und dann noch zusätzlich ein Image erstelle, kann es immer mal vorkommen, dass mein Programm zum Erstellen eines Disk Images abbricht, weil mal wieder nicht auf Anhieb alle Sektoren gelesen werden konnten. Dann kopiere ich die bereits gesicherten Dateien auf eine 100% funktionierende Diskette, label diese noch entsprechend und erstelle von dieser dann das Image. Wenn Du dann allerdings jedes Byte benötigst, kann der Order "System Volume Information" dann schon nervend werden, wenn der Kopiervorgang aufgrund zu geringer Speicherkapazität abbricht.


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    Grüsse

    Sven

    3,5 Zoll Disketten funktionieren unter Windows 10 problemlos. Nur beim Formatieren muss man die Eingabeaufforderung nehmen und dort explizit das Format (1,44 MB oder 720 kB) angeben.

    Das stimmt, habe an meinen Windows 10 Rechner ein 3,5" Floppy via USB angeschlossen. Wenn man aber unter Windows Disketten formatiert, so sollte man dies nicht nur via CMD durchführen, sondern auch gleichzeitig darauf achten, dass kein "System Volume Information" Ordner existiert. Dieser wird glaube seit Einführung NTFS auf jedem Datenträger durch Windows erstellt.


    Um zu prüfen, ob der Ordner durch Windows nach der Formatierung erstellt wurde einfach den Befehl

    Code
    DIR A: /A

    absetzen. Wenn in der anschliessende Liste der Order "System Volume" Information" auftaucht, kann dieser mittels des Befehls folgenden Befehls wieder entfernt werden:

    Code
    RD /Q /S "A:\System Volume Information"


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    Grüsse

    Sven

    Hallo zusammen


    Da ich neu hier bin, gern erst einmal ein paar Worte zu mir :)


    Aufgrund von vorhandenem Platz und verfügbarer Zeit, habe ich mal alle gesammelten Schätze der letzten 30 Jahre aus dem Keller geholt und angefangen aus den Komponenten wieder brauchbare Rechner zusammen zu stellen. Das was dann an Komponenten übrig bleibt werde ich wieder sorgfältig verpacken und als Ersatzteillage nutzen.


    Den ersten Rechner habe ich soweit auch schon fertig, es fehlt nur noch das OS und gut ist.


    Der zweite Rechner macht mir allerdings ein wenig Kopfzerbrechen. Konkret stehe ich zur Zeit vor der unlösbaren Aufgabe, das BIOS vom Motherboard zu flashen. Zwar stellt mir ASUS für das Board noch entsprechende BIOS Updates zur Verfügung, nicht aber die notwendigen Tools. Und genau hier komm ich im Moment nicht weiter, denn die Suche nach dem geforderten Tool laut Handbuch "PFLASH.EXE" oder "Flash Memory Writer" genannt, führt im WWW leider ins Leere. Alternativ habe ich mal "AFLASH.EXE" verwendet, allerdings scheint es hier eine Inkompatibilität mit dem Tool und den Update ROMs zu geben. Zumindest deutet die Suche im Netz nach der Meldung "Flash Memory Unknown" darauf hin.


    Im Grunde könnte ich mich auch geschlagen geben und sagen, Pech gehabt, der Rechner läuft auch mit alter BIOS Version. Allerdings würde ich gern ein CPU Upgrade vornehmen und dazu benötige ich aber das BIOS Update :(


    Daher hoffe ich auf diesem Wege, hier Jemanden zu finden, der mir vllt. einen Link nennen kann wo ich das Tool finde oder besser noch, das Tool in seinem Besitz hat ;)


    Vorab schon einmal vielen Dank für Eure Hilfe!


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    Grüsse

    Sven