Beiträge von fishermansfriendtoo

    Hallo hjalfi!


    So ganz genau habe ich Deinen Beitrag noch nicht verstanden.

    Bist Du Cowlark?

    Der SMAKY verwendet MFM.

    "PAW", hier aus dem Forum, hat den Teenflux konstruiert und die Software dafür geschrieben. Damit konnte ich die

    Disketten-Images von Capri2800 wieder auf reale hardsektorierte Disketten zurückschreiben.

    Die hardsektorierten Disketten habe ich aus softsektorierten Disketten selbst hergestellt --> gelocht.

    Wichtig war das Bulk-Erasen der Disketten vor der ersten Nutzung.

    Fragen zu dem Datenformat selbst kann Dir wohl nur "PAW" beantworten.

    Ich habe drei Disketten: Eine Systemdiskette und zwei Disketten mit DEMOs.

    Ich suche noch weitere Disketten-Images für meinen Smaky.

    Capri2800 hatte die (System und die DEMOS) mit Kryoflux erstellt, soweit ich mich erinnere.

    Ließen sich gut konvertieren.


    Gruß

    Axel

    Es gibt ein wenig Neues zu berichten.


    In einer Zeitschrift aus der Zeit habe ich eine tabellarische Auflistung von Single-User-Computer gefunden.

    Unter "B" wie Beehive sind dort der TOPPER 1 und der TOPPER 2 angeführt.

    Lt. den technischen Angaben gibt es nur zwei Unterschiede:

    1. der VK-Preis: TOPPER 2 kostet etwas mehr.

    2. TOPPER 1 emuliert ein (IBM) 3278 Terminal

    TOPPER 2 emuliert ein Burroughs-Terminal


    Bleibt die Frage: Wie wirkt sich das auf eine Systemdiskette aus? Zumal die Z80 und 8085 voneinander getrennt sind und die Emulator-Software

    für den 8085 in Eproms sitzt.

    Hallo fanhistorie!


    Hat die Super Bee ein Monitorprogramm?

    Das dürfen die Befehle meines Monitors (V2.0) sein:

    B, D, F, G, I, M, O, P, R, S, T, V

    B = Boot

    D = Dump --> Ein D xxxxh Zeigt den Speicherinhalt ab Adresse 0h bis xxxxh Aber wie funktioniert ab Adresse x bis Adresse y

    D akzeptiert keine zwei Werte und führt den Befehle gleich nach den ersten Wert und einem Freizeichen aus.

    Vielleicht haben die Beehive-Monitorprogramme einen vergleichbaren Syntax.


    Gruß

    Axel

    Hier die ROMs

    ROMs.7z

    BHT85TE1..3 3x 2732 zum 8085

    BHTZ80BT 2716 Z80 Boot/Monitor

    BHTCHARD 2732 deutscher Zeichensatz

    BHTKEYB 2716 Eprom in der Tastatur


    Bilder


    Einschaltmeldung


    Nach "RETURN" Im Monitor


    "B" Boot aus dem Monitor heraus


    Autoboot durch Einlegen der Diskette nach dem Einschalten


    Autoboot: Fehlermeldung bei Einlegen einer fremden Diskette.


    Verhält sich bei beiden Images gleich.


    Axel

    Hallo!


    Ein Problem ist: Was unterscheidet TOPPER von TOPPER II ?

    Der 8085 ist die CPU für das Terminal. Sein Betriebssystem ist in den 3 Stück 2732iger Eprom abgelegt.

    Die Z80 hat ein 2716 Bootprom mit Monitor

    Dann gibt es ein 2732 mit dem deutschen Charaktersatz

    In der Tastatur findet sich noch eine 8039 und ein 2716 für die deutsche Tastaturbelegung.

    Soweit ich gelesen habe, haben zu dieser Zeit mehrere Beehive-Terminals den 8085 als Prozessor.

    Das Booten von CP/M funktioniert, ähnlich zum CPC, anders als sonst.

    Wenn ich den Inhalt der Disketten im Editor richtig gedeutet habe, bekommt man nach dem Booten eine

    Auswahl ob man mit CP/M fortfahren will oder ob man die Terminalemulation startet möchte.

    Ist aber noch nicht gesichert.

    Ich mache noch mal ein paar aktuelle Fotos auch von den Bildschirmmeldungen.

    Hier noch ein paar Fotos, die ich schon mal gemacht hatte: Es gibt zwei Prozessoren Z80 und 8085


    Es gibt nur eine Platine (außer Netzteil und Monitor selber)



    Der Monitor mit den beiden Laufwerken wird zum Service einfach seitlich abgeklappt.



    Die anderen Komponenten




    Die Disketten (für TOPPER II)

    Disketten.zip


    Sämtliche Eproms (auch das in der deutschen Tastatur) habe ich sicherheitshalber vor dem ersten Einschalten ausgelesen.

    Man kann ja nie wissen.

    Hallo!


    Ich suche Informationen zu einem Computer/Terminal von Beehive

    Die Modellbezeichnung nennt sich "TOPPER"

    Es handelt sich um einen Z80 Rechner, der einerseits mit CP/M 2.2 läuft, andererseits ein Terminal emulieren kann.

    Einzige Informationen, die ich gefunden habe, sind drei Seiten von Werbung aus 1983 in Zeitschriften.

    In einigen anderenTexten wird der TOPPER/TOPPER1 bzw. TOPPER 2 nur erwähnt.

    In den Werbeanzeigen wird noch nicht unterschieden.

    Mein Gerät trägt als MfD 1982.

    Gerät ist von gereingt worden und hat neue Rifas und Tantals bekommen.

    Der Selbsttest beim Starten meldet "System OK"

    "Bootdiskette in Laufwerk "A" einlegen oder RETURN-Taste drücken um Monitor V 2.0 zu starten"

    Die beiden Bootdisketten aus dem Don Maslin-Archiv mag er (noch?) nicht. Es kommen ca. 20 Sonderzeichen auf den Bildschirm.

    (Immer die Gleichen). Nach einem "RETURN" meldet sich der Monitor mit einem "*". Kenne aber die Befehle nicht.

    Mal ausprobiert:

    Die Eingabe "T" führt zu einer Art Test und auf dem Bildschirm erscheind "PASS XX" XX= Hier zählt er langsam Hexadezimal hoch.

    Läßt sich mit "Cntrl-C" abbrechen.

    Ein "B" führt zu einem Floppylaufwerkszugriff. Es erscheinen ca 1 1/2 Zeilen (bei 80 Zeichendarstellung) Sonderzeichen. Sonst nichts.


    Wer hat evtl. Informationen


    Ein Bild von vor der Revision (ist jetzt weniger gelb)


    Axel

    Hallo Günther!


    Hast Du eine Wärmebildkamera? Wenn bei Dir die 12V zusammenbrechen, solle etwas warm werden. Einen Tantal habe

    ich jetzt nicht gesehen, aber der wäre jetzt mein Tipp gewesen. Hatte dieses Jahr schon 2 Monitore , die sich ähnlich verhielten: Keine

    vertikale Ablenkung mehr. Beides mal war es ein Tantal in der 12V Leitung auf der Monitorplatine.

    Ich kenne diese Spiralscheiben in zwei Ausführungen:

    1 x mit einer Rille ahnlich einer Schallplatte

    1x mit einem Steg, an dem ein Kugellager entlang läuft.


    (Bei der erste Version hatte ich mal ein Problem mit einer zu hoch eingestellen Steprate. Da sprang der Führungsstift aus der Rille.)

    Auf jeden Fall soll die Feder gar nicht auf Track 0 zurückziehen. Wenn sie es tut, ist es ein Zeichen für Leichtgängigkeit.

    Das Laufwerk muß jederzeit per Motor aktiv vor und zurück steppen. Ich kenne noch kein Betriebsystem, daß das Laufwerk nur in

    eine Richtung steppen läßt und anschließend wartet, daß die Kopfmechanik automatisch auf Track = zurück gezogen wird.

    Mit Schnecke meinte ich diese Spirale. Die Feder sorgt dafür, daß die Führung/Antrieb des Kopfschlitten immer durch dieselbe "Schulter" des Schneckenganges erfolgt und nicht springt.

    Entfernst man die Feder läßt sich der Schlitten etwas vor und zurück bewegen. Dann gibt es keine Spurtreue.

    Ist die Floppy unter Strom, hält der Steppermotor die aktuelle Position. Wenn die Mechanik leichtgängig und geschmiert ist, kann

    die Feder das Tellerrad im stromlosen Zustand des Laufwerkes zurückdrehen.

    Habe diesen Floppytyp in mehreren Rechnern. Das Ist also normal.

    Die Federn sollen nur die Luft aus der Schneckenführung des Schlitten nehmen. Die Tracks müssen in beiden Richtungen explizit anggefahren

    werden. Eine defekte Schrittmotorsteuerung würde sich in beiden Richtungen auswirken. Bleibt das Dir-Signal. Wird das auf der Floppyelektroniks

    korrekt verarbeitet?

    2. Möglichkeit ist eine verstellte bzw. nicht funktionierende Track "0" Erkennung.

    Ich war jetzt das erste Mal im Nixdorf-Forum, obwohl ich nur 40 Autominuten entfernt wohne.

    Was die Veranstalter auf die Beine gestellt haben ist allen Lobes wert auch wenn mir die

    "Lingener Mischung" mehr zugesagt hatte. Aber das ist meine Meinung.

    Angetan aber auch enttäuscht war ich vom "Museum" selbst. Da hatte ich falsche Vorstellungen.

    Meinem Eindruck nach ist es kein Computermuseum im engeren Sinne. Eher ein geschichtlicher

    Abriss der Datenverarbeitung angefangenmit der sumerischen Keilschrift, mechanischen Schreib- und Rechenmaschinen bis zur Robotertechnik/KI.

    Das Ganze ist so gestaltet daß ich bequem Gruppen wie Schulklassen durch die Räume führen kann.

    Wer aber kommt, um Microcomputer der späten 70iger, der 80iger oder 90iger Jahren zu sehen, ist hier

    falsch. Da reicht ein Raum von unter 20qm Größe aus, um alle hier ausgestellten Exponate aus dieser Zeit zu

    präsentieren. Den ganzen Homecomputer wird nicht mehr Platz zugestanden als der Computerausstattung

    (mittlere Datentechnik ) einer Bankfiliale aus dieser Zeit. Dabei bin ich der Meinung daß gerade diese Homecomputer

    mit ihrer millionenhafte Verbreitung uns deutlich mehr geprägt hat. Auch die Präsentation selbst war nicht so toll wie bei

    vielen anderen Objekten.
    Zum Teil standen sie einfach in säulenförmigen Glasvitrinen. Ein Apple 2 bzw. ein HX-20 standen hier auf den obersten Boden in 1,8m Höhe.

    Kaum einzusehen. Einzig ein Apple 1 würde etwas aufwändiger präsentiert: In Form eines Stilllebens mit Schreibtisch ....

    (Dabei war dieser Computer für Apple wichtiger, als für den Rest der Welt->Kaum einer kannte ihn und kaum einer hatte einen)

    Der Apple2 und seine Klone haben viel mehr Menschen beruflich wie privat nachhaltig beeinflusst)

    Das sich hierdurch eine ganze Brache aufgetan hat wird nicht wahrgenommen.

    Dabei würde es wohl keine "Smarten" Dinge heute ohne sie geben.

    Ja das mit Erkennen der "eigenen" Leute war wieder mal ein Problem. Einzige Hinweise, die mein Bruder und ich gefunden haben, war der

    Hallenbelegungsplan (Tische 91-101) sowie dann auch die ausgelegten LOAD-Magazine. Einzig Flash hatte Informationsblätter zu seinen

    Ausstellungsstücken auf den Tisch liegen. Da die meisten Stühle vor den Tischen unbesetzt ware, war man wohl unterwegs.

    Ich habe einen MZ-80K mit Expansionsbox. Auch hier passt die Karte nicht, Die Box hat Slots für Einsteckkarten.

    Ich vermute aber auch, daß es sich um eine parallele Schnittstelle für einen Drucker handelt.

    Es fehlen nur die Gehäusehalbschalen.

    Ich habe zwei Erweiterungen für meine beiden AS100. Das sind BASF Laufwerke. In der Erweiterung ist zudem nochh ein Teil

    des Floppycontroller. Wenn ich micht recht erinnere werden die (Daten-)Signale vom Laufwerk kommend verstärkt (Bus-ähnlich).

    Ich habe im Radiomuseum gelesen, daß das Aufblitzen der Röhrenheizung gar nicht mal so selten gewesen sein soll.

    Um das zu verhindern, haben einige Hersteller daher einen Heißleiter im Heizkreis platziert.

    Es ist aber nicht ganz einfach einen psssenden zu berechnen und den dann auch noch zu bekommen.

    Im Schaltplan ist ja ein Vorwiderstand eingezeichnet (5,8 oder 6,8 Ohm), der die 12V um ca. 1 V reduziert. An dem Strang

    steht auch eine Stromangabe vom 90mA. Bin mir aber nicht sicher, ob die sich nur auf den Heizstrom beziehen. Ist nicht

    eindeutig für mich.

    Ich kann da allem beipflichten: Eine super Veranstaltung.

    Man kam kaum rund: Ein interessierter Blick , ein Frage und schon gab es eine super Konversation. Ehe man sich versah, war schon eine Stunde rum.

    Da reicht dann ein halber Tag nicht für eine solches Treffen.

    Da ich die Mitglieder vom Ansehen her nicht kenne, sondern meist nur die Nicknames aus dem Forum hier, lese ich jetzt, wer alles da war, mit dem man gerne mal ein Wort gewechselt hätte.

    Vielleicht könnte man sich zukünftig mit einem Nick-Namenschild am Körper identifizieren. So mal als Vorschlag.

    Wer länger und öfter dabei ist kennt seine Leute.