Beiträge von fishermansfriendtoo

    Ich habe mir schon mal einen Überblich im Internet verschafft.

    Alles was jünger als 15-20 Jahre ist, macht keinen tollen Eindruck. Da gebe ich recht.

    Die älteren Geräte sind zumindest noch reparabel, wenn ich davon die Besseren/Teueren ins Auge fasse.

    Da es hier um Datenkasetten geht, kommen wohl nur Mono-Geräte in betracht.

    Zumindest beim Rückschreiben auf Kasette.

    Lesen könnte ich etvl. auch mit meinem alten AKAI GX-75, wenn ich den automatischen Klappenantrieb repariert habe.

    Da müsste sich der Riemen zerlegt haben. Die beiden Capstane sind ja direkt angetrieben.

    Aber..... ich rechne mal..... das Teil ist seit (Aua!) 28 Jahren außer Betrieb. Wo ist die Zeit geblieben?

    Ich wollte doch nur mal schnell ein paar Programm-Tapes digitalisieren.

    Und schon wieder eine andere Baustelle.

    Hallo!


    Eigentlich wollte ich nur ein paar Computerkasetten mit Audacity in ein WAV-Format wandeln.

    Aber jetzt verläßt mich meine Hardware.

    Genauer gesagt meine Kasettenabspielgeräte wollen nicht meht. Davon habe ich eine ganze Reihe, die zu einzelnen Computern

    gehören, aber auch klassische Geräte aus dem Audiobereich.

    Die Probleme sind sowohl mechnischer als auch elektronischer Art. Letzteres betrifft vorallem einen veränderten Klang.

    Könnt Ihr mir Alternativen nennen. Z. Bsp.. neuere Geräte, die sich hierfür eignen würden?


    Gruß

    Axel

    Hallo!


    Ich könnte an meinem Portable 386 eine weitere serielle Schnittstelle gebrauchen.

    An dieser möchte ich eine Maus anschließen. Die einzig vorhandene Schnittstelle ist bereit durch einen Prommer beleg.

    Damit das überhaupt funktioniert, habe ich am Gerät eine orig. Bus-Erweitung mit zwei 16 bit ISA-Steckplätzen angesteckt..

    Darin habe ich jetzt mehrere seriekke Karten ausprobiert. Aber ohne Erfolg.

    Einzig ein weiterer LPT-Port (bei Verwendung einer Multi-I/O-Karte) wurde erkannt.

    Daher und vor dem Hintergrund, daß Compaq-Rechner manchmal recht eigenwillig sind, stellt sich mir die Frage:

    Unterstütz das BIOS des Rechnrs überhaupt weitere serielle Schnittstellen? Das DOS ist ein 6.2


    Gruß Axel

    Ein für den Vorbesitzerer wohl wichtiges Tape mit der Bezeichnung

    "Direkteingabe Programm" Die Kassette hat starke Gebrauchsspuren.

    Ein Hinweis zum Vorbesitzer der Datapoint 2200.

    Dieser arbeitet in den 70igern bis Mitte der 80iger Jahren bei Honeywell/Bull als Servicetechniker

    im Außendienst. Dort hat er u.a. diese Geräte repariert, gewartet und auch programmiert.

    Dokumentation gab es zu dem Rechner keine. Sein Sohn (in meinm Alter) meine damals beim Verkauf

    des Rechners: "Mein Vater brauchte keinen Unterlagen. Das konnte er alles aus dem Kopf" Er selber hätte damit

    nur eine Zeit lang gespielt.

    Direkteingabe.zip

    Hallo Manawyrm!


    Ich bin gerade am Einspielen. Dabei habe ich festgestellt, daß die Art der Bandes hier einen sehr großrn Unterschied macht.

    Der Erstbesitzer hat sowohl Eisen- als auch Chrom..-Kasetten verendet.

    Die Einstellungen an der Soft- und Hardware habe ich jetzt nicht verändert. Die FE-Kasetten sind deutlich lauter und übersteuen.

    Für die Chrom-Kasetten passt die Einstellung. Einige Kasetten, die mit Datapoint oder Honeyell gemarkt sind, sind sogar noch einen

    Tick lauter als die FEs.

    Ich habe die Abstastrate , wenn dieser Begriff richtig ist, von 24 auf 16 Bit reduziert, da die Files sehr lang wurden.

    Bei der Aufzeichnung gibt es für das menschliche Gehör keinen Pausen zwischen den einzelnen Programmen auf der Kasette und bei 16 Bit ergeben

    18 Minuten Gequitsche schon fast 100MB große WAV-Dateien.

    Aber das Wandeln in Tape-Files ist das Eine. Was ist, wenn ich die WAV-Datei wieder auf ein Tape schreiben möchte?

    Wenn ich mir das jetzt antue, hätte ich gerne auch hierfür eine verwendbare Backup-Quelle.

    Ich habe kein Ingenieustudium. Ich kenne den Begriff Dynamik und von Dezibell habe ich auch schon gehört. Am Ende weiß ich aber

    nicht einzuschätzen, was das bedeutet und ab welchem Wert es wo kritisch wird.

    Da bräuchte ich etwas Nachhilfe.


    Gruß

    Axel

    Bin gerade dabei ein paar Bänder einer Datapoint 2200 zu imagen.

    Ich habe schon mal ein paar WAV-Dateien mit Audacity erzeugt.

    Weiß aber noch nicht, ob die Aussteuerung für eine Digitalkasette so passt.

    Wenn ich nach Audio-Gesichtspunkten arbeite, "berühre" i.d.R. nur den roten Bereich.

    In diesem Fall über- bzw. unteschreiten nicht alle Schwingungen die Null-/Mittel-Linie.

    Bei der jetzigen Aussteuerung werden die Maxima und Minima gekappt.

    ASM.zip

    VERTER.zip

    Prozessortest2.zip


    Mit Audio-Einstellung:

    Dienstprogramme.zip



    Wer hat Erfahrung oder kennt sich aus?


    Gruß Axel

    Ich kenne auch nur wenige Bilder aus Prospekten.

    Ein Problem könnte das Netzteil machen. Das ist sehr komplex. U.a. ist auf dieser

    einen Platine eine Elektronik, die einen Akku lädt, der bei Stromausfall für eine begrenzte

    Zeit den Arbeitsspeicher versorgt. Kommt innerhalb dieser Zeitspanne der Strom wieder,

    kann die Anlage an der Unterbrechungsstelle gleich weiterarbeiten.

    Ohne Schaltplan kann man eigentlich nur nach Kurzschlüssen suchen und die üblichen

    Kandidaten bei den Kondenstoren austauschen. Auf der Speicherkarte sind auch einige

    Tantals verbaut. Die würde ich auch kpl. wechseln wollen

    Jaein!

    Habe vor kurzem eine 1620 mit externen Doppel 8"-Laufwerk und TA-Drucker bekommen.

    Die Anlage wurde ebenfalls von 20 Jahren funktionierend (wg. Geschäftsaufgabe) außer Dienst gestellt.

    Die Systemdiskette wurde geimaged und das Gerät gereinigt.

    Vor einer Inbetriebnahme muß erst die Spannungsversorgung grundlegend überprüft und getestet werden.

    Gibt es irgendwo technische Unterlagen (Schaltplan u.ä.)?

    Hast Du mal nachgemessen, ob überhaupt alle notwendigen Spannungen im System vorhanden sind?

    Außer den Kondensatoren im Netzfilter gibt es zumeist noch die Berüchtigten auf Tantalbasis. Auch "normale"

    Elkos verursachen oft einen Kurzschluß, wenn sie längere Zeit nicht bestommt wurden.

    Manchmal kann ich die Preisfindung nicht so recht nachvollziehen:

    https://www.ebay.de/itm/355095202209

    Oder dieser Betrag fehlt dem Verkäufer gerade.

    Und dann unbekannter Funktionszustand. Nicht unerheblich, wenn man weiß, daß diese Geräte nur sehr sehr schwer zu reparieren sind.

    Hier ein Konkurrenzangebot. Auch kein Schnäpchen geht aber schon.

    https://www.ebay.de/itm/334406485015

    Auch das indirekte Ansprechen von Kuratoren, dieses Objekt für das Museum zu erwerben erscheint

    meiner Erfahrung nach sinnlos. Meist haben Museen kein Geld und setzen eher auf Spenden.

    Das Ram wird in der Regel hierfür nicht benötigt. Wenn die dargestellten Charakter keinen Sinn ergeben, dann ist das meist

    ein Problem mit dem Ram. Für die Initialisierung des 3301 , die ganz zu Anfang nach dem (PowerOn-)Reset, stattfindet, werden die Werte

    aus dem (E-)Prom gelesen und von der CPU an den Kontroller übertragen. Da könnte es ein Problem geben.

    Ohne Schaltplan lassen sich die daran beteiligten Bausteine nur schwer identifizieren. Mit einem Oszi oder Logicstift wurde ich die

    Datenleitungen am Controller während des Einschaltvorganges überprüften. D.h. Es müssen Signale vorhanden sein, die nicht permanent High-

    oder einen Low_Pegel aufweisen.

    Interessant wären auch noch die Frage: Wieviel Intel/MDS/ISIS steckt in diesem Computersystem?

    Es hat zumindest den Anschein als wurde dieses Entwicklungssystem bei der Konstruktion verwendet.

    Eine Antwort, sofern man sie geben kann, hat jetzt und hier absolut keine Priorität !!