ich hab' mal angefragt, bin ja Bochumer. Wohne aber in Dortmund ^^
Edit: war wohl zu langsam
ich hab' mal angefragt, bin ja Bochumer. Wohne aber in Dortmund ^^
Edit: war wohl zu langsam
Mein erster Rechner war ein Omron 10SR Taschenrechner, befindet sich in einem der zahlreichen Kartons auf dem Dachboden. Besonderes Merkmal: bei 210 erhielt man 1023,9999. Ein Jahr später, 1978, wurde er dann durch einen Omron 12SR ersetzt, einer der weniger Taschenrechner mit RPN außerhalb von HP. Preis war damals DM 49,-. Liegt jetzt im Schreibtisch, ohne Batterien
1980 kam dann ein TI 58C - den habe ich leider irgendwann verkauft.
Erster Computer war 1984 ein Atari 600XL, Preis lag bei DM 549,-. Wurde kurze Zeit später mit der 1064 für DM 349,- erweitert. Dann kam, für DM 999,- , die 1050 hinzu, anfangs noch mit DOS II und vollen 88k Platz auf der Diskette. Liegt wo? Auf dem Dachboden natürlich
1986 kam dann ein CPC 6128 mit Grünmonitor für DM 999,-. Der wurde dann nach Umbauanleitung aus der c't auf 512kB erweitert und Turbo-Pascal 3.0, später Turbo Modula 2, unter CP/M+ auf ihn losgelassen. Dabei habe ich mich so an die resetfeste RAM-Disk gewöhnt, daß ich MS-DOS später sofort sch.. fand, da dort die RAM-Disk nicht resetfest war. Liegt nicht auf dem Dachboden, sonder im Regal hinter mir. Aber die Verpackung müßte da noch liegen.
Ja, und dann kam 1989 der erste IBM-kompatible PC, ein No-Name 286er mit Hercules/CGA-Kombikarte, 640kB und Bernsteinmonitor. Und 40MB!!! Festplatte. Aber ohne MS-DOS. Von dem ist nur noch die Grafikkarte übrig sowie der Monitor. Der hatte dann schlappe DM 3.500,- gekostet.
Das Ding erinnert mich an die Dialogstation, die wir in den 80ern auf dem Versorger Lüneburg hatten.
ist das rote Ding eine LED? Habe damals bei der Marine immerfleißig diese Justierhilfenfür die Datssetten (OP-Amp mit LED) parallel zu den Tonköpfen angelötet, damit konnte man dann die (Lese-)Spur justieren und das Signal optimieren.
hast Recht, sollte eine Anspielung auf das kabellose Setup des TA 16 sein
Der korrekte Name für den Herrn lautet übrigens Joseph Goebbels. Auch wenn im Internet mittlerweile die driete Rechtschraibrevorm läuft..
Und jetzt wieder zurück zum Topic. Auch damals, zu Zeiten des TA 16, gab es schon DFÜ, sprich Daten Funk Übertragung ^^
Mit Zweitongerät und T100. Letztere übertönte den Gefechtslärm, zumindest auf unseren Minensuchern
Die vier Tasten sind irgendwie mit der seriellen Schnittstelle verbunden. Ich kann bei Interesse ja die Seite mit der Beschreibung fotografieren.
Muß was aus dem Osten sein, Fa. "Crazy Bits" aus O-1034 Berlin
Es sieht etweas anders aus, leider ist aber kein Netzteil dabei und kein Stift, nur die Lupe.
anderes Thema: hatte am Wochenende einen 1040 STFM mit etwas Zubehör abgeholt, der Verkäufer hatte auch noch ein parr Mikrodrive-Kassetten für den QL sowie eine 512k-Speichererweiterung für den QL, ein paar Cassetten und ein Buch für den ZX81. Allerdings konnten weder er noch ich das preislich einstufen, er hat(te) die Sachen aus einem Nachlass.
Wozu ist eigentlich heutzutage noch ein "GeniusTray"-Grafiktablett (für den ST) zu gebrauchen?
Danke für den Link. Müßte dann ein 2001-8C CN9W sein. Die Tasten sind allerdings leider etwas abgegriffen.
Kannte den ursprünglich eigentlich nur als "blaue Version", stand früher im Ruhrpark in der Büroartilkelabteilung von Karstadt und war immer umlagert. Nur konnte ich als Schüler mir das Ding, selbst als er auf 1998,-DM runter war, nicht leisten. Bei Quelle standen dann immer die CBM-Maschinen 'rum.
Habe meinen dann vor ~20Jahren geschenkt bekommen, vor ein paar Jahren hatte ich ihn noch mal ausprobiert, Tape zickte beim einlesen von gespeicherten Programmen.
Leider gibt es wohl immer noch reichlich Leute, die sich an solch unsozialem Gebaren nicht stören und denken, sie könnten trotzdem ein Schnäppchen machen.
Und denen wünsche ich für gewöhnlich, daß sie auf die Schnauze fliegen.
Solange es ein Pedelec bleibt, dannst Du doch überall fahren, wo Fahrräder fahren dürfen, oder?
Pedelecs dürfen ja nur eine bestimmte Höchstgeschwindigkeit elektrisch unterstützen. Also nicht selbstständig auf 25km/h beschleunigen. Für so etwas benötigst Du eine Haftpflicht und eine Straßenzulassung, sonst fährt bald jeder mit einer DIY-Bosch, Dewalt oder Makita Elektrorakete durch die Gegend.
Edit: Eventuell benötigst Du sogar eine Fahrerlaubnis. Ist nicht mehr so wie in meiner Jugend. Helm auf, 15 Jahre alt und ab auf's Mofa.
"3174"-Controler...
Da gab es jede Menge Modelle, abhängig davon, ob Tisch- (6x), Rack- (2x) oder "Stand"-Modell (1x). Dann noch die Anbindung, X.25, V,24, Tokenring, Ethernet. Oder direkt per Fiber an die 3745.
Und dann gab es noch die Adapter für serielle Terminals bzw. Drucker.
Bei den Vorgängern, 3274, wurde noch per Seitenschneider bzw. Drahtverbindung die PU-Adresse konfiguriert. Aber das ist nun auch schon mehr als 25 Jahre bei mir her.
was ist eigentlich der Unterschied zwischen den PETs mit blauem Logo und dem schwarzen Logo? Sind die mit dem Blauen älter?
was soll denn eine Platine für das Atari S-Drive kosten? Und kann mir jemand erklären, wie man hier eine PN abschickt?
Schnäppchen im unteren 3-stelligen Bereich oder gar noch weniger kann man bei Falcons heute nur noch mit Glück, sehr guten Kontakten oder per Zufall machen. Das war vor 15 Jahren noch ganz anders
Ja, stimmt. Einen Elektor Junior mit Interface-Platine und Netzteil für 20,- Euro, bei dem der nette Verkäufer auch noch einen Haufen Paperware dazulegt (nicht als Transportschutz, sondern als Lesestoff passend zum Rechner) oder einen CPC 664 für denselben Preis, wo man den Monitor GT 65 auch mitnehmen muß (haste ersteigert, gehört dir).
Das war einmal..
nur um mal zu schauen, ob die Anschlußbelegund des Molex-Anschlusses kompatibel mit der eines PC-Netzteils ist reicht es ja, mal zu schauen, wohin der gelbe und der rote Draht führen.
Der Rote sollte ja an +5V gehen, der Gelbe an +12V. Die Schwarzen an Masse.
Dann kann man den Molex herausführen und über das von Fanhistorie gefundene betreiben. So hatte ich meinen CPC 6128 betrieben.
Aber man konnte sich, wie ich beim CPC, mit dem Gotek den USB-Stick grillen ^^ (mittlerweile habe ich aber die 12V-Zuleitung entfernt und die Stromversorgung korrekt verbunden, er braucht ja nur noch 5V)
koennten auch Mini-Steckbrett-Bereiche sein
würde ich auch behaupten. Die "Sensoren" wie Batterien, der Motor, ein Temperaturabhängiger Widerstand, der Lautsprecher und das Cassetteninterface (ein Kabel Cinch auf Klinke ist auch dabei) sind ja auf dem Foto der "Deckel-Hardware" zu sehen. Wenn mal wieder DoReCo ist (wahrscheinlich im Juni im HNF in Paderborn) werde ich den Koffer einmal mitbringen.
In den Handbüchern ist eine Menge beschrieben, leider gibt aufgrund des Alters die Bindung nach wenn man darin blättert und es wird mehr und mehr eine "lose-Blatt-Sammlung".
Hey, die sind noch gut! Leerlaufspannungen: 1,3V, 1,0V und 0,3V. Nicht ausgelaufen. Siehe Bilder. Machen dem Namen also alle Ehre.
Habe dieses System mal "abgestaubt". Ein 8080 Lehrsystem im Koffer, mit I/O Platine und Dokumentation. Irgendwann werde ich es auch mal abstauben und in Betrieb nehmen ^^
Der aus dem Elektor 12/87 sah so aus, die Bestückung habe ich auch angehängt. Wie gesagt, Platinenlayout war nicht im Heft.
Habe den Thread gerade erst entdeckt. Ich hatte mal im I-Net einen Haufen eingescannter alter Elektor-Hefte gefunden (amerikansiche Ausgabe), im Dzemeber-Heft war etwas über einen "BASIC-Computer" mit "8052AH-BASIC", allerings ist nur die Bestückung abgebildet, die Platine gab es laut Artikel beim Leser-Service.
Wenn Dich der Artikel noch intzersseiert kann ich dir das PDF per PN zukommen lassen
Ich weiß, daß ich seeeeehr spät dran bin - aber kann man sich dem Bestellvorgang noch anschließen?
Der von Joern vorgeschlagerne Trafo dürfte Leistungsmäßig etwas schwach auf der Brust sein, der liefert nur 16VA statt der 40VA des Originals. Aber grundsätzlich kann man auch 2x8V~ (mit 32VA oder größer) nehmen, dann die beiden Sekundärwicklungen halt hintereinander schalten - dann hat man 16V~ mit Mittelanzapfung.
Und die 2A Sicherung nicht vergessen.
ich habe sogar noch einen Bersteinmonitor mit Cinch-Eingang, der sollte auch gehen. Kann man eigentlich die Tastatur vom Elekterminal verwenden? Das war bei einem meiner beiden Elektor-Juniors dabei. Sieht ziemlich nach DIY aus den auslaufenden 70er oder Anfang der 80er aus.
In der MFA.pdf wird ja der Typ der Tastatur (Cherry G80-0177) genannt, aber dazu habe ich weder bei Ebay noch so etwas gefunden. So einen PS2-nach-Seriell-Wandler mit Atmel-µC gab es wohl mal. Ansonsten werde ich mal versuchen, dies hier (http://geoffg.net/terminal.html) zu bekommen und über die seriell Schnittstelle das System zu kontkatieren
Hi,
ich habe Ende der 80er auch noch mit diesen Geräten 8085-Maschinensprache gelernt. Gibt es eigentlich für das Gerät noch Tastaturen bzw Alternativen? Ich habe zwar zwei 19"-Rahmen mit Netzteil und diversen Steckplatinen dafür, aber leider keine Tastatur. Als Monitor kann ich einen alten Sony-Videomonitor nutzen, der hat diverse Videoeingänge.
Gruß,
Andreas
Hallo,
hast Du ein AMI-BIOS? Nach
nach <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.administrator.de/BIOS_Beep-Codes.html">http://www.administrator.de/BIOS_Beep-Codes.html</a><!-- m -->
hört sich 5x kurz gar nicht gut an. Oder ist das nur 4x kurz - wäre da schon besser und paßt zum Batteriewechsel.
Aber ich bin da ken Experte...
Und jetzt das alles andere schlagende Argument, warum der CPC dem C64 unterlegen ist
Ein Bekannter, eingefleischter C64-User, warf nach ein paar Minuten Elite auf dem CPC den Joystick hin mit den Worten "so ein Mist, das kann man garnicht spielen, ist viel zu schnell"
Irgendwo auf dem Dachboden verstecken sich noch ein Euro-PC und ein Euro-PC II vor mir die ich irgendwann mal auf der Bucht ergattert habe. Aber eingesetzt habe ich noch keinen der beiden, sind nur auf Funktion geprüft. Bin damals ('89) vom 6128 auf einen 286er umgestiegen, von dem habe ich aber nur noch die Combo-Grafikkarte (CGA/Hercules) irgendwo in den Tiefen meiner Kisten.