wow - bis hierhin schonmal eine wirklich saubere Arbeit - sehr gut gelöst mit diesem Platinen-Winkel... Respekt
Danke dir
wow - bis hierhin schonmal eine wirklich saubere Arbeit - sehr gut gelöst mit diesem Platinen-Winkel... Respekt
Danke dir
Außerdem fehlt an dem einen Laufwerk die Metallabdeckung über dem oberen Lese-/Schreibkopf.
Ist das Blech überhaupt geerdet?
Würde behaupten, es ist nur ein mechanischer Schutz für das Empfindliche darunter.
Wenn wichtig kann man sowas sicher auch improvisieren
Toshi Bin deiner Meinung: es ist nur ein Schutz für darunter, keine Erdung.
Insofern denke ich, dass meine Nachbildung aus Kupferblech ok ist.
Danke
Wie beschrieben: derzeit erst grün, dann rot.
Wenn ich den Stecker der mittleren LED drehe, dann leuchtet erst die rote, dann die grüne.
Schaut gut aus
Welchen Stecker meinst du?
Heute war Einschalttest (stand-alone) am Trenntrafo:
Nach dem Hochfahren der Netzspannung liegen die Spannungen an den ICs bei 4.97V und 11.95V.
Bisher keine Kondensator-Probleme.
Die mittlere LED zeigt zusammen mit den Floppy-LEDs beim Einschalten kurz grün.
Dann gehen die Floppy-LEDs aus und die mittlere LED auf rot.
Wenn die Floppy-Verriegelung heruntergedrückt wird, läuft der Floppy-Motor kurz an und stoppt dann wieder. Der Floppy-Schlitten bleibt ruhig.
Wie gesagt, stand-alone, also nur die Floppy-Station, ohne angeschlossenen CBM Computer.
Ist wohl das normale Verhalten?
Ja, ich konnte es auch kaum glauben.
Das spricht für die grundsätzliche Robustheit der 74LSxx
Die Pufferbatterie war ja wohl eher ein Pufferakku.
Sie wird durch eine 3V Lithium-Zelle ersetzt.
Der Sockel ist angeklebt und nutzt das Pin-Loch für Plus, Masse via Kabel.
Der Ladewiderstand von 1K wird noch durch eine Schutz-Diode 1N4448 ersetzt.
Wir haben die 74LSxx ausgelötet und mit einem Retro Chip Tester Pro vom 8Bit-Museum getestet:
OK
Die haben tatsächlich die umgedrehte Spannungsversorgung überstanden
Auch die SRAMs 6116 funktionieren noch.
So sieht das CBM 8250 jetzt aus
Mechanisch bin ich jetzt erst einmal zufrieden
Die fehlende Metallabdeckung über dem einen Lese-/Schreibkopf habe ich mit Kupferfolie nachgebildet und angeklebt
So sieht das Floppy-Laufwerk jetzt aus:
Von der Seite
Von oben
Ich bin dem Vorschlag von Schroeder gefolgt.
Jedoch habe ich Platinenmaterial zugeschnitten, geklebt, gefeilt und gebohrt.
Ich denke, dass Windows 11 mit dem TPM-Modul auch in der Lage ist, Software-Installationen zu kontrollieren, insbesondere auch bei Lizenz-pflichtiger Software.
Wird eine Anmeldung benötigt oder geht ggf. auch spontan?
Ein Zwischenstand nach Reinigung
Der Schaden sieht wirklich übel aus. Ich will dich ja nicht entmutigen und ich freue mich über jedes Stück, das gerettet wird.
Aber manchmal braucht man auch Ersatzteilspender für andere Geräte und das hier könnte so ein Kandidat sein.
Keine Sorge, so schnell landet die Flinte nicht im Korn.
Don‘t be shy, give it try.
Falls du mir die Maße schickst (oder das ganze Teil) kann ich dir das in Fusion überführen und in PETG drucken. Sieht doch gut druckbar aus.
Danke für das Angebot.
Ich würde gerne noch etwas warten, ob jemand ein Ersatzteil ausbauen kann.
Ansonsten komme ich gerne darauf zurück, Danke
Hoffentlich lässt sich alles wieder "gerade biegen" und reparieren. Wäre ansonsten schade um das gute Stück. Ich wünsche dir viel Erfolg dabei.
Danke
Kannst Du das nicht mit Sekundenkleber reparieren?
Das abgebrochene Teil ist leider nicht dabei gewesen
Eventuell weicht Aceton die Bruchkanten an und man kann dann die Bruchstücke wider zusammen fügen und trocken lassen. Damit habe ich auch schon mal ein Gehäuse repariert.
Leider war das abgebrochene Teil mit dem Loch vom Lager nicht dabei ::
Also entweder Ersatzteil oder jemand finden, der eins druckt, oder eine andere Bastelarbeit aus irgendeinem Material?
Außerdem fehlt an dem einen Laufwerk die Metallabdeckung über dem oberen Lese-/Schreibkopf.
Auch hier der Vergleich mit dem anderen Laufwerk.
Hat jemand Erfahrungen, ob das das Lesen/Schreiben beeinflußt?
Vielleicht hat auch hier jemand ein Ersatzteil?
Danke!
Jedoch ist an Floppy 0 die eine Aufhängung am oberen Floppy-Mechanismus gebrochen (das feste Lager von dem Teil, das man bei eingelegter Floppy absenkt).
Man sieht in der Bildmitte die freischwebende Schwinge, darunter der Rest des Trägers.
Das ist von vorne gesehen das rechte Lager.
Hier der Rest des Trägers (kürzeres Teil) zusammen mit dem unbeschädigten Träger vom anderen Laufwerk
Vielleicht kann jemand mit einem Ersatzteil aus einem ansonsten defekten Laufwerk aushelfen?
Die Hauptplatine sieht ansonsten ganz gut aus
Ich habe eine Commodore Doppelfloppy CBM 8250 erhalten.
Zustand nach Sturz.
Man sieht, dass die Floppy-Laufwerke schief im Gehäuse sitzen.
Außerdem ist sie innen ziemlich schmutzig.
Die IEEE488-Buchse ist gerissen
Aber soweit alles nicht so schlimm.
Wie groß mag die Chance sein, dass die 74LSxx das Einschalten über mehrere Minuten mit vertauschter Spannung durchhalten?
ZitatHi, bist du dir sicher, dass die Logic ICs hinüber sind? Hast du denn die Module mal richtig herum reingesteckt und versucht in deren Adressbereich zu schreiben / lesen?
Nein, bin ich nicht.
Richtig eingesteckt, leuchtet eine rote Betriebs-LED.
Aber ich habe noch keinen Poke/Peek Test gemacht.
Von der Platine habe ich in KiCad einen Schaltplan erstellt
CBM_RAM_ROM_Module.pdf
Dazu kann ich wenig sagen, bin noch so lange in der Computersammlung Uni Mainz unterwegs. Der Daniel78 sollte mehr Infos haben
Dazu kann ich wenig sagen, bin noch nicht so lange in der Computersammlung Uni Mainz unterwegs.
Genau ::
Wir danken der freundlichen Seele von damals für das kommende Auslöten, Sockeln der 74LSxx.
Vielleicht hat die Schutzdiode die RAMs bewahrt.
Dazu kann ich wenig sagen, bin noch so lange in der Computersammlung Uni Mainz unterwegs. Der Daniel78 sollte mehr Infos haben