Beiträge von Dual In Line

    In rot, grün und blau hab ich auch welche. Aber graue sind mir noch nicht untergekommen. Ist ja auch keine Farbe. ;)


    Abgesehen davon, dass ich auch welche in gelb und in weiß habe, habe ich auch noch jede Menge 3 1/2"-Disketten in unbunt z.B. von Maxell, von Mitsubishi, von Verbatim und noch irgendwelche No-Name Dinger hier bei mir rumfliegen und auch in HD und wenn ich meine Digicam wiederfinde, dann mache ich auch gerne ein paar Beweisfotos:)


    Nachtrag: Ne, das war nix... es ging ja um 5 1/4" - davon habe ich zwar auch alle möglichen Farben, aber graue waren da, glaube ich, nicht dabei - sorry, ist schon spät... :fpa::oops:


    Hier gibt es Tipps zum Auffrischen von alten Druckerfarbbändern:
    http://m.heise.de/ct/hotline/N…98954.html?from-classic=1


    Das wäre sicherlich auch eine Möglichkeit. Allerdings beschreibt dieser Artikel, wie man ein neues Farbband aus einer nicht-kompatiblen Farbbandkassette in die zu verwendende Kassette umbaut, und nicht, wie man alte Farbbänder wieder neu einfärbt.


    Die beschriebene Prozedur scheint, so finde ich, auch recht kompliziert zu sein. Zum einen muss bei der Suche bzw. dem Kauf der Farbbandkassette, die das neue Farbband enthält, darauf geachtet werden, dass dieses auch die richtige Breite hat (darauf wird in dem Artikel auch explizit hingewiesen) und wer weiß schon, wie viele unterschiedliche Breiten es bei Farbbändern gibt bzw. wieviele man erst einmal ausprobieren muss, bis man die Farbbandkassette mit der richtigen Breite gefunden hat. Na gut, wenn man sie einmal gefunden hat und weiß, welches Farbband das richtige ist, dann weiß man es sicherlcih fürs nächste Mal, aber das kann unter Umständen dauern und man bleibt auf all den Farbbändern sitzen, die dafür ungeeignet sind.
    Außerdem lassen sich die Farbbandkassetten nicht immer problemlos öffnen, weil sie oftmals verklebt oder verschweißt sind. Das ist dann vielleicht auch nicht das größte Problem, weil man die Kassetten ja nicht braucht, sondern mal will nur an das Farbband heran, um es in die lancierte Kassette umzubauen. Und das stellt sich nicht gerade als unkompliziert dar. Wer jemals eine Farbbandkassette eines Nadeldruckers geöffnet oder auseinandergenommen hat, der weiß das... :) Da ist dann nicht nur die Länge des Farbbandes (man glaubt gar nicht, wie lang so ein Farbband ist - das schlingt sich gefaltet durch die Kassette wie der Dünndarm im Bauchraum eines Widerkäuers :) ) und muss dann akkurat und ohne Verdrehungen oder Knicke in die avisierte Zielkassette übertragen werden. Und das ist auch eine ziemliche Sauerei, weil alles, was man mit dem Farbband berührt, mit der Farbe verschmutzt. Und wenn das Farbband irgendwann wieder 'ausgelutscht' sein wird, dann muss man die ganze Prozedur wieder von neuem durchziehen. Außerdem muss man beim Einloegen des neuen Farbbandes in die alte Kassette genau die Führung durch die Spann- und Umlenkrollen beachten, sonst bleibt das Band irgendwo haken oder hat zu vi8el oder zu wenig Spannung.

    Da finde ich den Vorschlag von *Ajax* weitaus praktikabler, nur sagt er nicht, wie er die Stempelfarbe auf das Farbband bekommt, aber auch dafür wird er ganz sicher eine Methode haben (die Farbe einfach in die Kassette gießen wäre ja wohl nicht so nutzbringend... :tüdeldü: )


    Ich kann nur aus eigener Erfahrung berichten, nämlich dass es wichtig ist darauf zu achten, dass das Farbband gleichmäßig mit Farbe benetzt wird (nicht zu wenig Farbe, aber auch nicht zu viel!) und dafür muss das Farbband gleichmäßig um einen mit Farbe getränkten Schwamm oder ähnlichem gezogen werden, wozu das Farbband auch eine gewisse Spannung haben muss. Sinnvoll ist es deshalb, eine Grundplatte zu haben (z.B. Holzplatte, wie oben beschrieben), auf der die Farbkassette festgemacht/arretiert werden kann und das Farbband dann um ein mit Farbe getränktes Stück Schwamm oder Filz gezogen wird. Eine solche Vorrichtung selbst zu bauen ist nicht allzu schwer und man kann sie anschließend auch immer wieder verwenden. Aber der Tipp mit der Stempelfarbe von *Ajax* ist gut, die sollte man dabei wohl ganz sicher verwenden!

    Tricks, wie man die wieder 'betanken' kann


    Das geht mit dem 'Maxiprint', damit kann man alte/ausgetrocknete Farbbänder wieder 'frisch machen'; ich habe damit früher sehr gute Erfahrungen gemacht. Aber ich fürchte, dieses Gerät wird wohl nicht mehr erhältlich sein (kostete damals irgendwie 79,- oder 89,- DM).
    Man kann sich eine solche Vorrichtung aber auch selber bauen. und das lohnt sich, wenn man viel mit Farbbändern druckt. Ich muss mal schauen, ob ich die Anleitung dazu finde; darin war der Aufbau in so einer Art Explosionszeichnung abgebildet. Wenn Du Interesse hast, dann suche ich das mal und scanne es ein und stelle es hier rein.
    Der Aufbau ist im Grunde gar nicht so kompliziert; einfach ein Holzbrett (irgendwas zwischen ca. 30 x 30cm bis 50 x 50cm oder so), darauf ein paar Spannungsstabilisatoren gebaut
    (z.B. ein paar Nägel, die möglichst irgendwie mit Filz oder so ummantelt werden), um das Farbband während des Färbungsvorgangs auf Spannung zu halten und dann z.B. mit einem Akkuschrauber die Transportwelle der Farbbandkassette drehen (möglichst einen Akkuschrauber mit Drehzahlbegrenzung nehmen und die kleinste Geschwindigkeit wählen), geht im Zweifelsfall aber auch per Handbetrieb, ist aber sehr müßig... Wie gesagt, wenn Du das Ding nicht kennst und Du Interesse an dem Aufbau hast, dann sach Bescheid, dann suche ich das mal raus.


    Farbbänder nachfärben, das macht allerdings nur Sinn bei Baumwollbändern und nicht welchen aus Nylon, weil letztere die Farbe nicht oder nur sehr schlecht aufnehmen.


    Eine andere Sache ist die Farbe; ich habe damals immer Tinte von Pelikan (Pelikan 4001, schwarz) genommen, weiß aber nicht, ob es die noch gibt. Aber dafür gäbe es ganz sicher andere Alternativen. Die sollte man auch mischen (Isopropanol), weil die Tinte sonst zu dickflüssig ist und austrocknet (Mischungsverhältins war irgendwie 1:4 oder so - muss mal nachschauen, ob ich noch meine alten Aufzeichnungen habe, habe mir sowas nämlich immer irgendwo aufgeschrieben).



    C64-Programme, die Banner, ASCII Grafiken auf dem Drucker ausgeben können.. ao aller Startrek etc


    Geht das nicht mit Printfox?

    aus dem Harz kann man da nix befreien


    Mit einer Heißluftpistole sollte das gehen. Musst nur aufpassen, dass die Karte nicht allzu heiß wird. Ich nehme für solche Fälle eine Heißluftpistole mit regelbarer Temperatureinstellung.
    Gruß
    DiL (Uli) :)

    Ein ganz wichtiges Merkmal der Commodore-Rechner (bis auf wenige Ausnahmen) ist aus meiner Sicht der lautlose Betrieb, solange nicht auf die Diskette zugegriffen wird.


    Ja! Genau! Aber Du kennst meinen Plastikhobel nicht - die hierin serienmäßig eingebaute Kreischsäge kreischt auch, wenn sich im Diskettenlaufwerk nichts tut... :lol:

    Man kann am Leben auch ohne Alkohol Freude haben - ich nehme für solche Fälle immer ganz normalen Glasreiniger (Sidolin etc.). Bei der Verwendung von Q-Tips etc. sollte man möglichst darauf achten, dass bei/nach der Reinigung keine Fussel auf dem Schreib-/Lesekopf zurückbleiben (die Dinger Fusseln nämlich immer). Für die Reinigung von Schreib-/Leseköpfen verwende ich darum auch einen Reingungsstab, mit dem ich die Tonköpfe von meinen Tonbandgeräten reinige - die haben nämlich eine Filzauflage zum Putzen -die schmieren nicht und fusseln nicht.


    Um's ganz kurz zu machen:
    Für CBM-Geräte kann man ausschließlich Floppystationen brauchen, auf denen entweder CBM draufsteht, oder die explizit dafür gemacht sind. Einfache Laufwerke, wie sie in PCs verwendung finden, kann man dafür nicht brauchen.


    Das wusste ich nicht, aber so habe ich etwas gelernt. Danke für den freundlichen Hinweis.

    5 1/4" oder 3 1/2" ? Und, muss das irgendwelche bestimmten Spezifikationen aufweisen? Mit CBM-Rechnern kenne ich mich sonst nicht aus (bis auf meinen Plastikhenkel halt), habe aber noch diverse PC-Laufwerke im Kuchenblechformat (5 1/4") bei mir rum(f)liegen. Könnte/würde Dir gerne das eine und/oder andere überlassen, wenn es Dir was nützen tut - außer Deine Seele will ich auch nichts dafür haben... ^^ (Versandkosten vielleicht, aber das wär's dann auch).

    Meine Schuld, sorry, ich habe mich nur wieder zu unklar ausgedrückt oder ich verstehe nur gerade mal wieder nicht, worum es geht: Also, nach meinem Verständnis geht es darum, dass sich Akkus wieder aufladen lassen, Batterien hingegen nicht


    aufladbar = Akku


    nicht aufladbar = Batterie


    Ich wollte dabei lediglich zum Ausdruck bringen, dass das so pauschal auch nicht stimmt, sondern dass sich auch herkömmliche Batterien wieder aufladen lassen (vorausgesetzt natürlich, man hat ein entsprechendes Ladegerät).

    Dual In Line:
    Vielleicht etwas überspitzt ausgedrückt, aber im Grunde hast du natürlich Recht, zumal ja auch die Nutzungsbestimmungen eindeutig sagen: wer was verkaufen will, muss einen Preis nennen.


    Da gebe ich Dir natürlich auch recht und ich räume ein, dass mein Kommentar wohl etwas scharf formuliert war, wofür ich *cbm-warrior* um Entschuldigung bitte. Ich will ihm ja auch keine bösen Absichten unterstellen, aber ich werde nun mal äußerst skeptisch in solchen Fällen, wenn jemand etwas verkaufen will, einerseits, sich andererseits aber darüber ausschweigt, was er dafür zu erhalten gedenkt, zumal hier im Forum des Vereins zum Erhalt klassischer Computer e.V. - und ich finde, hier sollte eher die Hilfsbereitschaft im Vordergrund stehen. Aber, das ist meine persönliche Meinung.


    Auf der anderen Seite, hätte cbm-warrior ihm das per PN geschrieben, hätte auch kein Hahn danach gekräht. Denke mal, er muss selbst entscheiden, ob er auf so ein Angebot eingeht...


    Ja, auch hier gebe ich Dir grundsätzlich recht, dass Angebote und Käufe über PN abgeschlossen werden sollen, zumal es dabei ja auch zu Austausch persönlicher Daten kommt, die andere dann auch nicht unbedingt etwas angehen.
    Allerdings ist es aber auch so, dass, wenn jemand etwas loswerden will oder etwas Bestimmtes sucht, die Sache durch ein Angebots- oder Suchposting zwangsläufig öffentlich wird. Ich finde, dass dabei dann auch so eine Art soziale Kontrolle entsteht, die vielleicht auch nicht so ganz unwichtig ist für einen fairen Austausch.
    Außerdem, so denke ich, kann es auch durchaus von Interesse für andere sein, zu erfahren, mit welchem Wert bestimmte Hardware "gehandelt" wird, wobei ich gestehen muss, dass ich hier Schwierigkeiten bei der Verwendung des Wortes "handeln" habe, da ich den Verein zum Erhalt klassischer Computer e.V. nicht als Handelsplattform sehe. Aber trotzdem denke ich, dass es auch von allgemeinem Interesse sein kann, den Wert von bestimmter Hardware zu erfahren. Das kann unter Umständen dazu führen, dass in künftigen Fällen dann Erfahrungswerte vorliegen, wenn gleiche oder ähnliche Dinge nochmal den Besitzer (oder die Besitzerin) wechseln sollten und so realistische/faire Konditionen geschaffen werden können.


    Mag sein, aber wir unterhalten uns ja nunmal in Umgangssprache und da gilt: aufladbar = Akku, nicht aufladbar = Batterie. Kein Mensch sagt Primärzelle oder Sekundärzelle. Vieles in der Umgangssprache ist halt falsch, wobei "falsch" natürlich immer von der jeweiligen Sichtweise abhängt.


    Ehm... nach meiner Sichtweise ist das aber falsch: Ich kann auch Batterien (z.B. herkömmliche Alkaline Batterien) wieder aufladen - also, jetzt nicht ich, aber mein Ladegerät, das kann das... :)

    Glaube nicht, dass er CDs gemeint hat. Er meinte wohl Treiber-Disketten


    Obwohl, der Durchmesser von CD und 5 1/4"-Diskette ist nahezu gleich, von daher scheint der Unterschied zwischen CD und 5 1/4"-Duskette nicht allzu groß zu sein - vielleicht lässt sich das Diskettenlaufwerk ja überlisten... :mrgreen:


    such eine Bootdiskette Ms DOS 5 1/4"


    Muss das eine bestimmte Version sein? Ich kenne mich mit XT-Rechnern zwar auch nicht sonderlich aus (diese Zeit ist -Gott sei Dank- weitestgehend an mir vorbeigegangen), aber, warum machst Du es nicht, wie *kpanic* oben beschrieben hat: Laufwerk ausbauen, in einen anderen Rechner einbauen, Boot-Disk erstellen und anschließend Laufwerk wieder zurück in den alten Rechner und schwups hast Du Deine Bootdiskette - ist doch gar nicht so kompliziert?! Den Inhalt der Boot-Disk findest Du im Netz, musst Du einfach mal nach googeln (bei winfuture oder bootdisk.com findest Du es auf jeden Fall).
    Ist doch eigentlich alles recht einfach und schnell zu bewerkstelligen (vorausgesetzt, Du hast einen Rechner, an den Du ein Diskettenlaufwerk anschließen kannst oder Du kennst einen, der einen kennt... usw.).
    Eine andere Möglichkeit, die mir noch einfällt wäre, Du besorgst Dir eine Controllerkarte, an die Du ein Diskettenlaufwerk anschließen kannst, das mit HD-Disketten umgehen kann oder Du schließt ein CD-Laufwerk an. Das erscheint mir allerdings weitaus komplizierter als der Vorschlag von *kpanic*; denn die Bootdiskette musst Du Dir so oder so erstellen.
    Man weiß ja auch nicht was Du vorhast, aber lässt sich dazu nicht evtl. auch z.B. eine Bootdiskette von MS-Windows 95 oder 98 nehmen?

    schick mal ne PN, was du bereit bis zu zahlen ...


    Warum schickst Du ihm nicht eine PN oder sagst es ihm einfach, was Du dafür haben willst, wenn Du siehst, dass *GlaJoerg* so ein Teil nötig braucht und Du eins hast, von dem Du meinst, dass Du es hergeben kannst?! Oder gesht Du z.B. morgens früh auch zum Bäcker, bestellst 10 Brötchen und erwartest gleichzeitig, dass die Verkäuferin Dich fragt, was Du bereit bist, dafür zu zahlen?
    Oder haste moralische Bedenken und traust Dich nicht ihm das zu sagen, weil Du vielleicht denkst, dass da jemand ist, der das Teil nötig braucht und Du deshalb einen Höchstpreis verlangen kannst, den Du bei eBay vielleicht nie kriegen wirst? Man, wenn ich sowas hier lese, dann werd ich immer irgendwie raschelig, wenn ich das Gefühl kriege, dass manche das Forum des Vereins hier als Handelsplattform ansehen, und wenn man sieht, dass man das hat, was andere nötig brauchen, dann lässt sich der Preis vielleicht in die Höhe treiben - ein großer Vorteil gegenüber Handelsplattformen wie eBay und man sprart darüber hinaus auch noch die Einstellgebühr. Zugegeben, ich weiß jetzt nicht, ob das jetzt hier wirklich Deine Motivation ist, aber ich finde sowas immer regelrecht suspekt. Denk Dir einen fairen Preis aus und nenn ihm den und mach nicht so ein Geheimnis daraus... :roll:

    Hallo,


    suche ein Flachbandkabel für (PC) Floppylaufwerke, und zwar mit zwei Platinensteckanschlüssen und 1 Pfostenstecker 34polig (an den original Floppy Controller für 5.25" Laufwerke ein Slot-Steckverbinder


    Ja, genau, Du brauchst ein Floppyanschlusskabel, das zwei Edge-Connectoren besitzt, und zwar einmal Floppyseitig und einmal Controllerseitig für die 5 1/4"-Floppy, sowie zusätzlich einen Wannenpfostenstecker für den weiteren Anschluss einer 3 1/2"-Floppy.
    Dann nimm doch einfach entweder das Kabel, welches *guidol* Dir weiter oben schon vorgeschlagen hat oder das, worauf ich Dir den Link gesetzt habe - die müssten nämlich beide identisch sein (abgesehen vom Preis). Damit hast Du doch dann alle Möglichkeiten und kannst entweder zwei 5 1/4"-Floppies oder zwei 3 1/2"-Floppies oder eine 5 1/4"-Floppy und eine 3 1/2"-Floppy anschließen. Welche von beiden Du dann als Laufwerk 0 und welche als Laufwerk 1 definierst, das hängt davon ab, welche Floppy Du an dem Kabelende mit der Kodierung (verdrehte Leitungen) anschließst. Und wenn das Kabel zusätzlich noch einen freien Wannenpfostenstecker an einem Ende hat, dann lass Dich dadurch nicht beirren, den lässt Du dann einfach frei, wenn Du ihn nicht brauchst (die Leitungen sind durchgeschleift).

    Denke nicht, dass das ein DB-50 ist. Der sieht auch nicht aus wie ein größerer Sub-D-Stecker.
    Foto kommt im Laufe des Tages.


    Doch, ist einer, nur auf Deinem Bild hast Du ihn halt nicht als Stecker (sog. "male"), sondern als Buchse ("female"), wie *hexagon* weiter oben auch schon feststellt - nur, *hexagon* bezeichent ihn als "DD-50", ich kenne ihn noch als DB-50. Aber, egal, mit diesen Informationen lassen sich ja dann auch die notwendigen Teile besorgen und ein entsprechendes Verbindungskabel zusammenfrickeln (oder besser: Löten). Und beim Kauf des Kabels möglichst darauf achten, dass es verdrillte Leitungen sind und es eine ordentliche Abschirmung hat. Die Datenübertragung bei SCSI ist nämlich sehr empfindlich gegen Interferenzen - aber, ich denke, das wisst ihr auch selbst.

    Irgendeiner Norm entspricht der Stecker sicher, aber leider keiner mir bekannten SCSI-Norm


    'tschuldigung, wenn ich mich gerade mal einmische, aber trapezförmig und dreireihig, da sind mir aus dem UNIX-Bereich nur 50-polige D-Sub-Stecker geläufig (auch als DB-50 bekannt). Von der Form her sehen die aus wie übliche 25-polige Sub-D-Stecker, halt nur ein bisschen breiter (weil dreireihig).

    Der C128-D ist weg


    Ne, isser nicht, er ist da! - Heute angekommen! :) Eigentlich war er ja sogar gestern schon da, aber da war ich nicht da, sondern nur eine Benachrichtigungskarte. Das war ja ein Hochgeschwindigkeitsversand, der selbst Scotti's Beamer in die Ecke stellt. Am Wochenende, wenn ich mehr Zeit habe, dann werde ich mir das gute Stück mal näher betrachten und anschließend berichten, was damit los ist.
    Auf jeden Fall erstmal Danke!!!


    Gruß
    Uli

    Das ist doch der 128D im Plastikgehäuse - ehm... sowas verschenkt man doch nicht einfach...?! Wenigstens ne Tafel Schokolade oder ne Tüte Gummibärchen sollte Dir das Teil doch wohl wert sein?


    Also, ich mach Dir 'nen Vorschlag: Such Dir was aus und ich schicke es Dir - und im Gegenzug schickst Du mir den Plastikhobel? Ich mach ihn auch wieder flott. Versprochen! (Versandkosten übernehme ich selbstredend).
    Gruß
    *Dual In Line* (Uli) :)


    Ich weiss auch nicht- seit ich diese Wohnung in der Roten Reihe Nr.8 habe, gefallen mir Äxte irgendwie... . :lol:


    Ja, das glaube ich Dir gerne, ist halt traditionell eine rüde Gegend da... vor allem, die Hausnummer 8 ist ja auch nicht allzu weit von der Hau(s)nummer 2 entfernt, und da hat in der Vergamgenheit ja auch schon so mancher -im wahrsten Sinne des Wortes- seinen Kopf verloren :roll2: (neben anderen Organellen auch) und ist dann anschließend zu Hackfleisch verarbeitet worden... also, *yalsi*, sag an: Was hast Du mit der Axt vor...? :mrgreen:




    Ich muss ja sagen das der Hannoveraner Weihnachtsmarkt mir um einiges besser gefällt als unser Düsseldorfer


    Das liegt wohl an der 'Rheinischen Frohnatur' der hannoverschen Weihnachtsmarktbesucher, weil nämlich die Dumpfbacken aus dem Norden ins Rheinland fahren, wenn sie Spass haben wollen und die Eimheimischen sich dann sagen: Äh... was wollen denn die ganzen Fischköppe hier und flüchten dann von da und landen dann eben hier in Hannover, weil hier ja dann niemand mehr ist. Und so kommt es, dass hier in Hannover wenigstens einmal im Jahr auch mal was los ist (sozusagen auf Grund exzessiver Importierung des rheinischen Frohsinns... :tanz::announce: ) - aber schön, dass auch Du den Weg wieder zurück nach Hause gefunden hast :)

    Na? Alle wieder durch? :prost::tanz: Hoffe, dass alle wieder gut nach Hause gekommen sind - besonders *yalsi* (nicht, dass er sich wieder unter den nächsten Weihnachtsbaum gelegt hat und auf den nächsten Einsatz wartet... ^^ )
    Mir hat es aber auch Spaß gemacht; es war zwar kalt und geschneit hat's auch, aber in netter und fröhlicher Gesellschaft ließ es sich dann aber gut ertragen, zumal der Glühwein auch ganz gut von innen gewärmt hat. Und die Reise ins Mittelalter war darüber hinaus spannend.