Beiträge von Dual In Line

    @ *yalsi*


    Wie schön, dass es dann doch noch Resonanz gegeben hat und sich Deine Mühe mit der Organisation des Treffens gelohnt hat (schien mir nämlich erst nicht so zu sein). :rolleyes:


    Btw: Wenn ich mir anschaue, was sich bei Dir so alles "angesammelt" hat, dann fällt mir auf, dass wohl etwas Entscheidendes fehlt; nämlich irgendwas von 'Commodore'. Sonst wüsstest Du wahrscheinlich, dass sich das Directory auf Spur 18 befindet. Vielleicht schaffst Du es ja bei der Planung für die Einladung zum nächsten Treffen *track18* irgendwie mit einzubeziehen. Dann klappt das mit der 'Date(n)organisation' vielleicht auch besser?! :tüdeldü:


    Gruß
    *Dual In Line* (Uli) :)


    Das 128D Bastlerpaket besteht aus zwei Tastaturen


    Hmmm... das ist ja mal ein Ding... ich dachte eigentlich, die Tastaturen befinden alle bei mir... :D Was soll'n die den kosten?




    Das 128D Bastlerpaket besteht aus zwei Tastaturen, einem Netzteil, einer internen 1571 mit Controller-Logik, einer externen 1571, einer Hauptplatine und nebenbei gibt es noch zwei A500 Netzteile dazu.



    Und überhaupt: Was willste denn für den restlichen 128D-Krams haben? Und gibt es für die Hauptplatine auch ein Gehäuse? Wenn ja, welches? Blech oder Plastik? (Letztgenannter wäre mit Henkel und wäre mir auch lieber) - von der Platine her müsste es sich um ein Plastik-Diesel handeln. Das träfe sich gut, ich suchte nämlich ggf. noch ein Plastikgehäuse (meins ist schon so zerkratzt).

    Als ich so 17 Jahre alt war, gab es bei Völkner VC 20 Motherboards für 14,95 DM und ZX 81 Bausätze für 10 DM


    Und als ich 17 war, da gab es Völkner noch... :mrgreen:


    ich denke schon, dass die Geräte von heute auch klassisch werden - immerhin gibt es im verein ja aucuh genug, die sich mit "Standard-PCs" auseinandersetzen und 486er, 386er und 286er sammeln und "pflegen"


    Mist, dann bin ich ja schon wieder außen vor, ich hab nur nen 586er :)

    Glaub mir


    Ja, ich glaub Dir! :)


    Kannst ja bei deinem nächsten Gang zum Wertstoffhof gerne versuchen bei nem alten Monitor die Frontscheibe zu zertrümmern. Du wirst es wahrscheinlich nicht schaffen


    Ich schätze mal, das würde ich schon allein deshalb nicht schaffen, weil die Mitarbeiter des Wertstoffhofes mich mit Nachdruck davon abhalten würden, wenn ich dort mit einem Hammer anrückte und anfangen würde, die Bildschirmröhren zu zerdeppern :D
    Ne, aber ernsthaft: Ich stand in der Vergangenheit schon öfter vor der Schlussfolgerung, wo mir letztlich nichts anderes mehr blieb, als mich der allumfassenden Selbserkenntnis zu stellen: 'Siehste, Uli (Uli, das bin ich :) ), hättste besser aufgepasst, dann hätte das Gerät noch ein Fachmann reparieren können... :fpa:
    Ja, ich weiß, dass es schwierig ist, eine Bildschirmröhre zu zerstören (so ein bisschen was habe ich in meinem Leben ja auch schon erreicht - und seiens nur kaputte Bildröhren... :tüdeldü: ) Ich wollte ja auch lediglich darauf hingewiesen haben, dass auch das Leben einer Bildröhre endlich ist und man sie trotz der Härte von Glas vorsichtig behandeln sollte. Denn, es ist -zumindest nach meinen Erfahrungen- häufig so, dass man, wenn man an einer Sache oben arbeitet, nicht so sehr darauf achtet, was unten passiert. Und auch wenn eine Bildschirmröhre -zugegebenermaßen- recht stabil ist, ist es doch nicht ausgeschlossen, dass man vielleicht irgendwie abrutscht, mit einem Werkzeug, das man in der einen Hand hält und mit den Gedanken zu sehr mit dem beschäftigt ist, was man gerade tut und sich deshalb vielleicht nur für einen kurzen Moment mit der anderen Hand ungewollt auf dem Monitor abstützt und sich der zusätzliche Druck mit dem Auflagegwicht des Montors kumuliert oder was auch immer - und machts irgendwann 'Knack' und dann wars das. Aber, egal, wenn's schiefgeht, dann sagt nicht, ich hätte euch nicht gewarnt... :tüdeldü:

    Als Unterlage habe ich übrigens eine 2 cm Styroporplatte genutzt?


    Ich weiß ja nicht... ich jedenfalls würde meinen Monitor nicht mit der Bildschirmseite auf eine Styroporunterlage legen. Mir wäre die Gefahr zu groß, dass sich das Gehäuse unter dem Gewicht des Monitors in das Styropor hineindrückt und das Gewicht auf der Röhre zum Aufliegen kommen würde; denn der Monitor wiegt ja einiges, wobei ich der Festigkeit des Styropors nicht trauen würde :S . Da würde ich lieber gar nichts unterlegen und den Monitor sicherheitshalber einfach so auf eine Holztischplatte legen.


    Der Netzschalter in diesem Modell ist ein Preh TV 3, rechts günstig zu beziehen über Pollin


    http://www.pollin.de/shop/dt/O…etzschalter_PREH_TV3.html


    In anderen Foren wurde ein Ersatzteil zum Preis von 15 €! Empfohlen.


    Schön recherchiert, aber ich würde lieber den hier nehmen.
    Ist baugleich und kostet das Gleiche, verfügt aber zusätzlich über einen Wischkontakt. Ich bin mir zwar nicht mehr ganz sicher, aber ich habe (neben meinem 1084S-D2) einen 'normalen' 1084, bei dem ich vor etlichen Jahren mal den Netzschalter ausgewechselt hatte. Und soweit ich mich erinnere, hatte der einen Wischkontakt.
    Fröhliches und erfolgreiches Basteln :thumbup:
    *Dual In Line* :)

    Von Werk aus sind die C64 mit sog. Maskenprogrammierten (P)Roms bestückt. Da löscht sich nichts!
    Nicht zu verwechseln mit Eproms.. solche Masken-ROM's gehen also evtl. kaputt.. und können z.B gegen Eproms mir dem richtigen Inhalt 'gebrannt' ausgetauscht werden (Adapter notwendig).



    Hallo Peter,


    natürlich hast Du recht, und ich vertraue natürlich Dir und Deinen Kenntnissen und Erfahrungen und will Dir deshalb auch gar nicht widersprechen. Aber ich finde es jetzt nur irgendwie witzig, weil ich, als ich meinen Beitrag verfasste, zunächst auch die Besonderheiten bei PROMS (im Vergleich zu EPROMS) aufzeigen wollte, es dann aus Vereinfachungsgründen aber gelassen hatte, weil es mir in dem hier gegebenen Zusammenhang dann doch nicht so wichtig erschien (es will mir einfach nie gelingen, einen Sachverhalt kurz und präzise zu beschreiben und dabei sämtliche Umstände zu berücksichtigen, ohne dass es ein Roman wird... :grübel: ).


    Dazu muss ich noch sagen, dass ich mich mit dem C-64 als solches auch nicht auskenne, sondern nur meinen C-128D mit Henkel habe, der den C-64 ja nur als Betriebssystemroutinen implementiert hat, das Layout der Rechnerplatine jedoch ein völlig anderes ist, als das eines originären C-64. Und infolgedessen kann ich auch nur von meinem C-128D mit Wegwerfgriff ausgehen, bei dem zwar die beiden Basic-ROMS in PROMs untergebracht sind, die beiden Betriebssystemkernals (sowohl für den 128er-Modus als auch für den 64er-Modus) hingegen jeweils in einem EPROM gespeichert sind. Deshalb hatte ich mich in meinem obigen Beitrag als mögliche Fehlerquellenanalyse lediglich auf EPROMs beschränkt, die ja, wie Duch auch schreibst, auf Grund der unterschiedlichen Speichertechnologie weniger Datensicheheit haben als PROMs, weil ich davon ausging, dass zumindest der Betriebssystemkernal beim C-64 ebenfalls in einem EPROM untergebracht ist. Demnach scheint das aber wohl nicht so zu sein, sondern ist offensichtlich ebenfalls in einem PROM gespeichert. So habe auch ich etwas gelernt. Ich danke Dir für die Aufklärung. :)


    Viele Grüße nach Hol
    Uli :)

    Von dem 1084S gibt es zwar auch wieder unterschiedliche Ausführungen, wobei ich nicht weiß, ob die Gehäuse alle baugleich sind. Bei meinem 1084S-D2 gibt es jedenfalls neben den vier Gehäuseschrauben, die an den Ecken des Gehäuses sitzen (links/rechts - oben/unten) noch drei weitere Schrauben ganz hinten am Gehäuse, die sich in der Reihe der Bedienelemente befinden (Ein-/Ausschalter, Netzstecker, Verlängerungsachsen der Trimmpotis für die Bildeinstellungen, RGB-Anschluss etc.), die auch alle gelöst werden müssen (ehm... also, nicht die Bedienelemente, sondern die Schrauben... :) ).
    Bei meinem D2 sitzt die erste Schraube (bei Draufsicht von hinten) direkt zwischen der Verlängerungsachse für die Einstellung von Bldbreite und Bildhöhe ("Horizon Size" und "Vertical Size"), die zweite Schraube sitzt direkt über der RGB-Buchse (9-pol. Sub-D-Buchse) und die dritte direkt in der Mitte der (im Quader angeordneten) Cinch-Anschlüsse für das CVBS-Signal und den beiden Audioeingangsbuchsen (bei Draufsicht von hinten, ganz rechts).
    Wie gesagt, diese drei Schrauben müssen auch gelöst werden.


    Und wenn ich Dir noch einen kleinen Tipp geben darf: Zum Abnehmen der Gehäuserückwand leg den Monitor am besten auf die Vorderseite (also: Bildschirmseite) auf Deinen Arbeitstisch. Du solltest hierbei aber darauf achten, dass Dein Arbeitstisch hart genug ist, dass er sich unter dem Gewicht des Monitors nicht eindrückt bzw. 'einbiegt', um Beschädigungen an der Bildröhre zu vermeiden, gleichzeitig aber auch weich genug ist, um mögliche Beschädigungen am Gehäuse zu vermeiden (z.B. Kratzer, Druckstellen). Du brauchst also etwas 'Weiches-Hartes'°!
    Ich habe z.B. für solche Fälle ein entsprechend großes Holzbrett (etwas größer als der Monitor, damit er beim 'Werkeln' nicht so leicht vom Brett rutschen kann), auf das ich ein entsprechend großes Stück Linoleum (Rest vom Fußbodenbelag) befestigt habe (Befestigung sinnvoller Weise auf der Unterseite oder an den Seiten anbringen und nicht oben auf der Ablagefläche), auf das ich meinen Monitor mit der Bildschirmseite legen kann. Da kann dann auch nichts passieren, weil der Monitor dann immer noch nur mit der vorderen Gehäuseseite aufliegt (zur Sichtfläche der Bildröhre bleibt dann immer noch ca. 0,5cm Luft).
    Die Sache mit dem Holzbrett hat dann auch weiter den Vorteil, dass, weil man beim 'Werkeln' das 'Arbeitsstück' (wie in diesem Fall den Monitor) regelmäßig bewegen/drehen muss, man dann nicht jedesmal den Monitor an sich anheben und bewegen muss, sondern man braucht lediglich das Holzbrett in die gewünschte Position zu drehen. Das schont den Monitor und das Gehäuse bei der Arbeit darüber hinaus.


    Und: Abschließend nicht vergessen, die Schrauben auch alle wieder reindrehen... ^^ (ich zumindest frage mich anschließend immer, wo ich die vielen kleinen Schrauben herhabe, wenn ich irgendwas gebastelt habe :D )


    Der C64 funktionierte beim Einmotten noch, der Wackelkontakt war aber damals schon da.


    Nun ja, ein Wackelkontakt ist nicht ganz unbedenklich; hierdurch kann es schon mal zu Spannungsspitzen und zu Kurzschlüssen kommen, wodurch andere elektrische Bauteile beschädigt werden können.
    Auf Grund des Alters und der Lagerungsbedingungen würde ich die Fehlerquelle(n) aber erst mal vorranging die Löschung der Speicherinhalte der EPROMs und/oder die Kondensatoren in Betracht ziehen. Denkbar wären vor diesem Hintergrund auch Fehlströme, die durch Korrosion bzw. sog. "Kalte Lötstellen" entstehen können. Lässt sich aber alles relativ leicht beheben; kostet vielleicht nur ein bisschen Zeit, Lötzinn und ggf. neue Kondensatoren. Und EPROMs lassen sich auch wieder neu beschreiben bzw. neu 'brennen'.


    Wenn Du die Fehlersuche nicht selbst durchführen kannst bzw. Du das Teil nicht selbst reparieren kannst, dann mach es so, wie Du's schon geschrieben hast: Klemmst Dir Deinen Brotkasten unter den Arm und ab nach Lorsch, da sind Fachleute, die sich damit auskennen und Dir bestimmt helfen werden.

    "nach 20 Jahren" "Bei den Versuchen, den C64 zum Leben zu erwecken"


    Leichenschänder... :) ehm... 'tschuldigung, das kann viele Ursachen haben, insbesondere nach einer solch langen Zeit. Allerdings ist das mit Ferndiagnosen immer so eine Sache.



    nach dem Einschalten ist nur ein oranges Bild (ohne Border) mit schwach-grünen-rosafarbenen vertikalen Streifen zu sehen (Foto: http://www.broda.org/20120622-002-C64-Restaurierung.jpg - was im Foto weiß aussieht, ist tatsächlich orange)


    Entweder habe ich ganz plötzlich die Farbenblindheit gekriegt oder mein Monitor schafft es nicht mehr, so viele Farben auf einmal anzuzeigen; zumindest kann ich nix weißes sehen, nur graue und rosafarbene vertikale Streifen :)


    hatte ich übrigens zwei Netzteile zur Verfügung, die (beide) mit einem anderen Gerät funktionieren


    Na, dann wird man die Netzteile als Fehlerquelle aller Wahrscheinlichkeit nach ausschließen können.


    ich habe meinen C64 zwecks Restaurierung nach 20 Jahren vom (nicht isolierten) Dachboden gebracht. Leider funktioniert das Gerät nicht mehr


    In diesem Zusammenhang wäre es erst einmal interssant zu erfahren, ob Du sicher sagen kannst, dass das Teil, als Du es auf dem Dachboden eingemottet hast, überhaupt noch funktionierte oder ob es damals möglicherweise schon defekt war oder irgendwelche spezifischen Anfälligkeiten aufzeigte (z.B. Wackelkontakt).


    Ansonsten kämen z.B. bestimmte Kondensatoren in Betracht (besonders Elekrtrolytkondensatoren), die aufgrund des Alterungsprozesses defekt werden (austrockenen oder auslaufen).
    Auch das EPROM des Kernal kann nach 20 Jahren schon mal seinen Speicherinhalt verlieren, ebenso wie andere Eproms und Proms, die residente Speicherinhalte oder wichtige Systemroutinen enthalten (z.B. Zeichensatz ROM oder DOS-ROMs).
    Da würde ich bei der Fehlersuche zuerst ansetzen und die EPROMS und (P)ROMs gegen die aus einem funktionierenden Rechner austauschen (wenn geht bzw. wenn vorhanden) - allerdings vorausgesetzt Du kannst eine geischerte Spannungsversorgung gewährleisten ohne Wackelkontakt!

    Die Lötstellen an der Netzteilbuchse sind seit den 80ern etwas wackelig


    Und die Speicherbausteine ganz besonders vorsichtig behandeln und möglichst nicht an den Kontaktbeinchen anfassen, da sonst die Gefahr besteht, dass sie durch statische Aufladung gelöscht werden.


    Und die Pappe würde ich unter die Platine wieder unterlegen:

    der C64 lief früher jahrelang ohne die Pappe, in die das Mainboard eingelegt ist


    Das hat nämlich seinen Grund, dass die darunterliegt (dient nämlich der Isolation).


    Auch sowas solltest Du möglichst vermeiden bzw. möglichst beheben, wenn Du Folgeschäden vermeiden willst:

    Die Lötstellen an der Netzteilbuchse sind seit den 80ern etwas wackelig, da früher platzbedingt mechanischer Druck am Netzeilkabel anlag, wodurch die Buchse auf der Platine "ausgeleiert" ist


    Am besten Du hörst Du auf den Rat von Peter Sieg und fährst mit Deinem defekten Brotkasten zur CC 2012 nach Lorsch. Da wird Dir bestimmt geholfen.

    Ah ja..., das hatte ich mir irgendwie schon gedacht, dass es sich dabei um so was wie einen Computer handeln muss... :) Das heißt dann ja, dass mein Laptop auch so was wie ein 'Moniputer' sein muss (Bildschirm mit eingebautem Computer) oder vielleicht ein 'Tastiputer' (Tastatur mit eingebautem Computer)?! Ich danke euch aber auf jeden Fall für die Aufklärung!


    Nebenbei: Kurios in diesem Zusammenhang ist allerdings, dass, bevor ich mich dazu entschlossen hatte, euch mit dieser Frage zu quälen, ich mich bereits zuvor an den großen Gott der Suchmaschinen (Google) gewandt hatte, der mir auf meine Anfrage mit dem Stichwort 'Moniputer' alles angezeigt hatte, was er über 'Computer' gefunden hatte ("Ungefähr 3.490.000.000 Ergebnisse" zum Stichwort 'Computer').
    Gestern wurde ich dann etwas skeptisch und fragte mich selbst, ob ich mich bei meiner Suche bzw. bei meiner Eingabe in die Suchleiste von Google vertan hatte und vielleicht an 'Moniputer' gedacht hatte, möglicherweise aber 'Computer' eingegeben hatte. Daraufhin hatte ich gestern meine Anfrage bei Google wiederholt und peinlichst darauf geachtet, dass ich 'Moniputer' in die Suchleiste eingebe. Allerdings mit den gleichen 3.490.000.000 Ergebnissen zum Stichwort 'Computer' (s. Bildbeweis): [imgwidth]http://img99.imageshack.us/img…niputeristundistauchn.jpg[/imgwidth]


    Also, nach 'Moniputer' gefragt und 'Computer' angezeigt bekommen. Nur dieses Mal hatte ich nicht nur genau darauf geachtet, was ich eingebe, sondern mir auch genau angesehen, was ich angezeigt bekomme und dabei fiel mir dann eine Zeile unterhalb der Suchzeile auf, die mir zuvor wohl irgendwie entgangen war, in der stand: "Ergebnisse für computer. Stattdessen suchen nach: moniputer".
    Also, das muss man sich mal vorstellen: Da gibt man bei Google als Suchwort eindeutig 'Moniputer' ein und kriegt alles angezeigt, was mon Dieu des moteurs de la recherche (Google) unter 'Computer' findet und fragt dann noch, ob er stattdessen nach 'Moniputer' suchen soll... :cursing:
    Das wäre in etwa so, als fragte man jemanden nach dem Weg zum Bahnhof und der erklärt einem lang und breit den Weg zum Flughafen und fragt anschließend, ob man nicht lieber zum Bahnhof wolle... :D


    Aber, na ja, ich danke euch auf jeden Fall für die Aufklärung



    Dr.Zarkov
    Du musst Hellseher sein, denn genau das war (und ist) mein Problem. Ich habe hier nämlich ein altes und undefiniertes Sockel 7-Board, zu dem ich das Handbuch such(t)e, weil ich es nicht richtig zu Laufen kriege:

    Immerhin schon ein Board mit Sockel 7, also späte 1990er Jahre.


    Aber, ich glaube, das ist jetzt vielleicht nicht gerade das, was unter "Klassische Computer" fällt und passt hier deshalb wohl auch nicht so richtig rein. Mal sehn, vielleicht stelle ich diesbezüglich an anderer Stelle eine entsprechende Anfrage.


    Gruß
    *Dual In Line* :)

    Ich packs mal gerade hier rein, weil ich sonst nicht weiß, wohin damit: Eigentlich hatte ich ja nach etwas anderem gesucht, im Internet, bin dabei dann aber auf das hier gestoßen. Kann damit irgendwer irgendwas anfangen? Ich meine, ich bin ja nun zwar auch nicht nur von heute, aber davon habe ich bislang noch nichts gehört (ich fand's ebenso interessant wie witzig... ^^ )

    Da gibs schon noch so einige (...) Letzteres bietet die Geschwindigkeit von JiffyDos beim lesen (...) ohne die Floppy mit einem Rom zu beglücken


    Hm... na ja, der Wiki-Artikel ist einerseits ja wirklich beachtlich, allerdings will Stefan seine Floppies doch aber gerade mit ROM-Ersatz beglücken, weil er so gerne brennen tut... :D - er will lediglich und ausdrücklich auf die parallele Datenübertragung verzichten. Und das auch nicht für Frendlaufwerke, sondern explizit für Originallaufwerke von C= ("DOS 'Ersatz' für C64/128 /1571/1581")


    @Stefan
    Ich stecke in der Materie zur Zeit zwar nicht mehr so richtig drinne, denn in den letzten 15-20 Jahren, seitdem ich meinen 128D mit Henkel eingemottet habe, hat sich ja noch einiges getan in dieser Hinsicht, aber als Floppy-Speeder bzw. diesbezüglichen ROM-Ersatz für die Floppies 1571 und 1581, die sowohl auf dem C-64 und C128 laufen sollen und ohne parallele Datenübertragung sein sollen, fällt mir nur JiffyDOS ein, was *x1541* weiter oben schon vorgeschlagen hat. Hier kannst Du Dein 'brennendes Verlangen' dann natürlich voll ausleben, weil Du hier gleich vier Eproms brennen kannst: 1 x DOS-Rom für die 1571, 1 x DOS-ROM für die 1581, 1 x Kernel für den C-128 und 1 x Kernel für den C-64 (bzw. für den 64-er Modus im C-128).
    JiffyDOS fand ich zwar immer eine ausgesprochen gut gelungene und zweckmäßige Erweiterung für den C-128 und insofern eine sinnvolle Investitiion, zumal die ROMs und die Kernels Modifikationen der Originaleproms von Commodore waren, worin insbesondere die in den von Commodore sereinmäßig enthaltenen Bugs der DOS-Eproms und der Betriebssystem-Eproms beseitigt wurden. Außerdem behinhalteten insbesondere die DOS-ROMs von JiffyDOS eine Vielzahl zusätzlich implemetierter Befehle für die Floppy-Zugriffe. Und JiffyDOS läuft ohne zusätzätzliche Eingriffe in die Hardware bzw. ohne Einbau zusätzlicher Steureplatinen (wie z. B. DolphinDOS).
    Du schreibst zwar, dass es "keine Rakete" werden soll und es Dir in erster Linie nur um kürzere Ladezeiten geht, jedoch ist es nach meinen Erfahrungen so, dass wenn Du wirklich merkliche Geschwindigkeitszuwächse haben willst, dann kommst Du um eine parallele Datenübertragung nicht herum - und da war immer DolphinDOS das Maß aller Dinge. Bei der Arbeit mit dem C-128 und der 1571 -und insbesondere der 1581- waren die Geschwindigkeitsunterschiede eher als marginal zu bezeichnen. Im Gegensatz zu DolphinDOS, wo ich manches Mal vor meinem C-128D mit Henkel saß und dann überrascht feststellen musste: "Oh, schon fertig?!" :) Ich erinnere mich noch gut, wie ich irgendwann mit einer Stoppuhr vor meinem Plastikhenkel mit aufgeklebter 128 saß und diskettenweise die Datenübertragungszeiten mit unterschiedlichen Konfigurationen gemessen und gestoppt habe (ohne DolphinDOS, mit DolphinDOS, mit JiffyDOS, auf 1571 intern, 1571 extsren, 1581 etc.). Und hier war DolphinDOS immer unschlagbar!


    Wie gesagt, wenn Du wirklich Geschwindigkeitszuwachs haben willst, dann kann ich nur DolphinDOS empfehlen. Das parallele Datenübertragungskabel lässt sich ruckzuck selbst herstellen, daran würde es nicht scheitern. Ich denke, die einzige (und größte) Schwierigkeit wird sein, an die Steuerplatine heranzukommen, weil das Teil seit 1990 nicht mehr gebaut wird und entsprechend rar ist. Und wer noch über ein DolphinDOS verfügt, der wird es wohl eher nicht hergeben wollen (so wie ich das Meinige...! ^^ ). Vielleicht sollte man mal versuchen, Kontakt mit Jan Bubela (le createur de le dauphin agile) aufzunehmen und ihn um die Lizenz zum Nachbau beknien :anbet:


    Aber, wie gesagt, wenn es vorrangig darum geht, dass Du Deiner Brennleidenschaft fröhnen kannst, und etwas sinnvolles dabei herauskommen soll, dann bist Du mit JiffyDOS auf jeden Fall erst einmal gut bedient. :)
    Fröhliches Brennen + Gruß
    Uli (*Dual In Line*) :)

    Die Frontklappe liegt daneben :(


    Wieso eigentlich daneben? War da nicht irgendwann mal was mit nem Esstisch? Die fahren doch bei Dir sonst immer auf dem Esstisch rum...?!
    btw: Meine Frontklappe vom 1901 habe ich in den Urlaub geschickt; die erholt sich derzeit im Keller. :)


    Mein 1901 hat nicht mal neben sich ne klappe :(


    Oh, oh... der Ärmste... hast Du schon mal daran gedacht, diesen Zustand zu ändern? Ich meine, *Kangaroo* braucht seine wohl nicht so häufig, ansonsten könnte ich meine Frontklappe aus dem Keller holen und sie zu Dir in den Urlaub schicken. Ich brauche das Teil ja nun auch nicht mehr so häufig, seitdem sich mein 1901 vor gefühlten 100 Jahren (irgendwann im letzten Jahrhundet) dazu entschlossen hatte, in den Siliziumhimmel eingehen zu wollen... Ich hatte das Teil (also, die Frontklappe) damals nur aufgehoben, für den Fall, dass ich möglicherweise irgendwann einmal Beweis darüber führen muss, dass ich mal einen hatte (also, einen 1901)... mit anderen Worten: Als Erinnerungsstück ^^ Aber, wenn Du sie gebrauchen kannst, dann trete ich sie gerne an Dich ab. Ich denke, bei Dir wäre sie auch in guten Händen. Ich will auch nix dafür haben, nur Portokosten müsstest Du übernehmen.



    Ich habe 3 C128. Einen C128D Plastik, einen C128D Blech und die normale Tastatur-Version :P
    Wer bietet mehr :?:


    Ich hätte noch ungefähr ein Dutzend Tastaturen... zählt das auch? :mrgreen:

    Muss es unbedingt ultimativ die Version 3.20 sein? Bei Pete Web gibt's die Version 3.3 als selbstextrahierende Floppy-Images zum Download PeteWeb
    oder versuch es mal direkt bei Microsoft auf der Downloadseite Microsoft MS-DOS.


    Ansonsten versuch es vielleicht mal bei OlderVersion.com oder bei Bing
    oder bei Winhistory oder bei Winfuture.


    Möglicherweise habe ich es aber auch auf einer der Unmengen an Disketten, die ich im Keller gelagert habe. Das wird Dir jedoch momentan nicht viel nützen, eildieweil mein altes Gigabyte-Board (mein einziger Rechner, der noch über einen 'Backofen' verfügt -soll heißen: 5 1/4"-Laufwerk), hat den Geist aufgegeben, und das wäre unabdingbar für meine Kellerrecherche. Und ob und wenn ja, wann ich es wieder zum Laufen bringe, vermag ich momentan nicht zu sagen...
    Aber vielleicht wirst Du ja unter einer der oben genannten Webseiten fündig; ansonsten versuch es doch erst einmal mit der Version 3.3 von Pete Web (s. o.).
    Gruß
    *DiL* :)

    Magst du es haben?


    Das meinst Du jetzt aber nicht im ernst...?! Ich meine, Du musst doch die alten Dinosaurier hegen un pflegen. Und was die Bedienung angeht, so kannst Du das doch locker lernen - ist bestimmt viel auch viel einfacher zu bedienen als ein Schneider: Floppy an - Rechner an - Diskette rein und LOAD"$",8 (beim C-64) und ab dafür (soll heißen: ENTER drücken) - aber das weißt Du ganz sicher auch.
    Und beim C-128 isses sogar noch einfacher: Diskette rein ins Laufwerk und F3 drücken, dann lädt er den Disketteninhalt/Directory, aus dem Du die Programme direkt laden kannst. Aber auch das weißt Du ganz sicher selbst.
    Und für den Fall, dass Dein Angebot wirklich ernst gemeint ist, dann danke ich Dir natürlich hierfür, aber ich wüsste nicht, wo ich das alles lassen soll; denn ich will Dir ehrlich sagen, dass ich nicht nur einen 128D mit Henkel habe, sondern auch zwei ohne Henkel (im Blechgehäuse) und noch etliche Platinen, wovon zwei vollständig gesockelt sind (habe früher damit sehr viel experimentiert), liegen zur Zeit aber gut verpackt im Keller (und das seit gut 15 Jahren). Aber irgendwann werde ich in den Keller gehen und die Kartons mit Wollust aufreißen und mir den Henkel meines 128D greifen und nach oben schleieifen (btw: das wäre mal eine mögliche mögliche Erkklärung für eine funktionale Bedeutung dieses Henkels ;) ) - weiß momentan aber noch nicht, wo ich das Ding und das übrige Gedöns aufbauen soll. Aber, egal, Du solltest Deinen 128er auf jeden Fall behalten - und sei es nur, um später irgendwann vielleicht noch mitreden zu können - eine eigene Rubrik hat der C-128 hier im Forum schließlich schon mal gekriegt... :D und wer weiß, wie die Entwicklung noch weitergeht... :tüdeldü:

    Schade, dann hast du das Konzept hier noch nciht so ganz verstanden :)

    Ja, wie denn auch? Ich weiß ja noch nicht einmal, wozu mein 128D einen Henkel hat... :D


    Macht aber nix. Ich habe übrigens (...) einen C128, zwei C64 und einen C64-XXL. Natürlich auch zwei 1541er und so Zeugs, was kein Mensch braucht.

    Na, da bist Du aber gut ausgestattet. Ich habe einen 128D mit Henkel und drei 1571, drei 1581, eine FD-2000, DolphinDOS und JiffyDOS, eine 1750, eine Unmenge an Tastaturen und eine Frontklappe für'n 1901 und Parallelkabel jede Menge. Und das braucht auch keiner. Endlich mal jemand, mit dem ich was gemeinsam habe... :thumbup:

    ein KC85/4, den ich noch heute besitze

    Ah! Noch ein Außenseiter... :)


    Ursprünglich sollte es der KC compact sein, aber da, wo ich wohnte, blieb er den "guten Genossen" vorbehalten. Da hatte ich, als bekennender Christ, keine Chance.

    Wohl nicht bei den "Blauhemden" gedient...? :tüdeldü: (Sonst hättest Du sogar die Chance gehabt Bundeskanzlerin zu werden :P )


    Ihr seid wirklich sehr freundlich und hilfsbereit und auch der Umgang untereinander ist von Achtung geprägt.

    Aber nur, wenn man einen 'Schneider' hat... :D


    Nun ist der KC compact aber ein CPC im Schafspelz

    Haste noch mal Glücl jehabt! ^^


    ich bin der Meinung, der Mensch ist die nutzloseste Spezies, die dieser Planet je hervorgebracht hat

    Eine gewagte Hypothese (der ich im Übrigen vollkomen zustimme) - allerdings hätte ich sie primär auf 'Schneider' bezogen... :mrgreen:



    Ich will mich zwar nicht aufdrängen, denn ich bin ja nicht Mitglied in diesem Verein und bin mit meinem 128D mit Henkel auch nur ein Außenseiter mit einer entsprechend nur geduldeten Schattendaseinsberechtigung, aber ich sage auch mal ein solidarisches und freundliches Hallo! :)

    Stimmt! Wenn man nichts damit anfangen kann, dann nützen einem selbst 16 Million Farben nichts.
    Aber dafür ist in meinem C-128 nix Riemengetriebenes - alles Direct Drive! :tüdeldü:

    Der C128 war da schon etwas besser, dank Z80 CPU ;)

    Danke! Das wollte ich hören! :)

    Zitat

    (Nur leider die gleiche gruselige Farbpalette)


    Wieso "gruselige Farbpalette?" 16 Farben eben. Hat der CPC etwa mehr? (ich weiß es nicht)

    Der C64 gegenüber dem CPC jedenfalls keins ausser dem Beliebtheitsbonus ;)


    Technisch ist er dem CPC unterlegen...

    Da mir bewusst ist, dass ich mich hier gerade in einem CPC-Forum befinde, will ich das mal so stehen lassen (abgesehen davon hatte ich aber auch gar nicht an einen C64 gedacht) :)