Jitsi würde ich auch favorisieren, ich könnte sogar ein Jitsi auf einem Hefner Server anbieten
Beiträge von Reinhard
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RETRO sowieso nie. Retro ist doch mit neuer Technik Altes nachstellen...
CLASSIC eigentlich schon, aber Transistorgeräte sind (noch) nicht so begehrt
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Es ist (noch) zulässig, im privaten Umfeld einen Elektroherd mit einem 16A Perilex Stecker anzuschliessen. Es gibt dafür sogar fertige Kabel mit angespritztem Stecker.
Unser Einbaubackofen (extra Gerät) hat einen 16A Schukostecker. Wenn diese direkt in einer entsprechenden Wandsteckdose steckt, ist auch das OK.
Und genau die begrenzte Einschaltdauer mit 16A unterscheidet eben (private) Küchengeräte vom Laden eines e-Autos...
Im Restaurantbereich sollte es nur 16 oder 32 A CEE geben...
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Mit RESET meinte ich, einen Rechner Reset
Eben. Damit meinte ich die Karte ist in einem unbekannten Zustand und Du hast keine Möglichkeit ausser Spannungsausfall diese in den Grundzustand zu forcieren. Wie gesagt, bei uns war das Problem auch selten, wenn es aber mal war, dann half auch nur "Stromausfall". Die verbesserte Version war dann "Stromausfall" NUR direkt an der Karte. Aber 30 Sekunden waren nie nötig.
Insofern kann ich hier auch nur raten. Belaste mal den 3.3V Ausgang des Reglers mit einem Widerstand. Vielleicht bleibt da lange genug Spannung für die Kartenfunktion in C25 und deshalb brauchste die 30 Sekunden.
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1. die SD-Karten haben keinen Reset-Anschluss
2. Du versetzt diese ja mit einem speziellen Kommando in einen anderen Modus
3. wenn sie im anderen Modus sind, verstehen sie dann ja das spezielle Kommando nicht mehr
Da Du ja die Software selbst schreibst, solltest Du davon ausgehen, dass die Karte möglicherweise bereits im SPI Modus ist und das mal ausprobieren.
Ggf. wenn Reset mitten in einer Transaktion war, könnte selbst dies schwierig werden.
Kurzum: wir (EMK) haben das Problem damals nicht gelöst bekommen und dann einen p-Kanel MOSFET in die Versorung der SD-Karte eingeschleift und diesen per Port angesteuert (Layoutänderung für die Serie).
Wenn Du es per Software hinbekommst, würde mich die Lösung interessieren.
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KA ist für mich nur zur Kontaktaufnahme und dann hinfahren.
Auch nur Anbieter, welche eine definitive Preisvorstellung haben.
Ware ansehen/prüfen und dann Bargeld. Das hat bisher immer geklappt.
Natürlich nur, wenn man die Strecke auch fahren will.
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welcher "moderne" Controller kann denn FM ab 128 und MFM ab 256?
Ich habe eigene Erfahrung aus CP/M Z80 und 68k Zeiten nur mit Western Digital WD17xx und WD279x.
Die konnten das und wir hatten da grundsätzlich Spur 0 Head 0 in FM 128 Bytes/Sektor, der Rest beliebig anders - auf T0H0 stand halt auch, wie anders...
Das "ROM" hat einfach die ganze Spur T0H0 ins RAM gelesen und angesprungen...
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DLT Tapes bis 3 kann ich mit einer ALPHA lesen.
Sichern, falls diese noch tun, wäre damit wohl kein Problem.
Ansonsten nehme ich auch gerne Tapes, man kann nie genug davon haben
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Gut zu wissen
Warum auch immer man so dämlich konfigurierbare COM Ports braucht. 9-polige serielle Stecker sollten nur genau die EINE Belegung haben können. Für den Rx/Tx Tausch gibt es Nullmodemkabel.
Aber abscheinend war da Spezialhardware vorgesehen, wenn es denn auch +5V gibt. Vielleicht Handscanner oder sowas.
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Nachtrag...
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MFA: mal die serielle Schnittstelle auf DSUB herausgeführt und an den PC angeschlossen. Und mein erstes 8085 Programm geschrieben, um I/O Karten zu testen
Habe mich nämlich entschlossen die MFAs einer sinnvollen, retro Verwendung zuzuführen, z.B. um einen Lochkartenstanzer anzusteuern.
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Wie Toast_r schon geschrieben hat, kommen nicht alle 8"-Laufwerke mit einer Brücke zwischen /DIR und /TG43 zurecht... Wenn du ein passendes Laufwerk hast, das damit zurechtkommt, dann ja...
Wieso nicht?
Versuche das nur zu Verstehen, warum nicht:
1. Ist /WG high (also nicht aktiv) dürfte das /TG43 Signal keine Wirkung haben
2. Ist /WG low (also aktiv) kommen mit Sicherheit keine /STEP Impulse und /DIR dürfte keine Wirkung haben
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Bei meinem auch, aber es gibt kurze Adapterkabel für USB-C, dann läift jeder Klinkenkopfhörer...
Ach!
Verstehe ich nicht was du meinst. Ich gehe davon aus, dass du den Umstand kennst. Ich habe einen Adapter an meinem Schlüsselbrett und einem im Auto, somit einen immer im Zugriff und sehe das somit nicht als großen Verlust. Die Wasserdichtigkeit und die Lebensdauer des Anschlusses waren wohl ein Problem. Ärgerlich war das damals beim Samsung Sliderhandy, wo der Adapter teuer und ständig kaputt war...
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Zum Thema:
Frettchen packen Päckchen. 2 Kartons ineinander und keine Trennlage ist eine anständige Verpackung. Soso...
Die Teile sind für Retrozwecke mit moderner Effizient eigentlich ganz interessant, werde ich die Tage mal vorstellen, wenn alles fertig ist.
Wenn das noch echte Druckerports sind (IO 0x378) und nicht über PCI emuliert, und sicher auch XP drauf läuft, hätte ich Interesse an 1-2
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Die Pulse können aber auch simple Meßfehler sein, z.B. die Masse des Oszitastkopfes ist eine lange Leitung mit Klemme. In diese Leiterschleife koppelt sich schnell das Streu-Magnetfeld from Trafo ein. Schaue mal, ob die Impulse sich in der Größe signifikant ändern, wenn Du die Masseleitung so gut wie möglich parallel zum Tastkopf hälst.
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Der ACCU ist sicher NiCd. Damals wurde von den Herstellern beworben, dass diese bei I/10 Ladestrom unbegrenzt(?!) lange geladen werden dürfen. Sie setzen die überschüssige Energie in Wärme um. Das mit (?!) kann man glauben oder nicht...
Bei NiMH darf man das nicht tun. Bei Eneloop sicher auch nicht, oder?
Aber deshalb waren die meisten "Ladeschaltungen" einfach ein Widerstand plus Diode.
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Ich fürchte, die Platte wird nicht besser.
Zunächst startete das System durch bis zum Einloggen. User und Passwort kenne ich natürlich nicht.
Danach nur bis zum Crash.
Inzwischen kaum noch, die Platte macht ständig re-seeks.
Ich habe die Platte mal ausgebaut, und man könnte die versuchen Bitweise zu lesen, ggf. auch an einem WD1002 Kontroller, welchen ich an einem Arduino dran habe. Falls das MFM Format kompatibel ist.
Wenn der Thread mal verschoben ist, mache ich noch Bilder dazu. Da ist eine spezielle Erweiterung drin und ein zusätzlicher Boden unter dem System mit Platinen.
Die 251er würde ich mal recappen. Da sind so axiale Tantalkondensatoren drauf… bei mir ließen sich auf diese Weise zwei Seagate ST retten.
Habe gestern alle Tantals getauscht. Hat nicht geholfen.
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Das ist eine Funkenstrecke.
Die "Bedrohung" ist Überspannung, welche sonst den Kondensator zerstören würde.. z.B. falls in der Bildröhre mal ein Überschlag zwischen Elektroden passieren würde.
Oft sieht man auch Glimmlampen, diese erfüllen einen ähnlichen Zweck und leuchten daher normalerweise nicht.
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dann ist das ganze sinnfrei...
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Also ein Programmfehler - wie auch immer.
Und sicher nicht reproduzierbar bei jeder der unzähligen Versionen.
(Mache mal eine Version für ALPHA, da sind 64 Bit nativ Integer)
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Ich verstehe hier nicht ganz, wie man Tetris "besiegen" kann?
Hat es ein Ende wenn man xxx Blöcke einsortiert bekommen hat?
Außerdem nahm ich bisher an, dass die Blöcke zufällig sind und dass es daher auch vom Zufall abhängen kann, ob man alles einsortiert bekommt, bzw. wie kritisch das dann wird.
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Naja, auf einem LRB sind ja wohl LRs drauf
Und das Async Controller Board hat da wohl welche drauf? Oder nach der Leiterbahnführung ist es eher eine Strombegrenzung für das Schnittstellenboard im Boden..
Alles noch etwas dubios.
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Oder ist der UART auf diesem Board?
UC80068 = 8-fach UART. Datenblätter gibt es wohl keine online
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Ja.
Ich vermute aber mal ich habe da nur 4 Schnittstellen drauf (leere Plätze)?
Ach und LR kann ich da auch sehen
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Bei mir ist kein LRB drin, aber das Async Board und eine ST251 und eine Floppy. Mag sein dass das reicht.
Das LRB ist nicht an Stelle des optionalen Async Boards untergebracht?
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wieso brauchst Du ein LOAD Resistor Board?
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ich kann auch bei einem gemeinnützigen e.V. in der Satzung festlegen, dass Aufnahmeanträge grundlos abgelehnt werden können. Ich kann mir also weitere Mitstreiter aussuchen und damit auch einigermassen eine "feindliche Übernahme" verhindern.
Ich denke darum geht es bei der Fragestellung.
Weiterhin ist eine eGmbH oder eUG sicherlich eine recht unbekannte Rechtsform, während Vereine im Prinzip jedermann bekannt sind.
Bei einer (e)GmbH werden die meisten ein Gewinnstreben vermuten.
Bei einem e.V. wiederum vermuten sicherlich viele implizit eine Gemeinnützigkeit (was natürlich nicht sein muss).
Ich habe das gerade neulich mit meinem StB durchgespielt und am Ende wurde es ein e.V. (gemeinnützig).
Weiterhin gehören die meisten Exponate im Museum NICHT dem Verein, sondern werden zur Verfügung gestellt. Damit sind diese auch vor dem Zugriff durch den Verein geschützt und müssen bei einer etwaigen Auflösung auch nicht gemeinnützig weitergegeben werden.
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Den "Zwischenterminator" steckt man direkt am letzen Laufwerk dran. Das ist dann völlig OK.
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So nachdem die neuen Fenster schon eine Weile drin sind und auch die Laibungen schon fast fertig sind...
Wegen des Dauerregens dann 2 Tage vor Weihnachten entschieden,
doch noch eine Türe einzubauen, damit man trocken ins andere Haus kommt:
Und ja, über der Türe kam ein Sturz rein...
Der Übergang war schon immer überdacht:
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Das war aber nicht die Frage.
Natürlich soll es um Computer und deren Zubehör gehen.
Aber nenne ich dann auch kommerzielle Entwicklungen aus meiner Z80/68k/Transputer/PPC etc. Zeit?
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Mir ich nicht 100% klar, ob es hier nur um Entwicklungen im Retro-Bereich (oder so ähnlich) gehen soll, oder alle (interessanten) Entwicklungen die man mal gemacht hat und man auch erwähnen darf