Mir ist die Uhrzeit egal. Hauptsache, es gibt was zu essen.
Beiträge von capmilk
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Wer so heiß auf das Löschen der Daten ist hatte womöglich nur Schweinereien darauf.
Ich hatte gehofft, dass wir diese Denke bereits hiermit abgearbeitet hatten:
https://de.wikipedia.org/wiki/Nichts-zu-verbergen-ArgumentUnd obwohl in meiner Mediathek nur ganz selten Schweinereien sind würde ich trotzdem nicht wollen, dass jemand, dem ich die Medien schenke, sich mit Spezialsoftware auf die Suche macht und sich bei Erfolg meine ehemaligen Fotos anschaut. Das ist die Schweinerei hier.
Was zu meiner Verwunderung hier aber scheinbar komplett vergessen wird: Was ist denn mit Datenträgern, die ich selber gar nicht (mehr) löschen kann? Ich habe kein einziges 5 1/4-Zoll-Laufwerk, von 8 Zoll ganz zu schweigen. Auch bei PCMCIA wird es eng.
Um aber mal bei der Spende zu bleiben, die ich weiter oben erwähnt habe:
IMG_9377.jpg IMG_9379.jpg IMG_9380.jpg
Bei Medien in der Größe kann ich noch nicht einmal verlangen, dass der Empfänger die nötige Technik mitbringt, um die Medien in meinem Beisein zu sichten, da man einige der Geräte noch nichtmal alleine tragen kann.
Somit können wir uns alle bei PC-Rath_de bedanken für die Beweisführung, dass es auch hier im Verein Leute gibt, die sich trotz dieser Diskussion hier im Recht fühlen, wenn sie gelöschte Daten von fremden Leute wiederherstellen und durchforsten. Da ich hier nicht unterscheiden will zwischen "so alte Daten haben doch keine Relevanz" und "junge private Daten haben doch keine Relevanz" gehen diese (und alle anderen) gebrauchten Medien in keine Verlosung mehr.
Schade für den Verein, aber vielleicht möchte der Vorstand ja mal über einen Verhaltenskodex nachdenken, der Teil der Vereinssatzung sein könnte.
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Die Datenträger werde ich nun vorher zerstören
Ob das nun der richtige Weg ist?
Da ich nicht weiß, über welche Mittel und Wege so Leute wie die beiden Schnüffler weiter oben verfügen, und da ich der Spenderin versprochen habe, dass respektvoll mit den noch vorhandenen Daten umgegangen wird, sehe ich genau nur noch diesen Weg. Denn ohne meine Zusage wären die kompletten Geräte verschrottet worden.
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Es steht in deiner Verantwortung deine Daten sicher zu löschen.
Es geht hier nicht um meine Daten sondern Daten, die auf Geräten sind, die dem hiesigen Verein gespendet werden. Und ja, bevor ich die jetzt hier im Forum weitergebe werde ich genau das tun: Die Daten sicher löschen, und zwar mit der Flex. Inklusive seltener Betriebssysteme, hardwaregebundener Lizenzen und potentiell einmaliger Software. Weil so Leute wie ihr sich durch persönliche Daten wühlen und die Personen dann auch noch ausfindig machen und kontaktieren.
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Nachdem ich hier keinerlei Einsicht erkennen kann werde ich meine noch immer anstehende Verlosung nicht wie geplant durchziehen. Die Datenträger werde ich nun vorher zerstören und getrennt entsorgen. Bisher habe ich immer zugesagt, dass komplette Geräte hier in guten Händen sind, aber das ist ja scheinbar doch nicht der Fall.
Einfach nur wow.
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Bei sowas bin ich immer neugierig was drauf ist und lass noch photorec drüber laufen.
War auch mein Gedanke, ich nutze aber Recuva
Das ist ekelhaft. Seid doch froh, dass die alten Datenträger nicht entsorgt werden. Was müsst ihr den persönlichen Daten der Vorbesitzer hinterherschnüffeln?
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Soll ich was fürs Mittagessen organisieren, z.B. einen Tisch im "Löwen" reservieren?
Bitte mich auch auf die Liste.
Gerne auch für mich.
Bin auch dabei.
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Ach komm, gediegen zusammenzusitzen und in Ruhe was Ordentliches zu essen ist doch ein Teil des Zusammenseins.
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Ist nicht die gleiche Antenne, meine ist auch außentauglich. Und du darfst sie behalten.
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Deutsch ist an der Tastatur sicher nichts. Das ist die normale japanische Tastatur, allerdings im Unix-Layout, also mit vertauschten Caps-Lock- und Control-Tasten. Spannend. Noch spannender ist allerdings die bunte Tasche im Hintergrund, stammt die aus der gleichen Zeit?
Holger Willst du die originale MacKanji Software? Mit japanischem OS wirst du das Gerät ja sicher nicht laufen lassen, oder?
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Thomas, lies vielleicht den ersten Beitrag nochmal. Der Cube bootet durch.
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Muss man zum Zurücksetzten des NVRAMs beim Cube den kleinen Taster auf dem Mainboard drücken?
Nein, das ist der PMU Reset Button, mit dem man das Power Management zurücksetzt. Das würde vielleicht helfen, wenn der Cube gar nicht angeht.
Beim Auslösen des PRAM Reset über die Tastatur wird unter anderem die gespeicherte Bildschirmauflösung zurückgesetzt, die sich vielleicht nicht mit dem angeschlossenen Bildschirm verträgt. Dass der Reset erfolgreich war erkennst du daran, dass der Rechner zweimal hintereinander neustartet.
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Ich müsste diese Prospekte auch noch seit damals haben, wenn ich sie finde kann ich sie ja mal auf den Linotype legen.
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Mal 10 LPs bestellt
Kann mir nicht vorstellen, dass die gut klingen bei dem Format.
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Entschuldige, dass ich ausgerechnet in diesem Forum nach Details zur Geschichte eines alten Rechners gefragt habe.
Allein an Geiern und Horten bin ich halt nicht interessiert.
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Lies mal lieber die Berichte aus der Zeit.
Genau nach solchen habe ich doch gefragt. Und zwar von Leuten, die wirklich dabei waren, aber bisher hatte ich den Eindruck, nur Antworten von Leuten zu bekommen, für die der Falcon eben schon immer das Traumziel war und die damals keinen hatten. Es ist schön, dass du dich jetzt meldest, um vielleicht etwas von deinen Erfahrungen zu berichten.
"Die Musiker" [...] haben das genutzt, was funktioniert hat. Und das waren sowohl der ST wie auch der Falcon noch lange nach Produktionseinstellung.
Das streite ich doch gar nicht ab. Ich war schon in etlichen Studios, und oft habe ich dort STs gesehen, die nie ausgemustert wurden. Einen Falcon allerdings noch nie. Deswegen frage ich.
Der Falcon war keineswegs nur ein aufgebohrter ST. DSP, Steckplätze für Speicher und Erweiterungskarten, erweiterte Video-Möglichkeiten, Audio-Matrix, FPU, SCSI-Schnittstelle, interne IDE-Platte, da fehlt bestimmt noch einiges
Ich will den Falcon nicht schlechtmachen, aber das ist ein aufgebohrter ST. Denn bis auf den DSP sehe ich da nichts Bahnbrechendes, das die Mitbewerber damals nicht schon länger gehabt hätten. Atari hat also nur das eingebaut, was im professionellen Bereich schon längst Standard war. Deswegen interessiert mich so sehr, ob der Falcon sich wirklich irgendwo durchsetzen konnte.
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Im Garten findet sich ein Archiv von Formac-Treibern, hast du da mal reingeschaut?
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Die IIvi dürfte noch seltener sein, das war ein sehr kurz hergestellter Quatschrechner.
Falls jemand das Paket kaufen sollte, ich hätte an dem IIcx Interesse.
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Die Bilder habe ich löschen lassen
Schade.
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Alternative, die ich gefunden habe: Man stellt manuell auf "Other" um und schreibt den Ortsnamen + PLZ ins Hausnummernfeld.
So mache ich das seit Jahren, da AliExpress diesen Unsinn nicht erst seit Monaten macht. Bisher kam alles an.
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Heizungen für den Wohnwagen?
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slabbi Falls du aber doch einen Archimedes doppelt ergo übrig haben solltest, dann ruf mich an.
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Danke für die Aufklärung. Der war damals genauso wie die Eizo und originalen Sony außerhalb meines Budgets. Iiyama konnte ich bezahlen.
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Was ist ein NEC 3D?
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Da scheint die Fläche, an der die Köpfe sitzen, auch dünner zu sein, als der Rest, oder täuscht das?
Das ist korrekt. 0.002 inch hat mal jemand gemessen.
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Sind die Laufwerke eventuell mechanisch anders aufgebaut als die herkömmlichen PC-Laufwerke oder einfach nur unterschiedliche Herstellerphilosophie?
Es sind Sony DD-Laufwerke, die würde ich schon fast als herkömmliche PC-Laufwerke betrachten. Der einzige Unterschied ist, dass die von Apple verbauten Sony MP-F51W sowohl motorisierten Einzug als auch Auswurf hatten, aber die Mechanik der Köpfe dürfte kaum unterschiedlich zum den günstigeren Laufwerken der PC-Fraktion gewesen sein.
Nachtrag: Die von Holger genannten Laufwerke sind Sony MP-F75W. Es könnte also ein Sony-Ding gewesen sein.
Noch ein Nachtrag: Das Handbuch des externen 800K-Diskettenlaufwerks von Apple geht sogar an zwei Stellen auf die Transportsicherung ein.
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Die 3,5" Laufwerke wurden leer von den herstellern ausgeliefert.
Der Hersteller meiner Laufwerke hat sie mit genau solchen Plastikscheiben ausgeliefert und im Handbuch darauf hingewiesen, dass empfehlenswert sei, sie beim Transport stets einzulegen.
(Bild aus dem Netz)
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Mir wurde ein defekter Tintenplotter geschenkt, und jetzt versuche ich aus dem und einem günstig erstandenen identischen Exemplar, das einen anderen Defekt hat, ein funktionierendes Gerät zusammenzubauen.