Posts by CBM Museum Wuppertal

    fiche-1.jpg

    Ich darf das leider nicht einsehen - keine Berechtigungen zum öffnen... ja, gut, schick ist in der Tat anders bei der Auflösung, da hast Du recht ;)

    Ich denke aber unabhängig von der Auflösung wird dies mit einem reinen Auflichtscanner auch nichts.


    Ich hab jetzt noch mal extra in die technischen Daten des Mark II geschaut, er schafft im Durchlichtverfahren definitiv bis zu 9600 dpi - ist allerdings Größenabhängig. Als Richtwert ist das DIN A4 Format angegeben - diese Größe kann auf einen Schlag mit maximal 3800 dpi eingescannt werden. Somit sollten die einzelnen Teilbereiche auf einem solchen Bogen kein Problem sein.

    Eher nicht... Kein Mensch hat einen Microfiche-Gerät zuhause....

    fiel mir dann auch auf, als ich schon auf "antworten" geklickt hatte, hab dann noch Fernkurs ergänzt 8o


    Wo damit auch viel bis in die 2000er und vermutlich auch heute zum Teil noch gearbeitet wird, ist bei der BW - Thema TDO (Technische Dienstvorschriften). Zumindest bin ich da letztmalig noch persönlich mit selbigen in Berührung gekommen. Das Zeug war da meist beim Schirrmeister unter Verschluss. Ist ja streng geheim so ein 10 to mil glw, in der zivilen Welt auch MAN KAT genannt ;)

    Ich habe bisher noch nichts mit Wifi-SD-Karten gemacht, abr so wie ich das verstehe, brauchen die keine Software-Unterstützung, sondern arbeiten einfach mit FTP-Protokoll?

    Macht auch irgendwie Sinn, wenn man das mal logisch eruiert, denn die Speicherkarten sollen ja sicherlich in Geräten zum Einsatz kommen können, die auch keine spezielle Software besitzen, würde ich vermuten. Beispielsweise Kameras, die noch nicht von hause aus WiFi inne haben. Da wird man wohl auf der WiFi-SD die FTP oder generellen Web Server Daten hinterlegen und auf der SD Karte selbst zeigt sich das dann als temporärer Ordner, auf den man dann klassisch zugreift.

    Ich verstehe, da gibt es ein prinzipielles Problem. Wie ist es mit Aufsätzen für das Scannen von Dias? Ich könnte mir vorstellen, daß diese der Tiefenschärfe nicht förderlich sind und die Auflösung noch weiter verschlechtern, so daß man bei Microfiches erst recht keine Chance hat, noch Einzelheiten zu erkennen. Trotzdem wäre ich neugierig.


    Zumal mir jetzt einige Ideen durch den Kopf gehen, wie ich mit vorhandenen Mitteln einen Scanner dafür bauen könnte :)

    Zum scannen von Filmen und Dias empfehle ich den Canon 9000F Mark II - ein bezahlbarer Durchlichtscanner für den heimischen Rechner. Er hat auch schon entsprechende Adapterauflagen für diverse Standardformate dabei und kann aber auch ganz normal als Auflichtscanner genutzt werden. Diese ganzen Billg Stand Alone Lösungen taugen echt Null!!!


    Evtl. kann man mit dem auch Microfiche einscannen - sehe ich jetzt grundsätzlich zumindest kein Problem drin. Ich hab den Scanner aber leider keine Microfiche, sonst könnte ich das mal testen.

    Ich denke, daß die Filme damals fototechnisch vervielfälktigt wurden, das war wesentlich einfacher als Drucken...

    und tatsächlich auch wirtschaftlicher, denn der ganze Mist mit dem umskalieren und belichten von Druckplatten entfällt auch komplett. Das war früher ein Mords Aufwand, das weiß ich noch von meinem ersten Praktikum in einer kleinen Druckerei. Da gab es noch klassisch eine komplette "Setzerei" als Abteilung, was heutzutage jedes DTP Programm macht.


    By the way würde der Offset Druck schon aus einem ganz simplen Grund nicht funktionieren - Offset Druck= Rasterdruck

    Ich glaube, dass es für die Massenherstellung von Fishes auch Druckverfahren gab - Ich denke nicht, dass man da für Tausende gleicher Exemplare (z.B. Ersatzteilkataloge) ein fotografisches Verfahren angewandt hat - Die sehen dann auch anders aus (kein Schwarz zwischen den Seiten, sondern durchsichtig).

    Ich persönlich kann mich nicht entsinnen, je Microfiche in den Händen gehabt zu haben, wo etwas aufgedruckt war. Mir wäre so adhoc auch kein Druckverfahren bekannt, was auch nur um Ansatz eine dafür nötige Auflösung bietet. Offset Druck wäre dafür z.B. viel zu grob.

    Das ist das Schöne bei komplett dokumentierten Projekten. Da ist nie Schluss, solange die Bauteile zu bekommen sind.

    Dessen bin ich mir bewusst, deswegen hatte ich den alten PetDISK auch mal rein diskussionstechnisch mit eingebracht, denn Bauteiletechnisch ist der ja nun sowas von Pflegeleicht... Aber da ging ich ja wie gesagt von einer anderen Gewichtung beim Interesse aus.


    Letztlich wollte ich in dem Zuge auch gleich mal in Erfahrung bringen, welche fertigen Lösungen der Markt aktuell überhaupt so hergibt. Sorry, wenn ich Deinen Thread dafür kurzfristig missbrauche ;)

    Hier gibt's das noch. Da habe ich auch bestellt:

    Ich befürchte das ist seit dem 22.08. leider auch nicht mehr aktuell.

    Wenn ich dann nicht völlig falsch liege, gibt es aktuell als fertige Lösung dann nur noch den PET2SD Future aus GB zu weit über 100 EUR und eben den Max ab nächste Woche im Bausatz zu XX$

    Ja, genau. Es geht um die WLAN-Option. Die gefällt mir schon sehr gut. Und auch wenn ich technisch von der Hardware des PETdisk MAX nicht überzeugt bin, würde ich mir trotzdem eins bestellen. Vorrausgesetzt es finden sich weitere Mitbesteller, so dass wir uns die Versandkosten teilen können.

    Ja gut, wie gesagt da könnte man ja mal den Mike aka Bitfixer kontaktieren. Wir hatten damals sogar ein wenig Mengenrabatt erhalten. Ob er da immer noch so umgänglich ist, weiß ich nicht. In dem Zuge könnte man ihn ja auch mal darauf anhauen, was Gerber und Co. angeht. Mehr, wie sich quer stellen kann er ja nicht. Die Versandkosten find ich jetzt weniger kritisch, denn wenn zu viele mit bestellen wollen, sind wir da nicht mehr nur noch bei der EUSt, sondern eben auch noch bei den klassischen Zollgebühren.


    Unser Problem beim max ist eigentlich mehr das Problem der Abwärtskompatibilität in punkto Basic. Angeblich will er das aber wohl noch in den Griff kriegen. Projektintern wäre es für uns nämlich super eine Lösung für alle PET Konstellationen zu haben.

    Diese Microfilme sind ähnlich zu verstehen wie die Technik von Filmen aus Fotokameras, d.h. die Daten werden mittels Belichtung und anschließender Entwicklung des Films festgehalten?

    Also mir hat mal einer erklärt, die werden halt abfotografiert wobei das Verfahren der Herstellung mehr der Herstellung von früheren Röntgenbildern ähnelt. Tatsächlich erinnern mich zumindest die klassischen Röntgenbilder materialtechnisch auch stark an die Microfiche...

    In den 70er, 80er und auch 90er war es üblich komplexe und auch umfangreiche Dokumentationen

    vor Ort bei unseren Kunden zu haben, z.B. Schaltpläne oder Microcodelistings.

    Daran entsinne sogar ich mich noch aus meiner Ausbildungszeit, wenn wir einmal im Monat ein neuestes "Update" vom Schaltungsdienst Lange in Berlin, mit den neuesten Mende, Telefunken und ITT/Graetz Schaltbildern bekamen... Hat in der Werkstatt aber bei uns faktisch nie Anwendung gefunden, denn es war doch wesentlich angenehmer ein Papierschaltbild aufzuschlagen und neben das zu reparierende Gerät zu legen, statt für jedes Oszillogramm und jeden Messpunkt rüber an das "Aquarium" zu müssen, wie wir den riesigen Aparillo für die Mikrofiche nannten ;)

    Hab gerade mal kurz drüben auf der Recovery Linie geguckt und bin fündig geworden:thumbup:


    Ich hätte jetzt auch gesagt, die sind wirklich sowas von simpel aufgebaut, die kann man in ein paar Minuten "nachfädeln" und intern verbauen.


    Für das gleiche Geld bekomme ich ein petSD+

    Ich dachte da wäre seit Januar mit Schluss oder ist mir da etwas entgangen?


    Ok, wenn es gerade die WiFi Option ist, die Dich interessiert, hat sich das für uns erledigt. Ich hatte Dich im Eingangspost so verstanden, dass Du grundsätzlich auf der Suche nach einer SD lösung wärst und dabei auf den max mit wifi gestoßen bist.


    So what, wen es interessiert, ich habe trotzdem mal Fotos vom alten PetDisk angehangen.8-)


    edit: der fertige max ist übrigens aktuell "out of stock" und soll laut seinem Shop in der nächsten Woche vorübergehend als Kit angeboten werden. Dürfte den Preis wohl noch mal etwas drücken.

    Aber es gibt viele, die meinen digitale Daten sind das non+ultra.

    Das erinnert mich an Hollywood. Viele, schöne, alte Schinken wurden in den 90zigern grottig gemastert und die Originale vernichtet. Heute ist man bei Disney froh, die Originale nicht vernichtet, sondern restauriert zu haben, um sie bei jedem neuen Quantensprung neu mastern zu können.


    Aber ich glaube wir schweifen mal wieder ab. 8o

    Oldie ich bin etwas irritiert, denn ich meine die Antwort auf Deine Fragen klar und deutlich in meinem Post zu lesen ;)


    detlef vielleicht hat Bitfixer daher auch den umständlich anmutenden Weg der Spannungsversorgung über den Tape Port Teil des PetDisk realisiert. Ich entsinne mich da nur noch dunkel. Ich muss mal nachschauen, ich meine wir müssten am Lager noch ein oder 2 komplett aufgebaute Kits von dem alten PetDisk haben. Die Firmwares und die Aufbauanleitung liegen jedenfalls noch auf unserem Server, wie ich gerade sehe.


    Genau so eine äußerst billige und rudimentäre Lösung würde uns auch schon für die Astro Pi Geschichte reichen. Da brauchts keinen WiFi Schnickschnack. Wenn da also absehbar was zustande käme, wären wir evtl. mit an Bord.

    Also ich kann Euch nur die Empfehlung geben, den Bitfixer mal direkt zu kontaktieren, wenn ihr bezügöich PetDisk und PetDisk max was wissen wollt. Ist eigentlich ein sehr umgänglicher Typ. Setzt halt nur ein wenig Englisch Kenntnisse voraus:). Wir haben 2014 einige seiner PetDISK (ohne MAX) als Bausatz bei ihm geordert. Steckt ja nicht viel drauf auf dem Board.


    Mittels Jumper erfolgte da die Adressierung, somit war ein Durchschleifen grundsätzlich möglich. Da ist auch noch ein Tape Converter mit bei gewesen, an dem ein Line IN/OUT verbaut war, der aber in erster Linie zur Stromversorgung des PetDisk mittels USB Kabel diente.


    Die Funktionen waren halt nur rudimentär, das muss einem klar sein. Aber das Kopieren von SD zu Floppy und umgekehrt, von z.B. PRG's hat einwandfrei geklappt, wenn ich das noch richtig auf dem Schirm habe. Aber steht ja auch noch auf seiner Seite, was damit möglich ist und was nicht :thumbup:.

    Lasst es doch gut sein jetzt, er hat doch nun bereits eine Auszeit für sein Verhalten erhalten, wie man dem Schloss hinter seinem Namen entnehmen kann und gut:thumbup:! Ändern werdet Ihr seinen Standpunkt ohnehin nicht. Außerdem schenkt man solchen Ansichten mit jeder weiteren Reaktion nur noch mehr Aufmerksamkeit, womit die Plattform hierfür nur noch größer wird.

    Wenn ETechniker_01 weiter so argumentiert , wäre eventuell mal eine Woche Auszeit im Forum zu empfehlen....

    Also als stiller Leser dieser merkwürdigen Diskussion bin ich der Meinung, solch eines Unfrieden stiftenden Kommentares bedarf es nach Toast_r klarer Ansage nun wirklich nicht. Ich möchte behaupten die hiesige Forenobrigkeit ist schon ganz gut in der Lage, selbst zu beurteilen, welche Maßnahmen erforderlich sind oder nicht.

    Vielleicht sollte ich dann doch bald mal eine Privatfuehrung buchen. :) CBM Museum Wuppertal , willste doch mal schnell hin?

    also wenn es darum gegangen wäre, in die Innereien des T29 zu dürfen, hätte ich glatt ja gesagt. Allerdings würde ich dann diesmal Dich mitnehmen, denn wir haben gerade einen kleinen 7,5er für ein paar Tage vor der Tür stehen 8) reichlich Platz für die Rückfahrt halt, ist sogar Platz genug für Rolands Polo ;-).


    Aber im Ernst, wir haben gerade selbst so viel um die Ohren (Astro Pi Projekt, Ausstellungsanfrage einer Fa. hier vor Ort etc.), der Tag hat akut einfach zu wenig Stunden.


    Hin werden wir beide auf jeden Fall mal miteinander, das war ja quasi schon fix.

    Dann soll er doch einfach die Klasse animieren komplett am Nationalen Informatikwettbewerb für Schüler mitzumachen - den gibt es ja bestimmt in der Schweiz auch. In DLand wäre das der Bundes Biber https://bwinf.de/biber/

    Und dabei bitte gern auch noch einmal überlegen, ob und inwieweit man das hier umworbene Projekt entsprechend der Suchliste unterstützen kann und möchte - um wenigstens in diesem Thread beim Thema zu bleiben. :):thumbup:

    Das war ein Scherz Mensch 8o

    Fehler ... hier eingestellte Bilder unterliegen immer der CC irgendwas Lizenz - wahrscheinlich müßte man aber den Namen des Urhebers noch nennen ... sollte sich aber hier evtl. selbst ergeben, denk ich ( 2 oder 3 Posts obendrüber ).

    ja da können wir gern noch einmal mit einem Fachanwalt drüber reden, denn da rennen auch so einige Rechtsirrtümer in der Weltgeschichte umher aber das muss nicht hier, nicht jetzt und erst recht nicht nach der Basic Debatte sein. ::heilig:: Ich kann da jedenfalls ein leidliches Lied von singen, wie schnell man Rechtsirrtümern erlegen sein kann...

    Nachtrag:


    guckst Du hier: Eligibility criteria (astro-pi.org)


    Switzerland ist als Mitgliedsstaat aufgeführt. Also, ran an den Speck und bei der esa anfragen. :)


    Die werden alle weiteren Fragen beantworten können, auch welche Mitgliedsstaaten wann genau wieder dran sind und über wen man Material und das Coaching erhält etc.!

    Da kann ich selbst nur Linkmaterial anbieten.


    by the way, freut mich zu lesen, dass sich die Skepsis in Interesse zu wandeln scheint und ich Dir mit meiner Frage, ob Du die Authentizität in Frage stellst, offensichtlich unrecht getan habe. :thumbup:

    Rappi


    nein, kann ich nicht, da wir wie gesagt mit diesen Prozeduren nichts zutun haben.


    Ich weiß ehrlichgesagt nicht mal, ob die Schweiz mit zu den esa Mitgliedsstaaten gehört und somit mit im esero agency Verbund ist.


    Das sollte Dein Sohn oder bessergesagt deren Bildungsstätte am besten mal bei der esa direkt erfragen. Da sind wir leider die völlig falsche Adresse für.


    Da nehmen übrigens keine ganzen Klassen teil - bitte LEST die Informationen und überfliegt sie nicht nur. ;) das Projekt Astro Pi wird in einer Gruppenstärke von 2 bis maximal 6 Schülern abgehalten.

    Sich über die ideale Füllung von Stofffröschen zu unterhalten, ließe vielleicht die Emotionen weniger hochkochen als ein Streit über die richtige erste Programmiersprache.

    letztlich ist aus dem Ursprungskontext heraus wohl beides überflüssig, wenn wir mal ehrlich sind. Der Frosch aber löst dabei wenigstens (zumindest bei mir) noch so etwas wie Herz erwärmende Gefühle aus. Die Debatte um Basic dann eher weniger... 8o

    die sind einfach so dermaßen schräg

    ich finde das noch nicht mal schräg, sondern knuffig und zeigt, dass auch hitzköpfige Hobbyisten, wie wir, eine weiche Seite haben können:thumbup: