Beiträge von Bernhard

    Moin,


    nur noch ganz kurz,

    werden die System-Parameter, wie in dem zur Version passenden Installation-Guide beschrieben, zur Verfuegung gestellt?

    Es gibt evtl. Anforderungen an GBLPAGES, GBLSECTIONS, ... evtl. mehr und noch andere betroffen


    Wird beim Sytemstartup die

    SYS$STARTUP:PASCAL$STARTUP.COM

    angezogen?

    Evtl. mal von Hand starten.


    Manchmal passiert es, das bei der Uebernahme eines System bestimmte System-Parameter veraendert werden oder die

    SYS$STARTUP:SYSTARTUP_V5.COM angepasst wurde, hier bitte mal nachsehen, ob das bei Dir der Fall ist.


    MfG

    Bernhard

    Moin,


    Muss es nicht sein, kann aber helfen, die Gruende (ist das Problem vor oder hinter dem Terminal-Schirm) einzugrenzen...


    bei der Installation von Produkten unter VMS / OpenVMS werden auch immer (?) Teste mit abgelegt um die Integritaet der Installation zu pruefen.

    Siehe die Frage danach im Verlauf einer Installation.

    Diese Pruefe_die_Installation Dateien heissen immer irgendwie *IVP*.COM

    IVP kommt von Installation Verification Procedure.

    Bitte mal nach dem Pascal IVP suchen und es ausfuehren.

    $@SYS$TEST:PASCAL$IVP.COM (???) ist evtl. nicht ganz korrekt, sollte aber schon recht nah dran sein...

    Habe aktuell kein System 100% am laufen, koennte aber gerne mal nachsehen, wenn Du magst.


    MfG

    Bernhard

    Moin


    und ganz herzlichen Dank fuer die schnellen Antworten, die in beide Richtungen (Hard- und Software) zeigen.


    Ich bekomme die Story bei mir nicht mehr 100%ig zusammen...

    ich haette Bedarf an einer Loesung die fuer CP/M und DOS gilt.

    Der Patch wirkt nur bei CP/M, das "Problem" taucht doch aber auch bei DOS auf, oder?

    Waere nicht eine Loesung im BIOS des MFA der zu bevorzugende Ansatz?

    Immer unter der Voraussetzung, das das "Problem" auch in DOS auftritt.


    MfG & Danke

    Bernhard

    Moin,


    schoen zu sehen, das sich im MFA Umfeld noch was tut...


    Die Tage werden kuerzer, die Naechte laenger, da bleibt viel Zeit fuer noch mehr Basteleien. :)


    Ist eigentlich das "Problem" mit dem Anschluss, den Einstellungen von 3.5" Floppy Laufwerken an den MFA Controller geklaert, geloest?

    Meine letzter Stand war der, das irgendein Timer ablief und nicht nochmal getriggered wurde.

    Eines meiner Laufwerke bediente das Signal, andere eben nicht und dann kam es zu einem Timeout, der einen Fehler signalisierte.


    Gibt es da ein Update?


    Wenn wir hier eine MFA-mini "neu" definieren, vielleicht der richtige Zeitpunkt um die allgemein verfuegbaren 3.5" Floppy Laufwerk und deren Moeglichkeiten ohne das Signal zu bedienen zu integrieren.


    MfG

    Bernhard

    Moin,


    einige Links im Document passen nicht zur Struktur auf der Platte, die Daten sind aber vorhanden.

    Einfach mal den Namen merken, dann von hinten beginnend den Link bereinigen bis Du in einem Directory landest und von da da wieder vorwaerts zur Datei.

    Oder wie beschreibt man das besser?


    MfG

    Bernhard

    Moin,


    die Platte bootet nicht, das kann mal passieren, besonders, wenn man bedenkt welchen "Weg" die Daten bisher zurueckgelegt haben.

    Sind alle Daten sauber geimaged, kopiert und transferiert worden, gab es auf dem Weg Fehler?

    Evtl. mal Checksummen drueber laufen lassen und vergleichen, ob das Image File irgendwo ein Bit-Rod entwickelt hat.

    Bei wichtigen Sachen mache ich alle Schritte 2 mal und dann auf dem Zielsystem ein DIFF um zu sehen, ob alles sauber angekommen ist.


    Laesst sie sich denn als 2. Platte mounten, wenn die Bootplatte eine andere ist?

    Dann koennte man, bei Bedarf, auch Reparaturmassnahmen einleiten.


    Die Fehlermeldung "?43 FILESTRUCT" kann viele Gruende haben, einige davon sind reparierbar.

    Siehe hier : https://stromasys.atlassian.ne…+to+repair+VMS+boot+block


    Viel Erfolg unf berichte bitte.


    MfG

    Bernhard

    Moin,


    klingt nach einem Plan.


    Eine Erkenntnis, wie ich mal gewonnen habe (na, mir mehr erarbeitet), war die, das es nicht moeglich war ein continous file mit 600 MB auf einer Platte mit 1GB die nahezu leer (und natuerlich frisch gebackuped und restored war) und somit den ganzen freien Platz in einem Stueck hatte (glaubte ich)...

    Es war die Lage des Directories, das sich bei Standard Einstellungen im $INIT immer in der Mitte des verfuegbaren Plattenplatzes hinlegt. Laesst sich aendern mit $INIT/POSITION=(Begin oder Middle oder End oder Block:n).


    Das bitte im Auge behalten, wenn solche "fiesen" Tricks angewendet werden.


    MfG

    Bernhard

    Moin,


    sieht von hier schon mal mal gut aus...

    Bekommst Du auf den Standalone Backup Bild (das unterste von denen, die Du beigelegt hast) auch einen Prompt zur Eingabe des Befehls? Das ist auf dem Bild nicht zu erkennen.


    Herzlichen Glueckwunsch.


    MfG

    Bernhard

    Moin,


    OpenVMS kann von verschiedenen Medien booten.

    Tape, Platte, Netzwerk,...

    Damit jede VAX oder Alpha ihr eigenes Boot-Medium (und private Dateien mit Einstellungen) bei einer miteinander geteilten Systemplatte hat, werden verschiedene Boot-Wurzeln angelegt. Siehe Cluster Rechner, der eine bootet von SYS0, der andere von SYS1 usw.

    Damit kommen sich die Rechner mit ihren eigenen Dateien beim Start nicht in die Quere.

    Gesteuert wird das ueber das Register R5 ...

    >>>Boot /R5:10000000 bootet SYS1 usw.

    Um nun das Stabackit, das Du oben auf der Systemplatte erzeugt hast anzubooten gibt Du einfach auf dem Bootprompt

    >>>BOOT /R5:E0000000 name_der_Platte ein,

    wenige Sekunden spaeter solltest Du den Hinweis von Standalone Backup bekommen, das es auf Befehle wartet.

    Oder nicht, dann ging der boot in die Hose, davon aber spaeter mehr ...


    MfG

    Bernhard

    Moin,


    Du brauchst richtig grosse Files um die Platte zuegig "voll" zu bekommen.

    Einen Weg, das zu tun habe ich mir mal aufgeschrieben, finde ich aber aktuell nicht, melde mich wieder.

    Das hier sollte es aber auch tun


    How to Perform This Task


    1. Determine the location and appropriate size of the files. For information, see Section 15.4.
    2. Invoke SYSGEN and enter the CREATE command in the following format:
      Code
      CREATE file-spec/SIZE=block-count 

      where:
      file-spec specifies the full file specification.
      block-count specifies the size of the file in blocks.
      If the file you specify already exists and the size you specify is larger than the existing file, the command extends the existing file. If the file you specify already exists and the size you specify is smaller than the existing file, the command creates a new file of the specified size.
      For example, the following command extends the existing, smaller primary page file PAGEFILE.SYS:
      Code
      SYSGEN> CREATE PAGEFILE.SYS/SIZE=100000

      For more information on the SYSGEN command CREATE, see the SYSGEN section in the OpenVMS System Management Utilities Reference Manual.


    Mach die gleich ein paar von den grossen files ...



    Dann ein Stabakit erzeugen...

    $ @SYS$UPDATE:STABACKIT

    und die Fragen wahrheitsgemaess beantworten.

    Damit sollte dann das Stabackit hinter den grossen Files auf der Platte liegen.


    Nun nur noch die SYSE booten und wenn das geht ist alles gut.


    Nur ein Versuch


    MfG

    Bernhard

    Moin,


    jetzt ist nur noch zu klaeren ob alle Funktionen wie z.B. Backup, Restore, Boot (BIOS) SCSI Treiber... auch die volle Kapazitaet der Platte voll nutzen/unterstuetzen.


    Das Limit auf 1 GB bei MicroVaxen 3100 zeigte sich damals sehr schmerzhaft darin, das beim Ueberschreiten eines gewissen BlockCounts, der SCSI Treiber wieder von 0 (null) anfing zu schreiben ... schwupp war der Anfang der Platte zermarmelt.

    Ob das bei der VMS Version, die Du benutzt auch passiert, versuche es bitte mal und berichte drueber.

    Auch muss die Boot Wurzel (SYSx:) von der Du starten moechtest mit dem im BIOS (und der hat ja Limitierungen, wie Du selbst schon festgestellt hast s.o.) installierten SCSI-Treiber erreichbar sein (in Deinem Fall im 1. GB der Platte liegen), wenn nicht ist booten nicht mehr machbar (trifft auf fuer die StandAlone Boot Wurzel SYSE zu, liegt sie ausserhalb des 1.GB ist sie mit dem EPROM residenten SCSI Treiber nicht mehr zu erreichen und funktioniert nicht mehr)

    Pass also bitte auf auf welcher Seite des Astes zu saegts, verglichen mit dem Ort wo Du sitzt :)

    Grosse Platten sind schon toll, aber sie muessen von allen (!) Teilen des Betriebssystems auch unterstuetzt werden, um wirklich Spass zu bringen.


    MfG

    Bernhard

    Moin,


    wenn Du die ersten Bytes (oeder mehr haettest) koennte man da was probieren.


    Habe verschiedene .BRU files auf Datentraeger verfuegbar oder koennte welche erzeugen, wenn Bedarf besteht, lass es mich bitte wissen.


    MfG

    Bernhard

    Moin Rudolf,


    das HP18180A Interface (RS232/V.24 oder RS449) mit Anzeige der Signalzustaende und RS2323 BreakOut Panel der wichtigsten Leitungen ist schon ein tolles Stueck Hardware, aber es gibt noch mehr...

    Folgende HP Nummern sind mir schon mal untergekommen

    18160A, 18173A, 18174A, 18177A, 18179A, 18180A, 18260A, 18281A, 18282A, 18291A, 19292A, 18294A.

    Sollte es noch mehr geben oder Du eine Quelle fuer die Teile findest, lass es mich bitte wissen.


    MfG

    Bernhard

    Moin,


    Software und Infos fuer/ueber Protocol Analyser gibt es im HP Computer Museum.

    Infos: http://www.hpmuseum.net/exhibit.php?class=4&cat=86

    Software: http://www.hpmuseum.net/exhibit.php?swc=26


    Die Software wird als geZIPte Teledisk Images angeboten, sollten sich Probleme ergeben, die Disketten zu rekonstruieren, sprich mich bitte an, ich habe soweit alles zum Laufen bekommen.


    Welche PODs hast Du denn in Benutzung, gibt es noch mehr als auf den Bildern und dem Video gezeigt?


    MfG

    Bernhard

    Moin,


    natuerlich geht das, zwei Wege (mindestens) moeglich...


    VAX spricht LAT (Local Area Transport) (machen sie Nativ, nur starten) und der Printserver auch, dann ist alles klar.

    VAX spricht TCP/IP (muss, sollte installiert sein) dann reicht schon ein TCP/IP RAW faehiger Printserver und alles ist klar.


    MfG

    Bernhard

    Moin,


    mein Weg sah wie folgt aus, Feedback ist natuerlich willkommen...


    Alle Klebebaender rund um die Trennstellen Glasroehre - Fuellmasse - Glasfrontscheibe entfernen.

    Mit einem Holzspiess (Schaschlik) so viel von der Fuellmasse enfernen wie moeglich.

    In den sich dann ergebenden Schlitz eine sehr duenne, sehr haltbare Schnur (Angelsehne?) einlegen, das sich eine Schlaufe ergibt.

    Zuziehen der Schlaufe durch Koerperkraft oder ein angehaengtes Gewicht.


    Je gleichmaessigen der Zug, desto geringer die Gefahren.

    Die Schnur schneidet sich am besten zwischen Roehre und Fuellmase entlang.

    Waerme dann den Prozess beschleunigen.

    Bevor die Schlaufe komplett durch die Fuellmasse durch ist, Zug entlasten, Kraft wegnehmen und die nun getrennten Teil auffangen.


    Sicherheitshinweise:

    Bildroehre sehr gut gegen wegrutschen sichern.

    Bildroht steht noch unter Vakuum, das bei allen Arbeiten in Betracht ziehen.

    Gefahr einer Implosion (Teile koennen umherfliegen)

    Augen schuetzen, robuste Kleidung (Leder) tragen.


    MfG

    Bernhard

    Moin,


    das Teil wuerde mich auch reizen...


    Die Bauteile sehen nicht wirklich exotisch aus, das sollte klappen.

    Viele Deiner Fragen lassen sich in einem Gespraech klaeren.


    Gibt es noch mehr Apple II Interessierte um ein Projekt draus zu machen?


    Waere mit dabei!

    Koennte Eproms mit Daten versehen und versenden.


    MfG

    Bernhard

    Moin,


    Holger , herzlich willkommen in der Welt der Digital Equipment (DEC) Computer, sollte es mal Fragen geben, sprich uns bitte an, fuer alles gibt mindestens eine Loesung. Was ist es denn fuer ein Teil, das Dir zugelaufen ist? Stell' es doch mal mit Bildern vor.


    Wegen der DecBlaetter, ich halte mich mal zurueck und wuensche den kommenenden Lesern so viel Freude und Wissensgewinn, wie ich aus dieser Zeitschrift mitgenommen habe. Hat damals, als sie eingestellt wurde, ein wenig weh getan.


    Ich habe auch noch irgendwo welche rumliegen, Zeit fuer ein Kasaster mit gescannten durchsuchbaren Inhaltsverzeichnissen und wer welche hat? Oder gibt es sowas schon, dann bitte Link an mich.

    Ich suche mal los und fange an die Dateien aufzubereiten.


    MfG

    Bernhard

    Moin,


    gefunden.


    Alle Pins sind 1:1 verbunden (einige getestet und keine gefunden mit mehr als einer "Gegenstelle").

    Auch die metallischen Haelse der Stecker (maennlich auf beiden Seiten) sind miteinander verbunden.


    Klingt nach einer wahren Loetorgie, die Du vor Dir hast.

    Oder gibt es 50pol 3 reihige Quetsch Stecker fuer Flachbandkabel?

    Da muss dann nur ein Weg gefunden werden, die leitende Funktion der metallischen Haelse nachzubilden.


    MfG

    Bernhard

    Moin,


    das gesuchte 50 polige 3 reihige Kabel ist zu finden im Dokument "EK-LEP07-OM-001" und nennt sich 17-00484-01.

    Es wird auch benutzt um ein externes TK50 an eine MicroVAX anzuschliessen.

    Ich muesste mal nachsehen, ob ich so eins habe bzw. eine Beschreibung dafuer finde.


    MfG

    Bernhard