Beiträge von Jesterfox

    So, kleine Diashow:

    Rommodules:

    Ethernet:

    CDFS:


    Ich werd jetzt erst mal Ant installieren. (und mich demnächst auch mal um meinen Pentium 3 kümmern... wollte da OmniFlop installieren weil der Windows 2000 und noch ein echtes Floppy hat, aber das reagiert irgendwie nicht mehr, vielleicht aber auch nur der Stecker locker)

    Was ist denn der beste Weg um Backups der Disketten anzulegen, gibts da ein gutes Tool für RiscOS um Images anzulegen? Oder eine SparkFS Lizenz holen und einfach damit alles in ein Archiv stopfen. Die könnt ich mir dann auf meinen Server schieben (z.B. per FTP)


    Oder kann ich die Images auch am PC machen? Bei ner Sektor-Kopie sollte ja nichts verloren gehen, Probleme gibts ja nur wenn man Dateien einzeln kopiert, oder?


    Bei den RComp Sachen ist auch ein !DialUp 2 mit dabei, vermutlich für Modem-Verbindung. Und bei beiden Ants ist auch die Upgrade Disk 131-132 mit dabei.

    Das das Laufwerk gefunden wird und evtl. auch der CD Wechsel (Medium geladen) könne komplett reine SCSI Informationen sein. Das erste auf jeden Fall. Damit hat das CDFS nichts zu tun. Das macht der SCSI 'Treiber'.

    Jepp, habs nur erwähnt weil ich damit denk dass die SCSI-Seite soweit in Ordnung ist und es am CDFS liegen muss. Den 4416 hab ich auch mal probiert zusammen mit noch 3 anderen Laufwerken (zwei NEC und ein Toshiba), aber alle zeigten das selbe Verhalten. Den 4416 hab ich aktuell auch nicht mehr hier, könnt aber noch das Plextor CDROM aus meinem AMD K6 mal ausbauen. Die Informationen aus den Kommandos werd ich heut Abend mal organisieren.


    Bei der AntSuit hab ich grad mal geschaut, hab ein mal den ersten Release und zwei mal den Release 2, alle drei mit Key im Handbuch. Dazu auch das Ant Webtool und einiges an Web-Programmen von RComp. Auf der Platte wird aber wohl noch nichts davon sein, der Rechner war ohne irgend was dazu, die ganzen Programme hab ich von zusätzlichen Paketen die ich mir organsiert hab um mal n bisschen Software zu haben (sind auch diverse Office Programme mit dabei)

    Backup gibt es bisher noch keines, weil die Möglichkeit fehlt... dafür wollte ich ja den CD Brenner nutzen.


    Das CDFS ist bei mir aber keine Applikation, das scheint vom ROM des Castle SCSI zu kommen. Ich hab da nichts installiert, nur den SCSI reingesteckt und dann das zusätzlich gekaufte externe Laufwerk angeschlossen. Das CD-Rom wird dann automatisch erkannt, der Controller erkennt wohl auch das Volume, aber der Zugriff darauf schlägt mit dem oben mal erwähnten CDFS Fehler fehl.


    Was den Karteneinbau angeht... hab jetzt alle 4 mal drin, wenn die so laufen wird es denk ich auch so bleiben. Ist denk ich auch eine interessante Kombo so, mit den 2 Video-Karten. Wobei ich da noch schauen muss das ich sie ans laufen bekomm, der Framegrabber wollte ja erst mal nicht...


    Was Netzwerkstack angeht... ich hab hier einige Disketten von ner ANTSuit rumliegen... kann mit denen mal schauen was geht.


    Was die Sache mit den Ordnern und so angeht... da schau ich morgen mal... hab ihn heut nur soweit aufgebaut, anschalten werd ich heut nimmer ^^

    Mal den Staub von dem Thread pusten... ^^


    Da ich vorgestern ja noch 2 neue Karten bekommen hab, eine i-Cubed 550 Netzwerkkarte und ein Wild Vision Genlock, bin ich wieder in Bastellaune und bau den A5000 gerade wieder auf.


    Dann gehts daran 4 Steckkarten ans laufen zu bekommen, mit den zwei vorherigen hatte ich ja bisher auch so meine Probleme (der Framegrabber und die SCSI-Karte für ein CD-ROM).


    Zum CD-ROM hatte ich über Weihnachten noch n bissl bei meinem Bruder mit seinen Laufwerken getestet, aber kein einziges zum laufen bekommen. Immer der selbe Fehler vom CDFS. Was aber auffällt: wenn ich in die Diagnose-Software vom SCSI-Controller schau seh ich beim CD-Laufwerk immer ein Volume in der Größe der eingelegten CD. Es scheint also am CDFS zu liegen... gibt es eine Möglichkeit das auszutauschen gegen eine andere Version?


    Ansonsten ist vor allem das spannende Thema die Ethernet-Karte, wie ich da evtl. einen Dateiaustausch mit Windows oder meinem Linux-Server hinbekomme.

    Was genau alles auf der HDD ist weiß ich gar nicht, hab den A5000 fertig installiert bekommen.


    Treiber auf der Karte dacht ich mir schon, aber ich denk mal das ich für den Netzwerkzugriff an sich dann noch mehr brauch. Wobei, Disketten mit nem Webbrowser hab ich glaub ich sogar rumliegen... ist nur die Frage wie weit man mit so nem alten noch kommt ;)


    Aber ich denk ich werd meinen alten Thread zum A5000 wiederbeleben und das dorthin verlagern.

    Aber...verdammte Axt nochmal... 770 MB für PCIe in einem Laptop?

    Das ist nicht nur für PCIe sondern auch alles mögliche andere, teilweise Bereiche die Windows für sich selbst benötigt. Und außerdem wird da auch der GPU RAM nochmals gemappt, auch bei iGPUs darf die CPU nicht direkt in deren RAM schreiben (nur bei AMD APUs mit hUMA/HSA dürfte das anders sein)


    Das ganze liegt normalerweise als virtuelle Adressen außerhalb des vorhandenen RAMs und blockiert nichts. Aber bei 4GB ist dann für 32 Bit Ende und es wird RAM überdeckt. Deswegen sieht man diese große Reservierung erst wenn man wirklich 4GB drin hat... entferne ein Modul und er wird wohl nur die 128MB für die GPU und noch n paar MB für anderes reservieren.

    Die rechte Karte ist eine Ethernet-Karte (i-Cubed 550 oder so), die linke das Wild Vision Genlock. Bei der Netzwerkkarte muss ich mal schauen ob und was ich da an Treibern und Software brauch... da war jetzt nichts weiter dabei.


    Beim SimCity steht irgendwo dabei dass die Version auch für den A5000 wäre, mal sehen wie gut sie läuft. Wenn nicht ists auch nicht so schlimm, hab sie halt mitgenommen weil ich eh auch die 2 Karten wollte.

    Der Amiga erwartet halt an der Stelle des Density Detect des HD LWs an Pin 2 das eigentliche Disk Change Signal des 720kB LWs. Der PC achtet glaub nur auf das Drive Ready an Pin 34 und es stört ihm nicht wenn da Disk Change anliegt (wobei man das meist auch Jumpern kann auf den Laufwerken)

    klappt das auch in einem 8088er

    Sollte gehen, die PCs sind da glaub ich nicht so anspruchsvoll. Es gibt nämlich tatsächlich nen kleinen Unterschied zwischen DD und HD Laufwerk, hab ich bemerkt als ich das ganze an einem Amiga 500 probiert hatte. Da hatte es einen kleinen Umbau erfordert (wegen Disk Change / Ready / Density Detect Signal)

    Die Netbios-unterstützung sollte man dann zum Zocken weglassen oder "entladen", damit der konventionelle Speicher reicht...

    Ja, wobei es ein paar Spiele gab die das benötigten. Aber den kann man ja bei Bedarf laden. (Wing Commander Armada fällt mir da noch als Beispiel ein)



    IRQ 9 sollte man tatsächlich grundsätzlich meiden. Einerseits ist das ja der Bridge IRQ zum 2er, andererseits war mir da was das manche Grafikkarten da drauf rumfingern.

    Akzeptiert das Board echt nur PC100 RAMs ?

    133er sollten auch gehen, werden dann aber halt nur mit 100MHz getaktet. Bei 256MB Riegeln drauf achten dass sie Dual Rank (doppelseitig) sind. Ich kenn das Spielchen noch von meinem Tyan Tiger 100... bis ich da 4 passende hatte hat etwas gedauert (ok, ich wollt auch unbedingt ECC nutzen, was bei unregistered nicht leicht zu finden ist)


    Zu den Steckkarten wurde ja schon was gesagt, ist auf jeden Fall eine sehr schöne Combo.

    Andererseits könnten sich dort FALSCHE Einträge befinden... ich kann mich aber beim besten Willen nicht mehr erinnern, jemals irgendwelche Dateien dieser Art angefasst zu haben, als wir 25 years ago gezockt haben?

    Was das angeht kann ich mich auch nicht erinnern bei den Spielen was fürs Netzwerk konfigurieren zu müssen. Man musst nur die passenden Treiber laden, für die meisten reichte IPX, manche brauchten zusätzlich noch NETBIOS (würde das Spiel aber melden das kein Netzwerk gefunden wurde wenn der fehlt)


    Für mich klingt es momentan auch so dass da irgend was an dem Pentium System Probleme macht, die Frage ist nur was...

    Lotus 1-2-3 konnte EMS direkt verwenden.

    Naja, was heißt direkt, der Treiber wird eigentlich immer benötigt, ansonsten müssten die Karten ein eigenes ROM haben. Die Schnittstelle zum Ansprechen ist ein Softwareinterrupt, da muss eine entsprechende Routine hinterlegt sein die dann das einblenden der angeforderten Speicherseite übernimmt. Aber es gab schon einiges an Software die mit EMS umgehen konnte. XMS kam ja erst später und die EMS Karten laufen prinzipiell in jedem PC mit ISA-Slot, die müsste selbst in meinem Pentium 3 Systemen funktionieren.


    Wobei Lotus, zumindest die Version mit der ich mal zu tun hatte, EMS sogar zwingend voraussetzt. Das Problem hatte ich damals mal auf Arbeit als ich bei jemanden den PC durch einen neueren austauschen sollte. Ich hab die immer so konfiguriert dass ich zwar den EMM386 geladen hab, aber mit "NOEMS" um 64kB mehr UMB zum hochladen von Treibern zu haben (weil der EMS Pageframe dann wegfällt). Leiter war Lotus bei seiner Meldung "zu wenig Speicher" nicht sehr aussagekräftig und so gabs erst mal ne längere Suche bis ich drauf kam das ihm EMS fehlen könnte...

    EMS ist ja erst ab MS-DOS 4.0 bestandteil vom Betriebssystem.

    Da geht es aber um die EMM386.EXE, das ist ein Treiber der EMS auf der Basis vom XMS emuliert. Ich bin mir nicht sicher ob die EMS Steckkarten überhaupt einen Treiber benötigen (hatte nie selber eine in der Hand), aber wenn dann einen eigenen.

    Der IPXODI ist auch recht alt und ne Beta-Version... ich kann mich noch grob erinnern das wir damals mit unseren ersten Netzwerkkarten auch einige Probleme hatten bis wir ein lauffähiges Setup hatten (obwohl wir alle die selbe Karte hatten, eine NE2000 kompatible von Fiber Line), was wohl auch mit an den Versionen von LSL und IPXODI lag. Diese Treiber sind Hardwareunabhängig, können also gegen andere Versionen ausgetauscht werden.

    Interessant wären die zwei zusammenhängenden Karten.

    Das eine sieht mir auch nach einer CPU-Karte für eine ISA-Backplane aus, wie es beim Olivetti der Fall ist. Das zweite das dran hängt vielleicht die zugehörige Grafikkarte? Wobei mir das nicht unbedingt nach PC aussieht... als CPU ist da ein N80C186 drauf... gabs den auch in PCs? Das auffälligste auf der 2. Platine ist der 8 Bit Microcontroller, weiß nicht ob man damit eine Grafikkarte realisieren könnte oder wofür der evtl. sonst ist.

    üblicherweise gehen die nach Zusammenbau erstmal nicht wie gewohnt, weil die Folien wirklichexakt aufeinenanderliegen müssen und sich anscheinend beim Verschrauben des Gehäuses ein wenig verziehen.

    Jo, kenn ich. Bei der alten dacht ich auch erst das es nach dem Reinigen daran liegt. Aber da ist wirklich die Folie abgenutzt. Ist auch n interessantes ein Folien System mit elektrisch leitendem Rubberdome. Erinnert ein wenig an die C-64 Tastatur, nur mit Folie statt PCB. Die "neue" hat jetzt die klassischen 2 Folien mit dem Separator dazwischen. Die passen mit ihrem Anschluss aber auch nicht an die andere Elektronik.


    Aber ich mag die Tastaturen irgendwie. Hatte früher mal eine für meinen 486er in der Firma abstauben können, die ging aber verloren... Und sie sind nicht unbedingt einfach zu finden. Sind zwar "nur" Rubberdome, aber mit sehr knackigen Anschlag und ultra Robust und schwer (HP = Heavy Product ;)

    sieht ja fast wie ein Lizenzprodukt aus? - so wie damals Blaupunkt-Radios...

    Trust war ja ein reiner Reseller der nur seinen Namen draufgeklebt hat. Und dabei aber auch recht oft ein gutes Händchen bewiesen hat. Ich kenn noch die alten Soundwave 240, die waren für ihren Preis auch recht gut. und vor allem laut ;)


    Hatte damals auch ne Trust Soundexpert 16 Soundkarte, war eine Aztech Washington 16, war ganz ok. Was aber genial war (hatte ich aber selber nicht) war das Wavetable Modul dazu. Das war das 4MB Modul vom Korg, hatte nen echt geilen Sound, vor allem bei Doom. So eins würd ich suchen... aber ist quasi nicht zu finden und bei den preisen die man aktuell allgemein für so Module zahlt... ich glaub ich lass es lieber.


    Zum Thema: das neueste bei mir ist die hier:


    Tastatur eines HP Vectra 286/386ers. Französches Layout... egal, ist ISO. Ich hoffe sie geht und ich kann damit die kaputte deutsche reparieren die ich hier rumliegen hab ;) bei der ist nämlich die Kontaktfolie bei den häufig benutzten Tasten abgerubbelt...


    Edit: grad mal aufgeschraubt: Kontaktfolie(n) sehen gut aus, aber warum sind das 2? Das Innenleben ist ein anderes... einfach nur die Folien tauschen ist nicht. Also mal komplett sauber machen und die Tastenkappen ummontieren ;)

    Muss der Absender eigentlich unbedingt eine Zollerklärung machen? (jetzt mal diese Amazon-eigene Regelung ausgenommen)


    Bei vielen was ich so aus dem Ausland von privat bekomm sieht es eher immer so aus als ob die das einfach abschicken. Ich darf dann halt mit den Bestellunterlagen am Zollamt antanzen und dort nachzahlen, aber so schlimm ist das jetzt auch wieder nicht.

    SCSI-Controller unter Windows 10 funktioniert vor der Treiberinstallation die Treibersignatur Deaktivieren


    bei mir läuft unter 10 sogar mein alter Davicontrol

    Das mit dem deaktivieren der Signatur soll aber n ziemliches gefrickel sein... auf der anderen Seite sollte das bei deinem Dawicontrol eigentlich nicht notwendig sein, da gibts offizielle Treiber: http://www.dawicontrol.com/html/scsi.php


    Den Tipp hab ich von nem Bekannten der da auch schon gesucht hatte und schlussendlich eben bei Dawicontrol oder einem PCIe SCSI Controller von LSI gelandet ist, weil da die Treiber unter Windows 10 direkt funktionieren.

    Hm, ok. Nachdem ich bei Diskettenlaufwerken wirklich schon alles erlebt hab, inkl. falscher Beschriftung (und sogar falschem Verpolungsschutz!) am Stecker wollt ich sichergehen dass das Kabel richtig rum steckt... aber das scheint nicht der Fehler zu sein.

    Du musst halt nicht nur die Dateien kopieren sondern auch den MBR auf der Platte erzeugen... wird mit nem modernen PC nicht einfach. Außer man hat schon ein fertiges HDD-Image das man nur sektorweise zurückschreibt.


    PS: macht das Diskettenlaufwerk einfach gar nichts oder leuchtet die LED dauernd?

    Ich tipp drauf dass das Mainboard kein Booten vom CD-ROM unterstützt. Das war zu Zeiten der 486er noch nicht verbreitet. Daher taucht das auch nirgends im BIOS auf. Bei so alten PCs kommt man ohne Diskettenlaufwerk nicht wirklich weiter (oder einem SCSI Controller mit eigenem BIOS und Bootfähigkeit für CD-ROM)

    Cool, danke. Dann hab ich ja schon mal was zum ausprobieren.


    Für meine Flotte an echter retro Hardware (unter anderem eben auch der A5000, aber auch 3 PCs von 486er bis zum K6-2 550) such ich aktuell noch ne Lösung... dank Homeoffice ist der bisherige Platz in der Wohnung leider belegt :( aber da findet sich noch was.