Beiträge von pcbastler

    OK, Nick hat mir weitergeholfen... der Teensy erkennt wohl bei mir das Laufwerk nicht und startet daher die serielle Schnittstelle nicht.

    Da muss ich wohl man den Anschluss des Laufwerks prüfen.

    Irgendwo habe ich mal den Vorschlag gelesen, die komplette Tastaturplatine in Isopropanol zu baden -- ist das sinnvoll, oder habt Ihr mit anderen Ansätzen gute Erfahrungen gemacht?

    Das wäre mein erster Ansatz gewesen... ich hatte hier auch mal eine Tastatur eines //c, die musste ich erstmal in Kontaktspray "baden", die Tasten waren zum Teil komplett fest und ließen sich gar nicht mehr drücken. Da steht auch noch ein Isoprop-Bad aus...

    MacOS - Java ist seit Catalina ein bißchen zickig.


    Manchmal hilft es, wenn man das Programm nicht aus dem Finder, sondern aus dem Terminal startet,

    OK, versuche ich mal... aber mit ADTPro hatte ich bislang noch keine Probleme... lediglich eine Fehlkonfiguration, weil ich eine falsche Installationsanweisung hatte.


    Edit: Geht leider auch nicht...

    Hi,


    hat hier jemand die ADF-Copy-Platine von Nicks Labor unter macOS laufen? - Bei mir findet die Java-Applikation die Hardware nicht.

    Der Teensy Application Loader findet die Platine und ich kann die Firmware flashen. Starte ich danach die Applikation (Java ist installiert), sucht er nach dem COM-Port, dann fragt er danach und wenn ich ihn angebe, dann läuft er in einen Timeout :(


    Ich habe schon verschiedene Versionen von der Webseite versucht, immer der gleiche Fehler :(

    Ich habe es auch überlegt, das Label zu scannen, allerdings ist das auch nur eine grobe Annäherung bei 3,5"-Diskettenlabeln... die liegen nämlich leider nicht plan auf dem Glas.


    Aber wie auf dem Foto ja auch zu erkennen, drucke ich die Palette mit an... und das auf dem Zielmedium. Da habe ich schon die Farben eingekreist, die es "werden müssen" ;)


    Bislang habe ich noch alle Labels umsetzen können, die ich brauchte :)

    So ohne den Vergleich sehen die Labels mit dem dunklen Rot gar nicht soo schlecht aus, find ich.

    Nur kommen Sie dem Vorbild nicht wirklich nahe.

    Bin mal neugierig::tüdeldü:

    Hast Du die drucken lassen? Und wie hast Du die Farbwerte ermittelt?

    Hi,


    die Farbwerte sind "per Auge" auf einem nicht kalibrierten Monitor durch danebenhalten des Originals in Kunstlicht "ermittelt" ;) - Ach ja und gedruckt auf einem einfachen HP LaserJet CP2025 auf semiglossy Klebefolie. Ich werde die Farbwerte aber nochmal besser annähern.

    Ausserdem finde ich die Textpositionen auch noch ein wenig daneben. Bei den bisherigen Labels & Hüllen kam ich auch recht nah ans Original ran ;)

    Hi,


    hat jemand zufällig ein 3,5‘er Laufwerk mit 720k (für PC, also kein Atari oder Amiga) über?


    Ich suche tatsächlich ein natives 720‘er, 1,44‘er sollen zwar angeblich mit der ADF-Copy-Platine auch kompatibel sein, allerdings habe ich damit bislang mit keinem Laufwerk (Mitsumi, Sony und Teac habe ich schon ausprobiert) Erfolg gehabt. Daher will ich‘s jetzt mal nativ versuchen.

    Ich habe immer den Gedanken im Hinterkopf, dass es sich bei den angezeigten Fehlern um "gewollte" Fehler handeln könnte, mithilfe derer der Kopierschutz realisiert wurde.


    Damals wurde häufig mit defekten Sektoren etc. gearbeitet. Wenn hier ein Disk Doctor repariert, kann das fatale Folgen haben... daher meine Empfehlung, immer erstmal sauber zu machen, auch wenn die 3,5"-Disketten etwas besser gegen Schmutz geschützt sind als die 5,25'er und die 8'er, die in dem verlinkten Artikel erwähnt sind.


    Ihr wollt nicht wissen, wie so manche Q-Tips aussehen, nachdem man mal eine Disk gereinigt hat ;)

    Mainz würde mir schon extrem weiterhelfen :) - Wenn der Platz nich verfügbar wäre, wäre ich dankbar dafür.


    Kommst du zu MarNo84 oder er zu dir? - Weil ich habe hier noch einen PowerMac G4 QS nebst Monitor und Ersatzteilen für ihn, womit ich immer nich ein Problem habe, den zu verpacken… den könnte ich dann mitbringen.

    Wenn die Disketten schonmal formatiert waren, dann kannst du bei dem Command die ID weglassen (also open 1,8,1."n:name".close 1), dann wird nur die BAM gelöscht.

    Damals hat man das Formatieren meist von den Fastcopy-Programmen erledigen lassen, die die Disks gleich während des Kopiervorgangs formatiert haben... oder man hat ein "Fastformatter" (Programm) benutzt. Oft war aber auch ein Floppyspeeder (wie Speeddos+) verbaut, da ging das Formatieren auch schneller.


    Nachteil an die meisten Schnellformatmethoden: Es wurde die Disk oft tatsächlich nur formatiert, aber kein Verify durchgeführt, mit dem die Blocks nochmal probegelesen wurden. Defekte Disks hat man daher oft erst "zu spät" erkannt.

    Also ich habe bei meinen 2Druckern, ein Anet A8 und ein Anycubic Mega, die Federn mittlerweile rausgeschmissen und verwende nur noch Silikonpuffer.

    Seitdem hat sich die Häufigkeit des Levelns deutlich reduziert

    Habe ich mir bei der Suche nach den Federn auch überlegt, aber diejenigen, die ich da gesehen habe, sahen jetzt nicht soooo vertrauenserweckend aus.

    Ich habe mir jetzt bessere Federn bestellt... und werde auch die Einstellschrauben nochmal besser am Heizbett fixieren, damit die nicht durchdrehen können. Ich denke, dass meine Levelprobleme aus dieser Richtung kommen.


    Dazu habe ich mir noch einen Filamenttrockner geordert, nebst Vakuumlagerbeuteln.


    Ich kann nichts erkennen, das Bett ist fest auf dem Bettträger, nachdem ich die Rollen eingestellt habe, wackelt da auch nichts mehr.


    Inzwischen habe ich auch ein paar Tipps gefunden, wie man das PTFE-"Verbacken" am Hotend vermeiden kann (Luke Headfield Methode): https://www.youtube.com/watch?v=7tCxO17XZtw&list=WL&index=11


    ...und ich habe einiges über den Drucker gelernt (und wie man ihn weiter "tunen" kann) ;)

    Ich habe gerade noch einen Hinweis bekommen, den ich checken muss: es ist möglich, dass sich die Schrauben, mit denen die Heizplatte justiert wird, durchdrehen… die sind wohl nach unten nicht befestigt, sondern da sind nur die Federn und die Einstellräder dran.

    Da darf nix wackeln! Zwei der Rollen sind exzentrisch gelagert - einstellen, bis sich das Bett spielfrei bewegt. Dann Riemenspannung kontrollieren. Kannst du dann gleich auch für die x- und y-Achsen machen 😉

    Das habe ich jetzt alles durch... leider immer noch ohne Erfolg.


    Was mir auch auffällt: Ich levele den Drucker. Mit der 9-Punkte-Messung passt alles.

    Dann Starte ich einen (erfolglosen) Druck, danach ist das gesamte Leveling für's Ar***, da passt dann gar nichts mehr, nichtmal annähernd.


    BTW: Gibt es einen präziseren Weg als die "Blatt-Papier-Messung"?

    Aus deinen Bildern hab' ich angenommen, dass du eine Ultrabase benutzt, kein normales Glasbett?! Darauf haftet bei mir PLA wie die Pest, alles mit einer Grundfläche >5-10cm2 drucke ich da gar nicht 'drauf. Da kann ich dann hinterher am Objekt den Drucker wegtragen (bei abgekühltem Druckbett wohlgemerkt).


    ich bleibe dabei: Wenn auf Glas (oder gar Ultrabase) PLA nicht ohne irgendwelche Hilfsmittel einwandfrei haftet, dann stimmen Temperaturen, Leveling oder Druckgeschwindigkeit nicht. Oder der Bettträger ist verzogen oder man hat eine krumme Glasplatte - für beides sind die (Original!-)Creality-Drucker aber nicht bekannt.

    Das ist die Stock-Glasplatte des Ender 3V2.


    Aber du hast mich mit dem Leveling nich in Ruhe gelassen... und ich habe jetzt mal die Glasplatte abgemacht und dabei bemerkt, dass mein Bett wackelt wie sonstwas. Es scheint, als wären die Rollen verschlissen, die das Bett im Profil führen. Dort ist deutlicher Abrieb zu sehen und das Wackeln "beginnt" auch an dieser Stelle. Das Bett lässt sich aussen fast 1-2mm wackeln. Das könnte durchaus Probleme hervorrufen, die den Symptomen von falschem Leveling gleichen.