Beiträge von pcbastler

    Heute abgeholt... mal schauen, ob es geht... innen sieht es jedenfalls besser aus als von außen ;)



    Wenn es geht, sollte ich so langsam wirklich mal dran denken, wenigstens einen oder zwei der 64'er im Keller wieder in Stand zu setzen... das wäre dann nämlich die 6. 1541 ;)

    kann ich heute machen ...allerdings klebt bei mir ein böser oranger Aufkleber drauf von der Schule, wo das Ding eingesetzt wurde


    ich schau dann gleich mal

    Vielen Dank... ich mache die ja eh neu, aber je besser der Scan, desto besser funktioniert die Schriftarterkennung :)

    Wie gesagt, wichtig wäre auch die Rückseite der Hülle, die soweit ich das gesehen habe, die Lizenzvereinbarung enthält... da kann ich bei meinem aktuellen Scan leider manche Passagen nicht lesen.


    Gestern sind auch endlich die nächsten Etiketten gekommen... ich hoffe, dass die besser sind als die Letzten, die ich bestellt hatte.

    Normalerweise nicht... Ich denke, das haben wir alle schon hinter uns, incl. dem furchtbaren Geruch davon.

    Austauschen und gut ist...


    Wenn du nix findest, kann dein Multimeter auch Kondensatoren messen? - Dann messe die am besten mal alle durch... wie gesagt, von der Vorgangsbeschreibung her war's nur ein Kondensator.

    Zischen und Knall ist in 90% aller Fälle eine Netzentstörkondensator... In der Regel ist der zwischen Netzkabelanschluss und Transformator zu finden...

    Die Löschfenster sind die kleinen Fensterlten auf einigen der Chips. Eproms kann man löschen, indem man diese Fenster mit UV-Licht bestrahlt. Da im normalen Sonnenlicht auch UV-Anteile enthalten sind, kann es dazu führen, dass Informationen von den Chips gelöscht werden... und es reicht meist, wenn nur ein einziges Bit "defekt" ist, dass der gesamte Rechner nicht mehr funktioniert.

    Ich würde einfaches, schwarzes Klebeband zum ankleben verwenden, damals wurde oft solche silbernen, metallisierten Aufkleber genommen, wie sie auch für den Diskettenschreibschutz verwendet wurden.


    Ein Eprom-Brenner ist ein Gerät, mit denen man diese Eproms beschreiben (und natürlich auch lesen) kann. Ich kann nicht sagen, wie gut die EPROM-Inhalte für diese Maschinen zu bekommen sind, ob es sich da lohnt, ein Gerät anzuschaffen (oder in der Umgebung nach jemandem zu schauen, der die Chips für dich auslesen kann).


    An der Unterseite ist meiner Erfahrung nach sehr selten Staub, meist sammelt er sich oben drauf. Schaden kann es jedoch trotzdem nicht, den Hausputz auf unter dem Board fortzusetzen.

    Also so würde ich ihn nicht anschließen... ich würde ihn erstmal vom Staub befreien bevor man ihn anschaltet.


    Staub KANN im schlimmsten Fall leitend sein und Kurzschlüsse auf dem Board verursachen...


    Die Elkos sehen jetzt nicht so aus, als würden sie vor der Explosion stehen und RIFAs sind da nicht verbaut, aber das kann man bei so alten Kondensatoren nie wissen... da gibt es zwei Lager. Die Einen sagen grundsätzlich "Recap", die anderen "Kein nicht defektes Teil tauschen.".


    Auf alle Fälle würde ich die Löschfenster der Eproms zukleben und den Inhalt einemal mit deinem Eprombrenner auslesen, um die Daten schon "safe" zu haben.


    Und zu dem, den du verkaufen willst, da muss ich Toshi zustimmen: Mit Preisvorstellung in die Biete/Suche/Tausche-Kategorie stellen.

    na, die versiffte - vergilbte natürlich ;)

    Nein, ich meinte, in welcher Hüllenvariante die GEOS-Diskette damals ausgeliefert wurde. Ich meine, es war die linke Variante, die rechte Variante wurde m.M.n. eher für die Test/Demodisketten verwendet.


    BTW: Ich suche noch möglichst hoch aufgelöste Scans von der Rückseite der C128-CP/M-Diskette (bei dem Scan, den ich habe, kann ich die Lizenzvereinbarung leider nicht vollständig lesen :(), sowie einem möglichst hoch aufgelösten Label der C128-CP/M-Disk.

    So... ich bin mal wieder dazu gekommen, hier ein wenig weiterzubasteln und habe mal die ersten Probedrucke (nur auf normalem 80g-Papier, noch nicht auf Glossy-Etiketten gemacht.



    ...das Ultimalabel passt irgendwie in der Breite noch nicht... muss wohl an der Methode liegen, wie ich drucke... :nixwiss:

    Mein neuer Geschäftslaptop hat auch nur noch Thunderbolt/USB-C. Da gibt’s aber nettes Zubehör, z.B. einen Hub auf 2 USB3 und 2 USB-C. Auch einen USB-C auf HDMI, DP, DVI und VGA. VGA war mir wichtig, da es bei Kunden zum Teil noch Beamer mit nur VGA gibt. :fp:

    Exakt aus dem Grund, dass man sich noch etliche Devices zusätzlich auf den Tisch stellen will, kauft man sich einen iMac ;) - Wie gesagt, die Entscheidung für den Mini ist schon gefallen. Es geht mir nur darum, die Transition möglichst fließend zu gestalten.

    Klar, wenn es usb-a sein muss, und Adapter nicht sein dürfen, geht der natürlich nicht.


    Ich habe mir inzwischen mehrere usb-c Kabel gekauft, weil ich die auch ohne hinsehen immer auf Anhieb richtig rum einstecke. Und die gibt es Frau auch mit Micro,mini, und was weis ich auf der anderen Seite.

    Kabel ist leider nicht mit allen Geräten... und wenn, dann z.T.sehr teuer. z.B. ein USB-C auf SS-USB3 schlägt mit fast 33 Euro zu Buche (und das habe bislang ausschließlich bei Apple gefunden)... und für Logitech- und Grafiktablett-Dongle möchte ich nicht mit irgendwelchen fragilen Adaptern rumhantieren, die ich beim Kabelumstecken leicht mal abbrechen könnte (ich kenne mich halt...).

    Vielleicht sollte man erstmal warten, bis man die Teile real anschauen kann - und dann sagen, ob es nicht evtl. doch gut aussieht. Gerade in einem dunklen Blau oder so wird der total schick aussehen. Und das satte Gelb hat sicher auch was.

    Also alleine dieses häßliche Loch an der Seite kann ich nicht verzeihen...

    Ja sind sie (für mich):


    - Keine USB-A-Anschlüsse

    - Ethernet Aufpreispflichtig

    - keine 10GE-Option

    - kein Target Display Mode


    Einen integrierten Cardreader haben leider beide Modelle nicht mehr :(


    Aber ein M1 kann es sowieso erst dann werden, wenn FreeCAD soweit ist, dass die 0.19 unter Big Sur (und auf M1) läuft...

    Müsste schon gehen, allerdings nix mit HDMI oder gar was einfacheres. Ein Thunderbolt-3/USB4 Monitor sollte aber gehen (anscheinend aber wirklich nur einer).


    (Obwohl ich schon ein bißchen lachen musste, dass jemand einen PC kauft, der praktisch nur aus dem Display besteht, und dann feststellt, dass ihm das Display nicht gefällt ;) - Nicht böse gemeint)

    Es geht mir nicht um den M1-iMac... den will ich nicht haben.

    Aber der neue iMac in Silber sieht doch von vorne gar nicht soo anders aus, oder?

    … und die vesa-Version kannst Du gut an die Wand hängen.

    Naja, der sieht schon Kacke aus... und die techn. Daten missfallen mir dazu auch noch.

    Und mit Vera-Halterung finde ich bei Apple gar keinen M1-iMac.

    Wenn Du Dich traust, den aufzumachen, könntest Du das Display abstecken.

    Natürlich kannst Du auch einfach die Displays spiegeln. Dann landest Du nicht aus Versehen mit der Maus auf dem falschen Bildschirm.

    Aufmachen wollte ich ihn eigentlich nicht... er hat leider schon einen leichten Schlag im Glas und ich befürchte, dass das interne Display dann reißt... ich wollte damit dann (wenn der Mini da ist) den 2008'er MacPro in meinem Hobbykeller ersetzen ;)


    Spiegeln klappt leider wegen der Auflösung nicht... intern hat der gute nur 1920x1080, der externe hätte 2560x1440.

    Hi,


    wir haben ja einige Apple-User hier im Forum... evtl. kann mir da ja jemand weiterhelfen:


    Ist es möglich, bei einem iMac (21,5 Modell late 2013 mit Catalina) den internen Bildschirm quasi zu deaktivieren, so dass das Gerät ausschließlich mit einem externen Bildschirm läuft?


    Hintergrund ist, dass mir der neue M1-iMac einfach nicht gefällt und ich mittelfristig auf einen MacMini M1 umsteigen möchte. Daher würde ich jetzt schon langsam anfangen, meinen Arbeitsplatz nach und nach umzustellen, eine vernünftige Tastatur/Mouse-Kombi habe ich schon, nun würde ich gerne noch den Monitor vorab "tauschen"... dabei habe ich einen 32"-QHD (Viewsonic VX3276-2K-mhd) ins Auge gefasst. Als zweiter Bildschirm passt er nicht auf meinen Schreibtisch, ich würde ihn eher hinter dem Schreibtisch (und damit auch hinter dem iMac) an die Wand hängen. Für den iMac könnte ich mir einfach eine Halterung drucken und ihn an die Seite meines Schreibtisches hängen...

    whoooo - ein True RMS UND ein Oszi - Respekt! ...dann bist du ja jetzt gewappnet - und ein TL866 steht da auch noch im Hintergrund - chic:thumbup:

    Naja, das Multimeter stand da nur noch vom Erklärbäraufbau für meine Frau rum, wofür man ein Oszilloskop braucht, das habe ich von ihr zum letzten Geburtstag geschenkt bekommen ;)

    Ja, der TL866 ist nicht schlecht, aber leider ist das "nur" der TL866II und nicht der TL866CS, ich vermisse da ein wenig die Möglichkeit 21,5V und 25V zu schießen... muss irgendwann mal den Adapter bauen... :)

    Boah, bin ich alt... Ich kann mich noch wie Gestern daran erinnern, dass mein ehem. Chef mit so einem Teil (incl. Docking Station) ankam und ich es einrichten und ins Netz/Mail eingebunden habe...

    Wenn man beim Chinamann M2,5 und M3 Schrauben und Muttern ordert: 2 verschiedene Shops nehmen!

    ..einfach das nächste Mal an detlef schicken lassen - der hat gesagt, er hat Kinder, die liebend gern den ganzen Tag nix anderes machen, als Schrauben und Muttern zu sortieren ...Kinderarbeit!:tüdeldü:

    Das wäre dann aber nicht mehr lohnend... denn dann wäre das Porto von detlef zu mir wahrscheinlich das vielfache von dem, was die Schrauben incl. Versand aus China gekostet haben ;)

    Kann man sich eine Art Sieb aus einer Kunststoffverpackung bauen? Kleine Löscher bohren wo nur die kleinen durchpassen und kräftig schütteln...

    Oder was für Aschenputtels Tauben...

    Das ist nicht wirklich nötig gewesen... ich bin begeistert von den menschlichen Sinnen. sobald der Haufen komplett plan liegt, kann man die 0,5mm Unterschied leicht erkennen und gut sortieren. Wobei: je kleiner der Haufen der unsortierten Muttern wurde, desto schwieriger wurde es.

    Notiz an mich selbst:


    Wenn man beim Chinamann M2,5 und M3 Schrauben und Muttern ordert: 2 verschiedene Shops nehmen!



    Die Schrauben konnte man ja noch gut sortieren, die waren unterschiedlich lang...

    Ich bedanke mich nochmals für die konstruktiven Beiträgen.


    Meine Wahl ist tatsächlich jetzt auf das Rigol DS1202Z-E gefallen, diverse andere Geräte lagen einfach ausserhalb meines Budgets und wenn ich mir die Reviews so durchlese und die Videos ansehe, ist das Gerät wohl in der Preisklasse unter 400,-€ eines der besten (Neu-) Geräte.


    Mir ist schon klar, dass man da nach oben noch viel Luft hat, aber ich denke, für den Anfang und meine Commodores, Apple II'er und Ataris werde ich damit klarkommen.