Beiträge von Prodatron

    Das wurde ganz schön knapp mit der 2012er-Deadline, aber jetzt hab ich's doch noch gerade so geschafft.


    Ein Preview kann nun hier heruntergeladen werden:
    http://www.symbos.de/files/symbos21-preview.zip


    Das DSK enthält:
    - die aktuelle SymbOS CPC 2.1 version ( RUN"SYM" )
    - das neue Notepad (APPNOTEP.EXE)
    - nochmal das noch nicht releaste "Conways Game of Life" (APPGLIFE.EXE)
    Alle drei sind noch Betas und daher auch noch etwas buggy.


    [Blockierte Grafik: http://www.symbos.de/gfx/preview/notepad1.gif]
    [Blockierte Grafik: http://www.symbos.de/gfx/preview/notepad2.gif]


    Notepad hat noch keine eigenen Features ("Edit"-Menü ist noch ausgegraut), bietet aber die volle Funktionalität des Multiline-Textinput-Controls inklusive verschiedener Fonts. Ich hab hierzu mal ein paar zusammengestellt, die ich noch von früher gefunden hatte. Einige davon wurden von Trebmint mit SymStudio konvertiert und könnten noch etwas angepaßt werden.


    Das Textinput-Control wird quasi genauso bedient wie die Dinger in modernen GUIs. Neben den Shortcuts CTRL+C/X/V/A kann Text mit Shift+Cursor markiert werden, Control+Cursor springt im Text herum, mit der Maus kann man sowohl Text markieren als auch mit der rechten Maustaste das Context-Menü zur Bearbeitung öffnen. Es wird die SymbOS-Zwischenablage verwendet, d.h. man kann Texte auch zwischen Fenstern und anderen Applikationen hin- und herkopieren (einfach mal Notepad mehrfach starten und ausprobieren).


    SymbOS ist damit natürlich auch wieder etwas größer geworden, weshalb jetzt einige Anwendungen leider nicht mehr auf einem nackten CPC-6128 ohne jede Speichererweiterung laufen werden (Notepad läuft aber noch auf einem unerweiterten 128K-System).


    Wenn jemand komische Bugs findet, würde ich mich über eine Rückmeldung freuen :)


    CU,
    Prodatron

    Hab ihm mal empfohlen, die beiden fehlerhaften Nullen im Preis zu streichen :)


    Das war mir der Spaß wert :mrgreen::mrgreen:


    Zitat

    Ganz ein schlauer!!
    Für sie 6000€!!!!
    Ist ihnen langweilig,was schreiben sie mir dann überhaupt!
    Wenn sie ihn sich nicht leisten können,dann lassen sie die 08/15 Bemerkungen prodatron soll wohl ein cooler Name sein oder was !Voll Depp


    Will noch einer? :thumbup:

    Von der Form her möglicherweise, vom Material und Gesamteindruck her hat der CBM610 meiner Meinung nach keine Chance (und ich bin selbst ein SEHR großer Fan der "runden" CBMs! - besitze von dieser Reihe leider auch "nur" den 610).
    Den MTX muß man live gesehen haben, Bilder sagen da nicht genug aus. Letztendlich natürlich trotzdem alles Geschmackssache. Aber laßt uns das auf der nächsten CC in Berlin vertiefen, dort können wir beide in Echt vergleichen :P


    Aber warum ich eigentlich diesen Thread besucht hat:
    Nachdem ich sie vor ca. einem Jahr bestellt hatte, hatte ich schon fast die Hoffnung aufgegeben, daß sie noch kommen, aber jetzt pünktlich zur Weihnachtszeit hat Sunrise (Rob) sie endlich verschickt:


    Die beiden DenYoNet-Ethernet-Karten für meine MSX-Rechner. Jede mit eigener international registrierter MAC-Adresse. Ich freu mich schon drauf, endlich wieder mit einem 8bit-Rechner direkt ins Internet gehen zu können :) (leider gab es für meine "Haupt"-Retro-Rechner bisher nicht soviele Lösungen wie z.B. für den C64)


    CU,
    Prodatron


    Herzlichen Glückwunsch! Meiner Meinung nach vom Design her der mit Abstand schönste und edelste Tastatur-Computer aller Zeiten. Wenn er im guten Zustand ist, dann wirst Du am liebsten alles andere, was Du an neuen und alten Tastaturen rumliegen hast (mit oder ohne Computer drin), wegwerfen wollen ;) Leider sind die Tasten selbst nicht ganz so qualitativ wie die Optik. Aber das Ding ist so jedenfalls ein absolutes Schmuckstück.


    CU,
    Prodatron

    Prodatron: In der Literatur findet sich zumeist folgende Definition: Echte 8-Bit-Prozessoren haben einen 8-Bit breiten Datenbus und alle Opcodes sind nur 8 Bit groß (Befehlswortbreite). Nach dieser Definition wäre der 6502 ein "echter" 8-Bitter. Der Z80 hat zwar einen 8-Bit-Datenbus, kennt aber bis zu 24 Bit breite Opcodes (durch die Präfixe). Daher wäre er ein 8/24-Bit-Prozessor. Dass die Größe und interne Verarbeitbarkeit der Register noch etwas damit zu tun hat, ist mir in der Literatur noch nicht begegnet. Aber ein interessanter Hinweis. (Weil sich so etwas ja immer gleich ins Marketing durchgeschlagen hat.)


    Dann wäre der 8086 und seine Nachfolger ebenfalls ein 8/16/24 (wahrscheinlich sogar 32 - müßte ich mal nachschauen) Bit-Prozessor.
    Deine Definition träfe dann wirklich NUR auf den 6502 und RISC-Prozessoren zu. Die Opcode-Größe (auch ohne Daten-Teil) fast aller CISC-Prozessoren ist völlig dynamisch.
    Wie gesagt, im Vergleich zu "interne Datenbus-Breite = Architektur der CPU" landen alle anderen Definitionen (z.B. externer Datenbus oder Deine Definition) meines Wissens nach immer im Chaos.


    CU,
    Prodatron


    EDIT: Kein sein, daß das "Chaos" nur auf Z80 und x86 zutrifft... Ich fände die Definition mit den Opcode-Größen trotzdem sehr seltsam. Beim Z80 werden diese ja trotzdem in 8bit Schritten eingelesen (und die "24bit-Opcodes" [Bit-Manipulation] beim Z80 sind auch noch gesplittet).

    Ich hab das so verstanden, daß sich die Bezeichnung der Architektur immer an der Prozessor-internen Datenbreite orientiert.


    - der Z80 ist eine 8bit CPU: Er kann zwar mit 16bit Registern umgehen, intern wird das aber in 8bit-Schritten ausgeführt (z.B. ADD HL,DE)
    - der 8088 ist eine 16bit CPU: Er hat zwar nach außen nur einen 8bit Datenbus, trotzdem führt er intern schon alles in 16bit Schritten aus
    und das aller beste Beispiel:
    - der 68008 ist eine 16bit CPU: Er hat nach außen einen 8bit Datenbus, geht mit 32bit Registern um, aber intern führt er alles in 16bit Schritten aus


    Würde man nicht nach dieser Regel vorgehen, hätte man (wie man beim 68008 sehen kann) das totale Chaos :)


    CU,
    Prodatron

    Da der Vorgänger der HC die "Populäre Elektronik" war, welche wie die deutsche Übersetzung der "Popular electronics" klingt, in deren berühmter Ausgabe von 1/75 der Altair 8800 vorgestellt wurde, hatte ich eben hierüber nochmal recherchiert.


    - bei Ebay wird gerade eine 1/75 Ausgabe für ein paar hundert Dollar angeboten
    - hier habe ich einen Scan des Artikels zum Altair gefunden: http://legrenier.roumieux.com/…icro-ordinateur-americain


    Echt interessant:
    - Bytes werden da als "8bit Words" bezeichnet
    - Intel wird Anfangs gar nicht genannt, statt dessen heißt es einfach, daß ein neuartiger "LSI"-Chip als CPU zum Einsatz kommt
    - da er 65.000 Bytes adressieren kann, wären bis zu "65.000 subroutines" gleichzeitig möglich


    Kennt jemand zufällig Quellen mit weiteren Scans dieser 70er-Jahre Zeitschriften?


    CU,
    Prodatron

    Wenn ich mich recht erinnere, war die "HC - Mein Heimcomputer" die erste Computer-Zeitschrift, die ich jemals in Händen gehalten. Das muß aber so 1983 gewesen sein (oder 1984?). Damals hatten wir dann ein TI-99/4A Spiel daraus abgetippt (Monstergarten hieß das glaub ich).
    Wäre da auch sehr interessiert dran :)


    CU,
    Prodatron

    Wie wäre es mit folgendem:
    Statt das Ergebnis an eine Speicherstelle zu schreiben (was scheinbar in dem ganzen anderen R/W Wirrwarr untergeht) könntest Du es mal an irgendeinen Port OUTen.
    Wenn dann IORQ zu messen ist, sollte das Ergebnis auf D0-D7 zu sehen sein.


    Andere Frage: Das, was Du jetzt so auf D0-D7 siehst - erkennst Du da immer irgendwelche Opcodes/andere Daten des Programms wieder oder liegt da nur Chaos an?


    CU,
    Prodatron

    Sehr interessant für alle CPC664 Besitzer/Sammler:


    Dieser Rechner ist nicht nur der seltenste der drei klassischen CPCs (464,664,6128), er hat auch als einzigster ein massives Problem mit der Tastaturfolie.
    Diese geht bei den meisten Geräten früher oder später kaputt.


    In England hat nun jemand eine kleine Serie neuer Membranen produziert und bietet diese hier an:
    http://www.sellmyretro.com/off…4_Keyboard_Membranes-2584


    Ich selbst hab mir für meine beiden 664er mal drei Membranen bestellt.


    CU,
    Prodatron

    :D Nein, also so weit waren die MSX doch nicht nicht, daß sie Bilderkennung beherrschen (zumindest konnten sie schon Videomanipulation).
    Die Kamera steht da nur als Gag oder so (um die Leute zu verwirren? hat bei Dir ja geklappt ;) ).
    Hier sieht man den Aufbau nochmal ohne Kamera (zweites Bild):
    http://www.msx.org/forum/msx-t…t-party-first-impressions


    Der MSX ist auch für das Pong-Spiel auf dem Bildschirm zuständig, er weiß also, wo der Ball und der Schläger ist. Trotzdem wird der Schläger nur über den Joystick gesteuert, und somit kann der MSX diesen nur über den Umweg mit dem Roboterarm steuern.
    Ich finde das aber trotzdem schon ziemlich cool, und die Idee ist wirklch abgefahren :)


    CU,
    Prodatron

    ... schreibe dazu gerade einen Artikel. Gibt es deine App schon irgendwo zu laden?


    Hört sich interessant an! So allgemein oder was spezielles?
    Die App für SymbOS hab ich offiziell noch nicht released. Es müssen noch zwei Bugs gefixt werden, und ich möchte sie außerdem noch auf Multithreading-Betrieb umstellen. Derzeit läuft alles im Haupttask, ich möchte den Feld-Generator aber in einen eigenen Task auslagern, der mit niedriger Priorität läuft, um zu demonstrieren, daß in diesem Falle trotz 100%iger CPU-Nutzung das System nicht unter Last steht.


    Ich hab den derzeitigen Stand aber mal angehangen, als DSK und als einzelne Files. Das DAT-File muß im selben Verzeichnis wie das EXE sein, hieraus werden die vordefinierten Figuren nachgeladen sowie die Feld-Presets.


    Kurze Anleitung:
    - unterm Spielfeld werden die Regeln definiert (übrigens ein recht exklusives Feature). Standard ist ja bekanntlich die 23/3 Regel. Es gibt aber auch andere interessante Regeln, am faszinierensten von den Alternativen finde ich die Copyworld-Regel 1357/1357, bei der sich das Ausgangsfeld nach mehreren Generationen in alle vier Richtungen dupliziert. Daß es auch Häckchen für 9 Nachbarn gibt, ist noch ein Bug (ups! :rotwerd: ).
    - rechts die Option "Torus" definiert, ob das Feld an den Rändern endet, oder ob man hier auf der anderen Feldseite wieder "herauskommt"
    - darunter stellt man ein, ob man mit der Maus auf dem Spielfeld einzelne Zellen setzt/löscht oder vordefinierte Figuren einfügt.
    - die Liste mit den Figuren ist ziemlich lang und enthält so ziemlich alle bekannten, sinnvollen Figuren (Quelle: http://www.bitstorm.org/gameoflife/lexicon/ ); es handelt sich hier ausschließlich um 23/3-Figuren
    - mit "Random" wird das Feld zufällig gefüllt, mit dem Slider stellt man die Dichte ein
    - "Clear" und "Start/Stop" sind selbsterklärend
    - im "File"-Menü kann man Felder speichern und laden, im Preset-Menü sind ein paar vordefinierte Felder vorhanden


    Dann mal viel Spaß :) Der CPC ist natürlich nicht der schnellste, im WinApe hatte ich da gerne mal den Turbomode eingeschaltet.


    Und das hier geht mit der SymbOS-App leider nicht :mrgreen: :mrgreen:
    http://www.youtube.com/watch?v=DD0B-4KNna8


    CU,
    Prodatron

    Nach 5 Jahren Pause (KITT und die Zeitmaschine waren schuld) hab ich es nun endlich geschafft, wieder an SymbOS weiterzuarbeiten. Nachdem ich im Spätsommer zur Eingewöhnung eine neue App (Conways Game of Life) dafür programmiert hatte, geht's mit dem Betriebssystem wieder vorran. Irgendwie hatte ich mich früher immer an einem Multiline-Texteingabe-Widget für die GUI vorbeigemogelt. Dabei ist das eigentlich ein recht wichtiger Bestandteil, denn nur damit kann man mehrzeilige Texteingaben tätigen. In modernen Betriebssystemen sind diese Elemente nichts anderes als vollständige kleine Texteditoren, und sowas sollte in SymbOS eigentlich auch nicht fehlen. Der Grund, warum ich das solange nicht implementiert hatte, ist der, daß es eindeutig das umfangreichste GUI-Widget ist und somit auch am meisten Speicher kostet. Das mußte ich dadurch lösen, daß Teile des Desktop-Managers nun in die zweite 64K-Ram Bank verlagert werden. Da hier kein direkter und damit schneller Zugriff mehr auf Anwendungsdaten möglich ist, werden dort nur Routinen für Benutzerinteraktionen reingelegt (der User ist eh lahm ;) ).


    Wie dem auch sei, nach einem Monat Rumgecode gibt es schonmal einen Zwischenstand:


    http://www.youtube.com/watch?v=JfeIJmwv7QM


    Die meisten Funktionen sind nun implementiert:
    - Auto-Wordwrapping (entweder am Fensterrand oder an einer definierbaren Position)
    - unbegrenzte Zeilenlängen, korrekte Beachtung von Zeilenvorschüben
    - Cursor-Navigation (CTRL+Pfeiltasten zum schnellen Springen zwischen Wörtern und Textabschnitten)
    - Textmarkierung (SHIFT+Pfeiltasten)
    - Cut/Copy/Paste/Delete/Select all (CTRL+X/C/V/A)
    - volle Mausunterstützung (Cursor setzen, Textmarkieren inklusive Scrollen, Context-Menü zum Bearbeiten, Mausrad-Unterstützung)


    Außer Undo-Funktion und Wort-Markierung durch Doppelklick arbeitet das Widget nun eigentlich 100%ig genau wie die heutigen Textboxen aktueller Benutzeroberflächen. Es bleibt allerdings ein GUI-Widget und keine Textverarbeitung, d.h. es sind schon ein paar Abstriche da. So ist die Textgröße derzeit auf 16KB und 8000 Zeilen beschränkt. Es muß noch die Möglichkeit implementiert werden, alternative Fonts zu nutzen, damit z.B. auch Quelltext-ähnliche Texte mit festen Zeichenbreiten vernünftig angezeigt werden können. Ein paar Bugs gilt es auch noch zu fixen.


    Ich hoffe jedenfalls mal, daß ich Ende Dezember wieder eine neue SymbOS-Preview-Version (2.1) releasen kann.


    CU,
    Prodatron

    BonnyDOS/80 (also die CPC-Version) unterstützt, soweit ich weiß, keinen MBR, sondern verwendet eine eigene proprietäre Partitionierung. Es kann also immer nur die komplette Festplatte in seinem eigenen Format formatieren. Andere "fremde" Partitionen (wie z.B. eine FAT-Partition für SymbOS) würden verloren gehen.
    Von daher ist ein Betrieb von BonnyDOS und einer FAT-Partition auf der selben Festplatte nicht möglich.


    Abhilfe gibt es folgende:
    http://www.forum64.de/wbb3/boa…pc/15884-bonnydos-symbos/
    Ich würde dann die Slave-Version nehmen und eine BonnyDOS-CF-Karte verwenden (sobald mal der CF-Adapter zum Laufen gebracht wird...).


    CP/M ist übrigens wieder ein ganz anderes Thema :D Aber das kann man mit seinem primitiven 70er-Jahre Prutsch-Dateisystem bei etwas größeren Datenträgern als Disketten sowieso vergessen :D


    CU,
    Prodatron

    Bei 16 Farben arbeitet VGA doch immer im Bitplane-Modus - wenn ich mich recht erinnere auch bei 320x200.
    Kann es sein, daß von Rick Dangerous nur 3 Bitplanes genutzt werden? (beim Digitrakker hatte ich auch nur 3 Bitplanes genutzt, damit in der 4. der Mauszeiger unabhängig gezeichnet werden konnte)


    CU,
    Prodatron

    Willkommen zurück, Brüggi! :)
    Unter Amsdos hab ich zum "binären" (=schnellen) Laden von headerlosen Dateien (die man normalerweise nur als ASCII-Datei zeichenweise einlesen kann) immer einen Trick verwendet, bei dem man den 2KB großen Lesebuffer anzapft. Damit muß man bei z.B. 16KB großen Dateien nur 8x IN CHAR aufrufen und jeweils immer die 2KB im Buffer rüberschieben. Machst Du das hier genauso?


    CU,
    Prodatron


    PS:

    So und jetzt möchte ich mal ein paar coole PC-Coder hier sehen...wo gibts hier eine richtige PC-Ecke?? :)

    Hab vor 3 Wochen meine x86er Sourcen aus 90er Jahre MS-DOS-Zeiten (Digitrakker, Demos...) nach 14 Jahren endlich wieder von der verreckten Festplatte retten können :thumbup:

    Eigentlich sollte der SymbOS RomManager beides können (mit und ohne Header), aber das scheint nicht der Fall zu sein.
    Sorry für die Verwirrung, dann muß ich da mal nach dem Bug suchen - scheinbar hatte ich das damals nie ohne Header getestet... :cursing:
    Hoffe, daß ich meinen CPC am Wochenende wieder aufbauen kann :P


    CU,
    Prodatron


    PS: Den Unterschied sieht man ganz einfach an der Dateigröße:
    16KB - ohne Header
    17KB - mit Header (da die zusätzlichen 128Bytes eine Datei direkt 1KB größer werden lassen unter Amsdos)