Beiträge von DigitalKeeper

    Argh - stimmt - der fehlt ja auch noch..... :tüdeldü:


    Mit dem Trapdoor Gedöns muss man ein bissl aufpassen - je nach "Konstrukt" wird das als 512kb Slow Mem und 512 kb Ranger Mem eingebunden, was das ganze nochmals verlangsamt.


    btw - mit der "Eureka" geht das sogar bis 4 MB :sabber:


    Da wird allerdings einiges an Adressen "verbogen", damit das funzt. 8)

    Du kannst die fehlenden 4 ICs auf das Board packen, und mittels Jumper auf 1 MB Chip RAM kommen, was IMMER die bessere Wahl ist, da wesentlich schneller als das "Ranger Mem" im Trapdoor Slot - das ist schnarch laaaaaaaaaaaaaaaaangsam.


    Mit dem 8372A sind max. 1 MB Chip RAM möglich; bis zu 2 MB Chip RAM geht nur mit einem 8375! :kafeee:


    Ein 8372B ist Pin Kompatibel mit dem 8372 - so einer ist zB im A3000 vorhanden - ABER - der ist Extrem Selten bis gar nicht zu bekommen, und reinstes Unobtanium!!! :weinen:


    Bevor Du frägst -> NEIN <- ein 8375 passt zwar in den Sockel, ist allerdings NICHT Pin Kompatibel! DIe Belegung ist anderst.


    Es gibt kleine Platinen Erweiterungen, die anstelle des Agnus Sockel installiert werden -> da ist der 8375 und 1 MB RAM drauf, sodass man selbst ein A500 Rev 5 oder ein A2000 Rev 4.x bis auf 2 MB Chip RAM aufrüsten kann. ::solder::


    Umso mehr - umso besser! :sunny:

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    Wenn Du eine Speichererweiterung benötigst - ich habe hier noch ein paar 8 MB Fast RAM Erweiterungen liegen; die wird in den CPU Sockel gesteckt, und die CPU auf die KArte - fertich iss die Laube. Keine Kabel, kein Gedöns, und Expansion Slot bleibt frei.


    btw - die ebenfalls erforderliche 4 Kondensatoren nicht vergessen :)

    Wenn Dir Deine Daten lieb sind - KEINE - SD Card verwenden...


    Acard SCSI Bridge -> entweder IDE oder SATA


    ICH - bevorzuge so etwas, da ich in all meinen Systemen nur CF-Cards verwende, zumal die CF-Card's am PC s leicht zu verwalten, zu beschreiben sind. :sunny:

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    -> https://cf2scsi.com/

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    Gibt es sicherlich auch an anderer Stelle.....

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    Und für die "Enthusiasten" - auch mit Netzwerk:


    Das von Dir angegebene ist eine Alte Version! Funzt auch, es gab aber ein "Update". Das von mir dargestellte Bild ist der aktuelle Stand.


    btw - sollte ein Amiga 500 mal ein "Weisses Bild" darstellen, ohne in's Kickstart zu gehen -> Paula defekt und/oder eine Leiterbahnunterbrechung von/nach/zu Paula.


    Davon war ich laut Titel vom Thread zuerst ausgegeangen ::heilig::


    Wenn's irgendwo hakt - einfach melden! Ich repariere die Amiga's im Dutzend! :kafeee:


    :bob:

    So muss das aussehen:


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    Alles andere killt früher oder später entweder den RGB Port am Amiga und/oder den Scart Eingang vom Fernseher!


    Bloss kein Kabel verwenden, das "nur" 1zu1 durch verdrahtet ist! :neinnein:

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    Hier lagen Dutzende Amiga's auf dem OP-Tisch, wo die Leiterbahnen auf der Unterseite des RGB-Port's "abgeraucht" waren. >:(

    Hmmm, also - das Zweikanal reicht MIR dicke aus; für die Signal "Prüferei" verwende ich einen 16 Kanal Logic Analyzer, wo ich entsprechende Signale in aller Ruhe auswerten kann. :)


    Die gibt es schon ab/so umme 60 bis 80 Euro.


    Beispiel - reicht dicke, es sei denn - man braucht 32 Kanäle - gibt es auch, nur etwas teurer:


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    Dann kann man ohne Stress die Signale in aller Ruhe auswerten.... :kafeee:

    Nunja - einfach darauf achten, das die VIAs auch "durchverbunden" sind, und dementsprechend die Bauteile auch Kontakt zu GND haben!


    Da gab es in der Vergangenheit immer mal - ähhhhh - Designfehler - wo da der "Ground" fehlte! ::vodoo::


    Bei hohen respektive "Steilen" Flanken sollten genügend "Puffer" vorhanden sein - aka - Elkos; bitte an die Kapazitäten der Leiterbahnen denken, und auch daran - das die Daten- und Adressleitungen NICHT in der Nähe von irgendwelchen GND, bzw. Powerleitungen sein sollten.


    Gleiches gilt für den Abstand der Daten- und Adressleitungen selbst zueinander - die "können" sich gegenseitig stören ::solder::

    2 Dinge möchte ich "anmerken"....


    1. -> die 100 nF Regel beachtet? :sunny:


    2. -> KEIN Ausgang und KEIN Eingang darf "floaten"; ALLE unbenutzten Signalein- und -ausgänge müssen "gepulled" werden; entweder up oder dwn. ::heilig::


    "Kapazitäten" berücksichtigt? Also - beim SRAM - da muss man in's Datenblatt schauen, wie und wo ggf. zB ein Kerko so a la 48 Pico Farad angeknüppert werden muss.


    Ach. Mist - jetzt waren's drei Dinge! angst


    :mrgreen:


    Tante EDIT


    Ah - isch sehe gerade:


    Zitat

    .....all inputs and outputs directly TTL compatible.


    Weil - CMOS ist nicht gleich TTL :xmas:


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    Das, was ich meinte, war das hier:


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    Anbei das Datenblatt -> W24257A.pdf

    Uhhhhh.....schwere Frage! Zuviele Unbekannte.....


    Kann an allem möglichen liegen.....


    Hast Du mal die Alten Einträge gelöscht?


    i.e. -> ipconfig -flushdns <- und -> arp -d <-


    An die Routen gedacht? Gateway? DNS?


    Wenn andauernd ein neues Netzwerkprofil angelegt wird, liegt der Schluss Nahe, das Du...


    A) -> DHCP verwendest (feste IP-Adressen sind in kleinen Netzen die bessere Wahl)


    B) -> Die vorhandenen Einträge gelöscht werden (warum auch immer!)


    C) -> Nach jedem Neustart aufgrund fehlender Einträge eben ein neues Netzwerk eingerichtet wird.


    Sind ggf. alte Einträge in "hosts" oder "lmhosts" oder "networks" vorhanden? (Zu finden in C:\Windows\system32\drivers\etc)


    :grübel:

    Also - wie schon erwähnt, ist eine feste IP-Adressierung vorzuziehen....gerade in kleineren Netzen.


    Was mit noch einfällt - es gab seinerzeit Probleme mit ARP und seinen Statischen Einträgen, die von Win2K gern mal überschrieben wurden:


    Zitat

    ...but on the Windows machine, THE VALUE OF THE STATIC ARP WAS CHANGED


    Um das entsprechend zu prüfen, musst Du die IP-Pakete "sniffen" - i.e. Netzwerkmonitor - ein paar Ping's absetzen, und Du siehst, ob im Protokoll entweder auf der Transportschicht oder später beim/nach dem Routing etwas nicht hinhaut.


    "Ethercap" und Co sind an dieser Stelle eine gute Hilfe :sunny:


    Ich glaub, da gab es mal einen Fix - ist aber schon ewig her - deshalb weiss ich die Lösung net mehr.....

    Da ich Deine "Konfiguration" nicht kenne, muss man erstmal von Standard Dingen ausgehen.


    DECT -> ein DECT Telefon, das in der Nähe von irgendeinem anderen Gerät liegt, kann das Gerät stören. Die Frequenzen sind gepulst, und drücken im wahrsten Sinne des Wortes die anderen Frequenzen an die Seite (vereinfacht ausgedrückt) - bedeutet -> die Geräte funktionieren zwar noch, aber die Leistung und somit der Datendurchsatz sinkt Enorm (geht mitunter bis unter 20 %).


    Ich habe mögliche Fehlerquellen aufgezeigt, da diese gern "übersehen" werden. Einen möglichen Lösungsansatz habe ich in Bezug auf die Firmware der PLC genannt, und zu den USB Ports am Router - ja - die Stören, zumindest im USB 3.0 Betrieb (Designfehler? Das musst Du AVM und andere Hersteller fragen!)


    -> Phasentausch um PLC vom Router zu trennen ->> führt zu weiteren Problemen

    -> PLC-Filterbausteine ->> führen zu einer weiteren Dämpfung, und somit zu weiterer Verschlechterung

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    Um ein "gutes Netz" aufzubauen empfehle ich allein aus "Störungsquellen" Sicht folgendes:


    -> PLC komplett entfernen (was anderen Geräten und der Qualität des Stromnetzes zu Gute kommt; Deinen Nachbar wird es freuen :sunny: )


    Ein vernünftiges WLan Netz aufbauen mit Bridges/Repeatern -> dunkle Bereiche mit schlechterer Abdeckung lassen sich vorher "ausleuchten".


    Bitte immer bedenken - ein Stromnetz ist ein Stromnetz mit Gigantischen nicht abgeschirmten Antennen, und Störungsquellen ALLER angeschlossenen Geräte. Und letzteres bedeutet -> die ganze Strasse, Deine ganzen Nachbarn - ALLES - was bis zum Versorgungstrafo an der "Strippe" hängt, ist eine Störquelle. Und - ja - das eingesteckte Netzteil mit Buckregler und einer gepulsten Frequenz von ca. 10 bis 15 KHz beim Nachbarn 3 Häuser weiter, stört Garantiert auch Deinen "Strom" in Deinem Haus. ::heilig::

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    btw - hatte ich mit dem 1750E einen Mesh Repeater mit Lan Anschluss genannt.


    Beispiel - Beliebig erweiterbar:


    Also - ich hatte hier Hunderte von Boards, die durch den Reparatur Marathon gegangen sind.


    Ein Problem beim Betrieb ohne Abschirmblech trat nur bei Rev 3 und Rev 5 Boards auf, und nur dann, wenn ggf. eine Speichererweiterung und eine Turbokarte verwendet wurde.


    Mitunter gab es Probleme am Expansionport, wo alte HDs angeknüppert waren, die ggf. Schreib- Lesefehler hatten, die nach Einbau in das Gehäuse mit Abschirmblech weg waren. Allerdings habe ich das nie Verifiziert, und weiter verfolgt - kann auch einfach an den alten HDs gelegen haben.


    Mittlerweile verwende ich nur noch CF-Cards....

    Die ABSCHIRMBLECHE dienen NICHT als Ground für das Board! Das ist Quatsch! Das Board selbst hat GND Leitungen, und benötigt das ABSCHIRMBLECH nicht als GND Verbindung. ::heilig::


    Die ABSCHIRMBLECHE dienen zum ABSCHIRMEN der Hochfrequenten Frequenzen, um Störungen zu vermeiden.


    Ja, es stimmt - wenn gesagt wird, man solle den Amiga nicht ohne das ABSCHIRMBLECH betrieben - das kann zu Problemen beim Betrieb führen, und auch andere Geräte in der Nähe vom Amiga stören.


    Beim Rev 3 Board ist ein Betrieb ohne das Abschirmblech Problematisch; gleiches gilt beim Rev 5.


    Ab Rev 6A wurde es zwar etwas besser - Stichwort "Grundrauschen" - aber immer noch nicht so gut, das man es ohne Abschirmblech betreiben sollte.

    Also - mögliche Störungsquellen - gerade am VDSL Router ist/sind - die USB Port's! Diese liegen Frequenztechnisch in der Nähe vom 2,4 GHz Band, und wenn USB 3.0 verwendet wird, kommt es zum Einbruch beim WLan. Da gibt es zB Probleme bei den AVM Routern, wo empfohlen wird, ggf. ein USB Kabel und eine HD oder ein anderes Gerät, ein paar Meter entfernt vom Router aufzustellen.


    Zitat

    Die Frequenzbereiche, die VDSL2 mit Download-Raten ab 50 MBit/Sekunde und Powerline-Adapter nutzen, überlagern sich zum Teil. Liegen bei Ihnen das Telefonkupferkabel für VDSL2 und Stromleitungen für die Powerline-Übertragung eng zusammen, beeinträchtigen die Störsignale des Powerline-Netzes den Datentransfer von VDSL.


    Weiterhin gilt -> ALLES <- was an Netzteilen am Stromnetz betrieben wird - stört. Die kleinen "Buckregler" verseuchen Regelrecht das Stromnetz mit den getakteten Frequenzen.


    Ebenso eine Störquelle - oft übersehen - DECT Telefone.


    Grundsätzliche Störquellen:


    - Spannungsschwankungen

    - Einstreuungen (DECT, Handy, sprich LTE, Netzteile, etc. pp)

    - Übergangswiderstände


    - Powerline Adapter -> Keine Steckdosenleiste verwenden - keine Verlängerungskabel verwenden - immer direkt an einer Wandsteckdose betreiben.

    - Bei Anschluss an der "Wandsteckdose" - möglichst immer die ERSTE Steckdose verwenden, nicht die letzte.

    - Kein weiteres Gerät an der Steckdose vom PLC verwenden.

    - Verschiedene PLC Systeme nicht mischen!!! Immer bei einem Hersteller bleiben.


    Grundsätzlich sind die Stromleitungen keine gute Idee für Netzwerklösungen. Zum einen sind selbige nicht Abgeschirmt, zum anderen wirken die Stromleitungen wie Antennen, und können weitere Störungen verursachen.


    PLC Adapter stören immer den Kurzwellenbereich, was mitunter zu Problemen führen kann.

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    EINEN - möglichen Lösungsansatz findest Du hier -> https://www.pcwelt.de/tipps/So…-nicht-mehr-11145579.html <-


    Das ist natürlich Abhängig vom jeweiligen Hersteller und dem verwendeten PLC :kafeee:


    EDIT -> PS -> Mesh -> Meine Empfehlung sind die 1750E von AVM - haben einen LAN-Port und mittlerweile günstig zu bekommen :sunny:

    Das Abschirmblech soll tun, wie es heisst - Abschirmen! Der Amiga ist das reinste Funkfeuer, und bei Betrieb ohne Abschirmblech "kann" es zu Störungen kommen - nicht nur beim Amiga selbst, sondern auch bei anderen Geräten in der Nähe.


    Entrosten? 24 bis 48 Stunden In Cola baden :sunny:


    Nach der Prozedur einfach mit Flüssigseife und heissem Wasser abwaschen, trocken föhnen; ggf. mit einem "Schleifschwamm" vorhandene Rostreste entfernen; das Blech selbst dann mit "Mehl" einreiben und wieder mit einem Lappen abwischen; dann Rostet auch nix mehr - zumindest solange es nicht "Feucht" wird. :kafeee:

    Kickstart -> Sockel erneuern <- alles andere ist? Käse! Und macht Probleme ::heilig::


    Black Screen? Muss nicht unbedingt am Kickstart/Kickstartsockel liegen, liegt hier jedoch Nahe, da an selbigem rumgedoktert wurde :sunny:


    Resetschleife -> alles unter +4,7 Volt führt zu einem "hängen" des Systems - sprich -> Black Screen <- da ein Dauer Reset ausgeführt wird.


    btw - sollte im "Audio" Bereich nicht alles wirklich SAUBER überarbeitet werden, kommt es zu Problemen; u.a. auch "Black Screen", da hier der Board Reset und das IC dazu (N555) beheimatet ist :kafeee:


    btw 2 -> da am Kickstartsockel etwaige Arbeiten ausgeführt wurden, KANN es zu einer Leiterbahnunterbrechung kommen -> zB durch unsachgemässes herausnehmen des Kickstart ROM -> IM und UNTERHALB des Sockels!


    Im Zweifel muss man die Leiterbahnen und Kontakte auf Durchgang prüfen ..... ::pc::

    Also - White Screen -> Green Screen - dann geht er, dann wieder nicht.....klares Anzeichen für?


    Kontaktfehler! ::heilig::


    ToDo:


    -> Alles was an ICs gesockelt ist -> raus! Kontakte reinigen, und wieder einsetzen; darauf achten, das die ICS richtig herum und an passender Stelle eingesetzt werden.


    Wichtigster Sockel -> Agnus Sockel <- dieser ist Bekannt dafür, das er Probleme verursacht :sunny:

    Zitat

    While it is generally impossible to perform a complete LLF on most modern hard drives (since the mid-1990s) outside the factory, the term "low-level format" is still used for what could be called the reinitialization of a hard drive to its factory configuration (and even these terms may be misunderstood).


    The present ambiguity in the term low-level format seems to be due to both inconsistent documentation on web sites and the belief by many users that any process below a high-level (file system) format must be called a low-level format. Since much of the low-level formatting process can today only be performed at the factory, various drive manufacturers describe reinitialization software as LLF utilities on their web sites. Since users generally have no way to determine the difference between a complete LLF and reinitialization (they simply observe running the software results in a hard disk that must be high-level formatted), both the misinformed user and mixed signals from various drive manufacturers have perpetuated this error. Note: whatever possible misuse of such terms may exist, many sites do make such reinitialization utilities available (possibly as bootable floppy diskette or CD image files), to both overwrite every byte and check for damaged sectors on the hard disk.

    Reinitialization should include identifying (and sparing out if possible) any sectors which cannot be written to and read back from the drive, correctly. The term has, however, been used by some to refer to only a portion of that process, in which every sector of the drive is written to; usually by writing a specific value to every addressable location on the disk.


    Zitat

    Hard disk drives prior to the 1990s typically had a separate disk controller that defined how data was encoded on the media. With the media, the drive and/or the controller possibly procured from separate vendors, users were often able to perform low-level formatting. Separate procurement also had the potential of incompatibility between the separate components such that the subsystem would not reliably store data.


    Depending upon the system, low-level formatting was generally done by an operating system utility. IBM compatible PCs used the BIOS, which is invoked using the MS-DOS debug program, to transfer control to a routine hidden at different addresses in different BIOSes.


    Insoweit haste natürlich Recht - die "Platten" sind strunzdumm.....

    Das hat etwas mit der Dejustage der Magnetschichten und der Schreib- Leseköpfe zu tun; die mitunter dann "Knirsch auf Kante" laufen, und durch häufiges LLF weiter dejustiert werden, bis ausserhalb der "Grenzschicht".


    Weiterhin spielt die "Magnetisierung" der Schichten auf den Layern eine Rolle, die ggf. durch das ewige LLF rumgerödele dann einfach nur noch defekte Sektoren verursachen.


    Spielt dann keine Rolle mehr, ob durch Spinrite Bitmuster geschrieben werden oder nicht. :kafeee:


    "Echtes" Low-Level-Formatieren können die wenigsten Programme! Die meisten schreiben einfach nur - wie Spinrite - Bitmuster auf die Pladde, und gut ist.


    "Low-Level" bedeutet - Neu Magnetisieren und ausrichten der Sektoren, sowie ausmappen der defekten Bereiche, und NICHT - einfach nur Bitmuster schreiben. Bei ganz alten HDs muss man das per Hand machen.


    Und genau der Vorgang "kann" die alten HDs komplett schreddern :ätsch:


    Abgesehen davon, das die "Standard" Programme das "LLF" gar nicht können, sondern "nur" die Ausrichtung ändern. ::heilig::


    Wer es genau wissen möchte, soll sich die einschlägige Literatur dazu ansehen.

    Also - ein zu häufiges "Low-Level-Formatieren" führt zu einer vollständigen Dejustierung der Schreib- Leseköpfe, sowie - wie soll man das beschreiben...hmmm......sagen wir mal - zu einer defekten "Magnetschicht" auf den HD selbst.


    Wenn die HD an einer Stelle "knurrt" - ist dieser Sektor nicht mehr lesbar und auszumappen.


    Grundsätzlich sollte man von den Windows eigenen Tools die Finger lassen, und die adäquaten Programme der Hersteller verwenden. Win hat nur "begrenzten" Zugriff auf die Hardware, respektive die Sektoren.


    Es gibt von IBM passende Tools - die verwenden! Gleiches gilt für Seagate, Connor etc. pp


    Ich muss mal in mein Archiv schauen - da sind noch gaaaaaaaaaanz alte HD-Tools, packe ich dann hier als ZIP in den Fred. :kafeee: