NMB Space-Invader Tastatur, wenn ich mich nicht sehr irre. Auf den ersten Blick fast neu.
17€ plus Versand bei (E-Bay) Kleinanzeigen.
https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/tastatur-aq6-maplez15-nmb-technologies/2447519978-225-6830
NMB Space-Invader Tastatur, wenn ich mich nicht sehr irre. Auf den ersten Blick fast neu.
17€ plus Versand bei (E-Bay) Kleinanzeigen.
https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/tastatur-aq6-maplez15-nmb-technologies/2447519978-225-6830
Hallo,
Ich bräuchte jemand, der für mich einen iMac G4 in Leipzig abholt; er müsste dann nach München. Hätte auch einen Kumpel in Ingolstadt, der ihn dort übernehmen könnte.
Abholen, verpacken und per DHL käme auch in Frage, aber wie kriegt man die „Tischlampe“ sicher verpackt?
Danke!
So, hat sich jetzt erledigt. Konnte den Besitzer zum Versand überreden.
Hallo,
ein Sonnet Fusion RAID, 19“, 1 HU, wäre in 64319 Pfungstadt abzuholen und in Richtung München zu bringen, gerne auch per Post.
Übernehme natürlich gerne die Kosten!
Nicht Ebay, sondern Quoka. Sollte aber egal sein - zumindest begegnet man einem "Sortierzeit-Rechenschieber" nicht alle Tage. Fragt sich nur, ob man bei dem Rechenschieber auch den Sortieralgorithmus wählen kann...?
Auf Ebay: Hewlett Packard HP 46088B Digitizer A3 HP-HIL PHGH-1 mit Stift (aber ohne HIL-Kabel)
Robotron Tastatur.
Alles anzeigenBei der DN560 ist ein QIC-Bandlaufwerk eingebaut
Kannst Du mal bei Gelegenheit ein paar Photos machen?
Aber gerne, hatte ich sogar schon mal in dem Drucker-Thread hochgeladen. Ich sehe übrigens gerade dass das eine DN550 und keine DN560 ist, sorry.
:
Ach herrlich, an der Universität Dortmund hatten wir so eine im Einsatz. Aufgrund der Ähnlichkeit mit einem schwangeren Samsonite hatte sie den liebevollen Namen "Wunderkoffer". Daneben gab's noch 4 oder 5 modernere Apollos, ich glaube zwei davon mit drübergeklebtem HP-Label.
Falls jemand eine überzählige Tastatur herumliegen hat - die mit dem großen Cursorblock links, Ziffernblock rechts, Funktionstasten oben drüber - hier wäre ein Abnehmer...!
Hallo,
keine Ahnung, ob das hier reingehört, ggf. Bitte PN.
Nur als Info, falls sich jemand dafür interessiert: Habe auf EBay Kleinanzeigen eine RAFI BTX Tastatur (3.60100.122 / 164.003.599j gefunden.
CPT Phönix Computer auf eBay-Kleinanzeigen.
Exotisches Teil, Textverarbeitung mit Ganzseitenmonitor, soweit meine Recherchen ergaben.
Die abgebildete Tastatur ist garantiert nicht die Originale…
Noch ein paar Fotos.
Interessant ist der Aufkleber auf dem IC MC68705U3S: „23.5.1989 19010049“ - das Datumsformat deutet für mich auf Deutschland oder vielleicht noch UK hin, und weniger auf USA. Und der Umschalter „MF/PC“ ist auch interessant.
Was mich verwirrt, ist der rote Aufkleber: „31051989/- 72348 0.95“ - erinnert an ein Preisschild?!
Habe diese Tastatur auf E-Bay Kleinanzeigen gefunden.
Leider ist sie eine Rubber-Dome-Tastatur, und Spacebar und andere Tasten hängen. Ich werde später noch Fotos dazu von den Innereien posten.
Das Tippgefühl auf den anderen Tasten ist grottenschlecht.
Ich poste diese Tastatur nur deshalb hier, weil weder Äußeres noch Inneres Hinweise darauf geben, zu welchem Rechner sie mal gehört hat. Und vielleicht hier jemand ist, der das weiß, und dem sie eventuell sogar noch fehlt. Wäre dann gegen Porto abzugeben.
Alles anzeigenDa gibt es aber andere diverse Lösungen per 3D Druck. Praktisch ist, hier liegen die Tasten nicht auf der Seite auf und schwimmen nicht weg.
Dann wird es schön gleichmäßig.
https://www.thingiverse.com/thing:4053343
Wird dann doch wohl Zeit, mir einen 3D-Drucker zuzulegen…
Fun fact: Der Ikea Schubladen-/Gewürzeinsatz „Variera“, Artikelnummer 202.046.85, ist sehr gut geeignet, Tastenkappen ordentlich abzulegen.
Der Abstand zwischen den Gummilippen passt exzellent zu den Kappen, so dass der Großteil dort sogar leicht eingeklemmt ist. Halbwegs schüttelsicher, je nach Fertigungstoleranzen.
Hilft auch gegen das Aufschwimmen im Retrobright-Wasserstoffperoxid-Bad (meine NEC Kappen waren dann doch zu gelb).
Getestet und für gut befunden mit NeXT ADB, AEK II, Marquardt 6184 und NEC blue oval Kappen.
Funktioniert natürlich nur bei „flachen“ Kappen; wie zu sehen ist, sind z.B. welche mit Stabilisatoren nur lose drin, und IBM/Unicomp „Buckling Springs“ oder DEC LK201 gehen gar nicht.
Jetzt muss ich nur noch drüber nachdenken, welchen Kleber ich benutze, um es später wieder festzumachen.
Ich würde mir bei einem so "einfachen" Etikett überlegen, es einfach nachzubauen und einen "frischen" Etikettbogen, der dem originalen Etikett in Oberflächenstruktur gleicht, zu verwenden.
Gute Idee!
Da es jetzt abgelöst ist, werde ich mir es allerdings einfach machen, und es direkt auf den Scanner packen(*), und muss dann nur noch ein passendes Etikett finden. Das Original wird natürlich sorgfältig archiviert, und kann dann bei Weitergabe / Verkauf mit überreicht werden.
(*) Vor dem Ablösen habe ich es auch schon fotografiert; Scannen ging nicht, da es an der Tastatur nicht plan genug auf den Scanner ging.
So, habe das Etikett mit Hexan super gut abgelöst gekriegt. 😎👍
Jetzt muss ich nur noch drüber nachdenken, welchen Kleber ich benutze, um es später wieder festzumachen.
Retrobriting ist im Gange; 2 Tastatur-Gehäuse sind mit Tastenkappen im Wasserstoffperoxid-Bad untergetunkt. Damit alles gleichmäßig wird, arbeite ich nicht mit UV, sondern wärme das Ganze mit einem Aquarium-Heizelement. Werde das Resultat hier vorstellen!
Hi,
habe eine gebrauchte Tastatur erworben, und will das Gehäuse bleichen oder vielleicht auch neu lackieren.
Dabei möchte ich das Original-Etikett vorher schonend lösen und am Ende wieder neu befestigen.
Brauchbarste Lösung laut Google könnte heiß machen mit Föhn sein.
Gibt’s Erfahrungen mit so was? Oder lasse ich es lieber sein, bzw. versuche, nur die Kanten zu bleichen?
Hi,
ich könnte eine Loewe BTX-Tastatur „TBT 02“ (Artikelnummer 82220) bekommen. Hat einen 8-poligen DIN-Stecker.
Was für eine Schnittstelle / ein Protokoll mag das sein bzw. gibt’s vielleicht sogar einen Konverter auf irgendeine gängige Schnittstelle (USB, PS/2, XT, AT, ...) dafür?
Danke!
Trimodale Tastaturen besitzen noch eine blaue Gravur, u.a. für die "P"-Tasten (procedure?).
Die P-Tasten einer trimodalen Tastatur sind bei BS000 bzw. MT9750 „programmierbare” Tasten - siehe Handbuch. Ich habe die selbst lange benutzt - ab und zu immer noch. Allerdings nicht an einem echten Terminal, sondern in der CCOM-Emulation.
Die 97371-132 ist in der Tat bimodal, da die entsprechenden Beschriftungen - auch die für die K-Tasten - einer trimodalen Tastatur fehlen.
So, ich habe auf Deskthority einen kleinen Artikel geschrieben.
Für welches Terminal, etc. die Tastatur genau vorgesehen war, bleibt ein Rätsel. Allerdings deuten für mich die <COMPOSE>, <CE> und die <MENU>-Tasten nach Lektüre vom 97801-Handbuch sehr auf die Datensichtstation 97801 hin. Die auf Seite 17 abgebildete Tastatur passt - bis auf die rechts statt links sitzende <COMPOSE>-Taste und andere Kleinigkeiten - recht gut zur S26381-K99-V120. Die Form für das Gehäuse stammt aus 1995, deshalb findet sie im 1993er Handbuch auch keine Erwähnung. Dafür sind in dem Handbuch diese spezifischen Sondertasten auch extra erwähnt.
Ach ja, ehe ich meinen Artikel im Deskthority-Wiki schreibe: Ist jetzt wohl 97371-132 oder S26381-K99-V120 die Modellbezeichung? 🤔
Danke für die Infos!
Sinix war das richtige Stichwort - siehe z.B. Terminalemulation Sinix TE 3.0.
Die Tastatur passt wohl besonders gut zu 97801-Terminals.
Ähnliche Modelle gibt es wohl auch in der Geschmacksrichtung „trimodal“, wo sie auch für 9750-Terminals beschriftet sind, mit den BS2000/OSD-typischen Pxx- und Kx-Tasten.
Zwar könnte man möglicherweise mit einem TMK IBM Keyboard Converter auf Basis eines Mikrocontrollers und eigener Firmware mehr erreichen als mit einem standardmäßigen PS/2-USB-Konverter. Aber da die Tastatur vom Typ „Rubber Dome“ ist, lohnt sich für mich der Aufwand nicht. Ich hatte gehofft, es wären „richtige“ Switches verbaut. Die Qualität ist zwar gut, aber die Tasten sind halt doch einen Tic zu weich.
Ich werde also einen kleinen Artikel über sie im Deskthority Wiki anlegen und die Tastatur dann wieder zum Verkauf anbieten.
Habe auch gedacht, dass in meiner S26381-K99-V120 echte Schalter sitzen. Aber das Gefühl stimmt nicht so ganz.
Und wenn man die Kappen abmacht, sieht es so aus:
Und das Innenleben macht auch eher einen Eindruck von Rubber Dome...
Das schwarze Teil mit hellgrünem Rand ist verklebt. Weiter Auseinanderbauen geht leider nicht so ohne weiteres.
LG S&R
Als gute Lösung habe ich mir dann ein Arduino genommen, nen kleinen Adapter dran gebastelt und dafür ein bissel code. Ich vermute mal, dass er nicht jede Tastatur frisst (irgendeine Europäische Tastatur hat noch einen mir unbekannten Taste...), aber soweit macht er seinen Job.
Falls da jemand Interesse dran hat, kann ich gerne das Projekt Posten.
Ich hätte großes Interesse dran. Habe gerade eine alte Siemens-Tastatur billig erworben, und mit einem aktiven PS/2 USB Adapter für 1,99, Marke AKYGA, von einem großen Internethändler funktioniert der Großteil der Tasten, bis auf <COMPOSE>, <MENU>, <CE> und einige aus dem oberen Bereich.
Die Tastatur ist zwar Rubber Dome und ich werde sie wohl weiter verscherbeln, aber irgendwie hat mich doch der Ehrgeiz gepackt...
Hallo,
ich bin günstig an eine mittelalte Siemens Nixdorf Tastatur gekommen. Modell 97371-132 oder S26381-K99-V120, siehe Foto.
Sie funktioniert mittels Zwischenstecker und aktivem PS/2-USB-Adapter aus dem Internet an meinem Rechner. Aber einige Tasten - speziell <COMPOSE> und <MENU> sowie <CE> im Nummernblock und ein paar im oberen Bereich werden nicht erkannt bzw. „übersetzt“.
Weiß jemand, welche Funktion diese Tasten haben?
Spricht die Tastatur vielleicht auch noch ein anderes als das AT-Protokoll oder eventuell eine erweiterte Form davon?
Macht es eventuell Sinn, sich einen TMK PS/2 USB Konverter zu basteln (oder zu leihen), um zu checken, ob und welche Scancodes die Tasten liefern um die dann z.B. auf die Windows-Tasten zu mappen?
Danke!