Übrigens sitzen sowohl RAM/ROM-Adapter als auch die ausgelöteten Bauteile (die alten RAMs) in eigenen Sockeln. Das war Helmuts eindringlichster Rat bei der letzten PET-Reparatur. (Danke nochmal dafür!)
Beiträge von JanB
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nächster Test:
Kommt er auch mit allen RAMs und den ROMs aus dem Adapter soweit?
Überhaupt nicht - jetzt hängt er im Zeichenwirrwarr fest...
Bei ausgeschaltetem RAM/ROM-Adapter bleibt das Bild schwarz.
Also ist doch mindestens schon mal ein neues 2114er oder dessen Sockel defekt, richtig?
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ich würde in diesem Fall ALLE Sockel tauschen.
Bisher habe ich die folgenden Sockel getauscht/eingesetzt:
- alle RAMs (I1-J8) - Bauteile ersetzt
- 74LS139 (I9) - Bauteil ersetzt
- 74LS00 (J9, G3) - Bauteile ersetzt
- 74LS244 (H8,H9) - Bauteile ersetzt
- 74154 (G2) - Bauteil ersetzt
- PIA 1&2 (G8,B8)
- VIA (A5)
- Video RAMs (C4,C5)
- Character ROM (A2)
- LM555 (UDE9) - Bauteil ersetzt
- MC3446 (A7,A9) - Bauteile ersetzt
Die Sockel habe ich während der Wartezeit auf die Ersatzteile auf Durchgang gemessen (am Beinchen des Bauteils und auf der Rückseite am Lötpad).
Als ich den PET bekam hatte er eine zerstörte Sicherungshalterung und alle Gleichrichterdioden waren durchgeschmort.
Nach Austausch dieser Teile kam er zunächst nicht aus dem Reset. Danach habe ich den LM555 getauscht und zusammen mit dem RAM/ROM-Adapter lief er wieder.
Mir ist noch aufgefallen, dass das Board ziemlich stark verbogen ist. Vielleicht ist das die Ursache für dieses instabile Verhalten?
Die Leiterbahnen und Lötstellen auf der Unterseite sehen eigentlich gut aus (habe so ein billiges USB-Mikroskop aus China).
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Aber wie sich herausstellt, auch nur einmal
Danach sieht es so aus:
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Bei der Version sind es die linken Plätze: http://www.zimmers.net/anonftp…uters/pet/2001/320132.pdf
Mit aktivierter ROM-Emulation bekomme ich dieses feine Bild:
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Guten Morgen,
nachdem gestern noch rechtzeitig vor Weihnachten die Logik-ICs geliefert wurden, kommt hier nun ein kurzes Update:
Nach dem Tausch von H8,H9, I9 und J9 gegen neue ICs, Belegung nur der 4 linken RAM-Plätze I7,I8 und J7,J8 und Test mit CPU anstelle RAM/ROM-Adapter „startet“ der PET fast:
Normalerweise müsste er doch 1k Bytes free und das Ready-Prompt anzeigen, oder?
Kann das ein Hinweis darauf sein, dass das ROM-Set doch nicht so in Ordnung ist, wie ich gehofft hatte?
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der Jumper daneben für 8K only ist gesetzt?
Der ist gesetzt:
Da der Test nicht unter Realbedingungen durchgeführt wird, kann man damit nur feststellen, ob ein Logik-IC definitiv kaputt ist, aber nicht ob es definitiv ok ist.
Dann schaue ich mal, ob ich noch ein paar Logik-ICs bei den Sachen von meinem Vater finde. Können LS problemlos gegen HCT getauscht werden?
Ich gehe davon aus, dass du beim Sockeln der RAMs alle Kontakte gecheckt hast? Ich hab nicht rauslesen können, ob du den RAMs auch neue Sockel verpasst hast... die alten Sockel sind echt schrottig...
Alle RAMs haben ebenfalls neue Sockel bekommen. Das 100%ige Testen muss ich aber noch nachholen
Du kannst die 2114er RAMs auch mal untereinander vertauschen, bzw. nur die linken 4 ramchips belegen , ev. ist ja auch einer der 2114er hinüber...
Zumindes mein altes PET Board ist auch mit nur 4 rams hochgefahren...
Die Originalen habe ich untereinander getauscht, aber letzten Endes einen kompletten Satz 2114er RAMs im Restore-Store gekauft.
Das Ergebnis (schwarzer Bildschirm) ist dasselbe.
was mich extrem stört und das auch besonder damals,
durch das auf gut glück auslöten enorme probleme kommen können,
das man sich weitere fehler einbauen kann und sich dann totsucht.
besonders wenn vorher ein anderer drann war.
Dieses "auf-gut-Glück"-Auslöten ist nicht so meins. Gerade bei dem Board sind mir einige Lötpads halb entgegengekommen und teilweise im Sauger verschwunden. Glücklicherweise sind die meisten Leiterbahnen noch intakt geblieben.
Dann konzentriere ich mich zunächst einmal auf das Nachmessen der Sockel und die Ersatz-Logik-ICs. Gut, dass bald Urlaub ansteht
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Hallo zusammen,
vor einigen Monaten habe ich nach der ersten (sehr positiven) Erfahrung mit der Wiederbelebung des Commodore PET 2001-8C meines Vaters bei Ebay-Kleinanzeigen ein recht verrostetes Exemplar gefunden und gerettet. Mittlerweile ist das Gehäuse zum Teil neu lackiert und sowohl die Datasette als auch das PETdisk MAX funktionieren sehr gut, aber leider auch nur unter Verwendung eines RAM/ROM-Adapters.
Im Gegensatz zu meinem 1. PET ist das komplette ROM-Set funktionsfähig (getestet durch Abschalten der ROM-Emulation).
Leider gibt es anscheinend irgendein Problem mit dem Speicherzugriff:
Wird die RAM-Emulation ausgeschaltet, erscheint der Start-Bildschirm mit der Meldung " 2348.48256 BYTES FREE".
Werden RAM- und ROM-EMulation abgeschaltet, kommt nur ein leerer Bildschirm. Nach dem 2. Einschalten sieht man das Zeichenchaos und danach wird der Bildschirm geleert und bleibt es leider auch. Die Datasette läuft kurz an und ist danach wieder ruhig. Das Board hat die Version 320132.
Auf dem Romulator gibt es ein Testprogramm, das gegen Ende den Speicher testet. Hier ist interessant, dass das Programm 8K erkennt (alle Rams sind neu und gesockelt), der Speichertest aber nach Runde 1 mit dem Hinweis auf die Speicherstelle 2000 abbricht. Dies ist der Link zum Test (das Archiv enthält auch die Doku): http://www.vintagecomputer.ca/…mulator/PETTESTE2KV04.zip
Vor ein paar Tagen habe ich hier gelesen, dass man mit dem TL866 II Plus auch Logik ICs testen kann und die beiden 74LS244 (H8,H9), 74LS00 (J9) und 74LS139 (I9) gesockelt und erfolgreich getestet.
Die ROM-/PIA-/VIA-Sockel habe ich ebenfalls komplett getauscht.
Mit dem NOP-Test habe ich die Adressleitungen nachgemessen und es sieht alles soweit gut aus.
Könnt ihr mir vielleicht einen Schubs in die richtige Richtung geben?
Viele Grüße
Jan
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Mike hat mir daraufhin zugesagt, direkt ein weiteres PETdisk MAX rauszuschicken. Das ist wirklich super kulant und ein super Support!
Das kann ich aus eigener Erfahrung nur bestätigen. Ich habe mir bei Mike einen Romulator und einen PETdisk MAX bestellt und irgendwann nach etwa 10 Wochen kam beides funktionstüchtig bei mir an.
Leider hat sich dann aber herausgestellt, dass das PETdisk MAX eine Macke hatte und diese auch durch Updates nicht behoben wurden. Es gab anfangs Probleme mit Unterverzeichnissen und das Laden vom Webserver funktionierte auch nicht.
Mike hat mir direkt dabei geholfen, einen defekten MC3446 an meinem PET zu ermitteln und zunächst meinen PET zu reparieren, bevor dann schließlich das PETdisk vollständig den Dienst verweigerte und er mir kostenlosen Ersatz zugesendet hat (der allerdings wesentlich schneller bei mir ankam).
Jetzt läuft alles perfekt und ich kann Mike und die Bitfixer-Hardware nur empfehlen!
Viele Grüße und ein schönes Wochenende
Jan
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Guten Morgen,
ich würde auch gerne mitmachen, PM folgt.
Viele Grüße
Jan
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Hallo zusammen,
ich habe recht günstig einen "defekten" C128 angeboten bekommen und zugeschlagen.
Die ersten Wiederbelebungsversuche (gründliche Reinigung des Boards, Sockeltausch des Character ROMs) waren ziemlich erfolgreich: C64 Dead Test läuft sauber durch, Easy Flash 3 (Epyx Games Compilation) und Tapper über Datassette funktionieren einwandfrei.
Allerdings bin ich mir nicht sicher, wie das beim C128 mit dem deutschen Zeichensatz genau funktionieren soll. Beim Einschalten ohne angeschlossene Tastatur wird alles klein geschrieben. Mit Tastatur und gedrückter ASCII/DIN-Taste wird alles auf Großbuchstaben umgeschaltet und nach Drücken der Kombination C=-Taste + Shift kann man große Ü,Ä,Ö schreiben.
Mir kommen die Kleinbuchstaben etwas merkwürdig vor, aber ich konnte dazu leider nichts finden. Kann es vielleicht sein, dass die Character ROM-Version nicht zum Rest passt? In U35 sitzt zum Beispiel kein MOS ROM, sondern ein 27128 EPROM.
Außerdem war auf der Unterseite vom Board ein Kondensator am Oscillator Y1 zu dem ich auch keine weitere Information googlen konnte. Habt ihr eine Idee, wofür der gewesen sein könnte?
Ich kann im Moment Mangels Ausrüstung (und C128 Erfahrung) leider weder den 80-Zeilen Modus testen (Kabel ist aber bestellt) oder weitere Diagnosen durchführen.
Ansonsten macht der Rechner einen sehr guten Eindruck.
Viele Grüße
Jan
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Guten Abend,
es hat sich herausgestellt, dass der TIP29 und 4401 des internen Ports hinüber sind und der Motor deshalb permanent läuft. Nach dem Austausch der beiden läuft der Motor beim Anschalten nur kurz an und auch der automatische Stop nach dem Laden eines Programms funktioniert wieder.
Vorher:
Nachher:
An dieser Stelle wieder einen ganz herzlichen Dank an axorp für seine Geduld beim Ausmessen per Telefon und bei Winni für den Ersatzriemen! Die Datassette speichert und lädt zumindest ein sehr kleines Programm. Am Wochenende werde ich mal ein paar umfangreichere Tests starten.
Euch allen einen schönen Abend!
Viele Grüße
Jan
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Hallo zusammen,
nachdem die ersten Ladeversuche (nach einer intensiven Reinigung) mit Hilfe eines Kassetten-Adapters gescheitert sind, habe ich die Lösung in diesem Video gefunden: Howto: Align Commodore Datasette - YouTube
Das Cassette-Azimuth-Tool von H. Diebeck konnte ich in meinem Ultimate64 ausführen und die Datassette schließlich so justieren, dass mein Testprogramm (Tapper) auf meinem C64G vollständig geladen wurde.
Einige weitere Tests mit dem PET liefen mehrheitlich gut, es wird beinahe jedes 3. Programm ausführbar geladen:
Vielleicht kann ich in den nächsten Tagen noch ein paar Kassetten auftreiben und mit Winnis Hilfe/Vierkantriemen auch die Aufnahme testen.
Es gibt jetzt eigentlich nur noch eine Auffälligkeit: die Datassette bzw. der Motor "läuft" am internen Port permanent, nicht jedoch am externen Port oder an den C64ern (dort nur, wenn die Play-Taste gedrückt wird). Woran kann es liegen? Programme können über beide Schnittstellen mit derselben Erfolgsquote geladen werden.
Viele Grüße
Jan
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versuche mal die Länge grob zu ermitteln.
Und die Dicke....schätze, hier war ein Rundriemen oder Vierkant verbaut.
Die Länge des gerissenen Vierkantriemens ist ca. 27,5cm und die Dicke 1mm.
Das Board der Datassette hat die Version 320109.E
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Guten Abend,
gestern ist es mit Helmuts Hilfe (und seinen Adaptern) soweit gewesen:
Er startet wieder problemlos durch. Es lag letzten Endes am CPU-Sockel und mehreren defekten ROMs, obwohl beim Test im Character ROM-Sockel nur H7 defekt schien.
Vielen Dank an alle Unterstützer und besonders an Helmut für die spontanen Treffen an der frischen Luft zwecks Übergabe der Testadapter und Austausch ICs!
Weiter geht's jetzt mit der Gehäusereinigung und der Reaktivierung der Datassette, die hoffentlich "nur" einen neuen Gummiring benötigt.
Kann mir da jemand einen Tipp geben, wo ich sowas herbekomme oder funktionieren auch diese rosa Gummiringe die wohl jeder irgendwo herumfliegen hat?
Viele Grüße,
Jan
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Frohe Ostern,
Kontaktspray habe ich keins, aber die Sockel scheinen tatsächlich direkt aus Hölle zu kommen. Habe bei einem Rom und dem CPU Sockel gemerkt, dass die sehr „empfindlich“ reagieren.
Übrigens das BASIC Startbild hat sich etwas verändert, als ich nach der Reinigung der Tastatur die ROMs und RAMs wieder eingesetzt habe - trotz Aktivierung des RAM/ROM-Adapters. Seltsam, oder?
So sieht es jetzt nach dem Einschalten aus:
Die Tastatur funktioniert übrigens wieder einwandfrei und der PET kann richtig rechnen (z.B. ?2+2).
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Danke für die Tipps (besonders den Hinweis mit dem Reiniger). Dann habe ich ja einen Teil schon intuitiv richtig gemacht und verzichte demnächst auf das destillierte Wasser. Macht die Angelegenheit natürlich auch einfacher. Und weil die Leute mittlerweile nicht mehr das ganze IPA hamstern, ist es auch in den Apotheken wieder ganz gut zu bekommen.
Hier der aktuelle Stand der Reparatur mit RAM/ROM-Adapter nach der 2. Boardreinigung:
An dieser Stelle möchte ich mich für die geniale Unterstützung hier aus dem Forum bedanken (insbesondere bei Bobbel und axorp). Ich kann mich nicht daran erinnern, den PET jemals mit einem anderen als dem Bild mit den Zufallszeichen gesehen zu haben.
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Hallo Helmut,
Danke für dein Angebot, das nehme ich sehr gerne an!
Schreib mir einfach, wenn es losgehen kann. Im Moment bin ich nach der Arbeit (Homeoffice) sehr flexibel
Viele Grüße,
Jan
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Hallo aus Hürth nach Erftstadt
Willkommen bei uns im Forum.Danke, war heute noch schnell in Hürth beim Bauhaus, bevor der nächste Lockdown kommt...
Na - so ganz sauber ist das Board aber noch nicht ...
Kommt denn das Bild, was da so zu sehen ist immer noch ?
Wenn ja, reagiert es in irgendeiner Form auf Tastatureingaben - insbesondere, wenn man versucht einen Softreset zu machen (*SYS 4) oder Shift+Home zu drücken (Clearscreen).
Ansonsten: Spannungen mal messen ( müßten aber passen, wenn da so eine Zeichensalat kommt).Da gebe ich dir recht, das war die erste Runde mit Isoprop. Würdet ihr die Platine auch mit destilliertem Wasser reinigen, wenn sie zeitnah getrocknet wird? Ich habe gelesen, dass manche auch mit Seifenlauge da rangehen, aber das mache ich lieber nicht. Ansonsten habe ich mir noch Druckgasreiniger für die Sockel besorgt.
Das Bild vom Foto kommt immer nach dem Einschalten. Auf Tastatureingaben reagiert der Rechner gar nicht.
Die Spannungen habe ich an den 4 Spannungspunkten gemessen (von hinten nach vorne):
* 4,947V
* 4,846V
* 4,947V
* 5,015V
Am Pin 39 der CPU bekomme ich 0,9999Mhz mit meinem Messgerät angezeigt (PeakTech 3360 DMM).
Und: Mal alle Eproms ausbauen - und notieren aus welchem Sockel man sie entnommen hat (!) - die nicht nötig sind. Üblicherweise hat so eine Pet ein Kernel und ein Basic ROM, die sind nötig. Alles andere kann eigentlich zum Testen raus. Mußt Du halt mal für Dein Modell schauen, welche das sein müßten. zimmers.net ist Dein Freund http://www.zimmers.net/anonftp/pub/cbm/index.html
Ich würde vermutlich auch mal - ESD beachten - alle gesockelten Chips einmal rausnehmen, die Sockel gut aussaugen und wieder einsetzen. Einfach pro forma.Das probiere ich heute Abend wenn die Kinder im Bett sind. Vielleicht startet er ja doch noch durch.
JanB Da du ja im schönen Rhein-Erft-Kreis wohnst, kleiner tipp: axorp wohnt bei uns im die Ecke. Er dürfte der beste Mann in der Gegend für die Reparatur sein
Den Tipp werde ich mir merken, der Monitor zeigt das Bild leicht versetzt nach rechts unten an und da traue ich mich auf keinen Fall heran.
Danke euch allen für die schnelle Unterstützung!
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Frag bitte mal bei Bobbel nach- er kann dir sicherlich helfen!
Ist gemacht!
Alles anzeigenDer ROMulator ist eine Nummer größer.
Das FPGA ersetzt auch RAM und ROM.
Man kann damit aber noch viel mehr machen:
single step debugging
es kann im Prinzip ganze Peripherie Umgebungen anbieten (banking, IO, dual ported RAM, Kommunikation ...)
Der ROMulator könnte ausgebaut werden bis zum InCircuit Emulator, wenn man das will ...Im Grunde braucht man sonst nix mehr, eine 6502 + ROMulator kann einen ganzen Computer emulieren.
Es ist großartig, vor allem zusammen mit einem RasPI.
Aber halt etwas "oversized" für diesen Zweck.
Einen RasPI habe ich zufällig auch - wenn ich dich richtig verstehe, könnte der PET bald wieder funktionieren und sogar noch ein paar Kunststücke zusätzlich beherrschen!
Was das "oversized" angeht, nehme ich das als Gelegenheit mit, etwas über die Technik zu lernen. Neben dem PET habe ich auch noch sehr viel Lektüre aus der Zeit bekommen
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Danke für den Tipp!
Gestern Abend habe ich nach dem Test nach Lösungen gesucht und irgendwie scheint es keine "fertigen" Adapter inklusive bereits gebrannter ROMs zu geben. Dabei bin ich dann auf den Bitfixer Romulator gestoßen und dachte, es könnte eine Möglichkeit sein, zumindest weitere Fehlerquellen aufzuspüren:
Kann ich denn damit auch die defekten RAMs ersetzen?
Dann warte ich mit weiteren Tests bis zur Lieferung und melde mich dann mit den Ergebnissen hier zurück.
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Hallo zusammen,
da dies hier mein erster Eintrag ist, möchte ich mich kurz vorstellen:
Ich heiße Jan, Jahrgang 77 und komme aus Erftstadt bei Köln und bin Softwareentwickler, wobei sich der Schwerpunkt mittlerweile immer mehr in Richtung Projektmanagement verlagert.
Meine ersten Berührungspunkte mit Computern hatte ich im zarten Alter von 4 oder 5 Jahren mit einem VC 20 und von da an ging es über den SX-64 (Summer Games mit der ganzen Familie vor dem Mini-Bildschirm
) und später "eigenem" C64 zum Amiga 500. Bei mir stand eigentlich (mittlerweile leider) immer nur das Zocken im Vordergrund, abgesehen von einigen Listings, die ich aus den Zeitschriften meines Vaters abgetippt habe (känguruh-förmiges Sprite bewegt sich von rechts oben nach links unten).Ende der 80er hatte ich meinen ersten PC (286) und der wurde in den folgenden Jahr(zehnt)en immer wieder gegen leistungsfähigere Modelle ausgetauscht.
2015 wurde ich von Freunden mit dem Retro-Virus infiziert und habe mittlerweile eine kleine Sammlung, die aber größtenteils im Schrank versteckt lagert, damit die Kinder (5 & 1) nichts kaputt machen können und meine Frau zufrieden bleibt
.Zu meinen 2x Amiga 1200 (einer davon ein ReAmiga 1200), Amiga V600 V2, Amiga V500 V2+, C64G, Ultimate 64, 2x Super Nintendo, Wii und Gameboy kam in dieser Woche ein Commodore PET 2001-8C dazu, den mir mein Vater umzugsbedingt vermacht hat:
Nach dem Einschalten dieses etwas in die Jahre gekommenen Schmuckstücks erscheint recht bald ein leicht verschobenes Bild zufälliger Zeichen und der Motor der Datasette scheint zu laufen.
Mehr passiert dann leider nicht mehr. Ein erster Blick aufs Board zeigte mehrere gebrochene Kondensatorbeinchen und einige vorangegangene Reparaturen ebenfalls an Kondensatoren.
Das Board habe ich gesäubert, die Beinchen wieder fest verlötet und dank dieses Forums und einigen anderen Quellen im Internet festgestellt, dass das ROM 6540 018 das gleichmäßige Muster eines Defekts im Zeichenrom-Sockel anzeigt und das ein paar Rams ebenfalls defekt sein könnten (viele ähnliche Zeichen im Startbild bei Tests im linken Videoram-Sockel).
Jetzt bin ich allerdings am Ende meiner laienhaften Reparaturmöglichkeiten angelangt und benötige fachkundige Unterstützung. Nachdem ich mir hier einige Threads mit ähnlichen Themen durchgelesen habe, bin ich nun registriert und gespannt, ob der kleine PET bald wieder funktioniert.
