... für viele Betriebssysteme verfügbar: FTE Text Editor und eFTE ...
Beiträge von JenGun
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Xwpe von Fred Kruse stammt aus dem Jahr 1993 und ist heute noch in einigen Linux-Distributionen vorhanden ...
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...und dann werde ich mit VirtualBox glücklich?
... also meinen Segen habt ihr!
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die Frage, ob das mit dem aktuellen VirtualBox 6.1 bzw. jetzt VirtualBox 7 funktioniert (dort also VBoxVGA oder VBoxSVGA damit funktioniert), oder b) warum ich nicht einen der bei der Installation angebotenen Grafikkarten auswählen kann/soll damit es mit einer aktuellen Virtualisierungssoftware funktioniert (mehr als 640x480 Pixel in X bzw. CDE angezeigt wird)...
Display Wrinkles:
When configuring the windowing system during install, Solaris 8 gives you a choice of a wide range of specific display-adaptor hardware, but not any generic VESA BIOS adaptor. Because VirtualBox does not emulate any of the specific display adaptors that Solaris 8 installer provides, you have to select the “basic VGA 640×480 16-colour” option. For myself, console access or remote X display access is sufficient, but for desktop use, the only option is to install the separate add-on “Xfree86 Driver Pack” for Solaris 8, which includes VESA drivers (I had to do this on the Satellite laptop as well, just to get 800×600 resolution). I still have that add-on package around somewhere. -
There is an add-on to Xsun called XFree86 Video Drivers and Porting Kit which expands its base of video device drivers and enables to use XFree86 drivers. This way the number of supported hardware increases significantly however, abilities and inabilities of the X server remain unchanged.
Dateien sind im "Internet Archive": "Solaris XFree86 Video Drivers and Porting Kit" ...
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Magnedyne Ist das auf Bild IMG_3954.jpg zwischen dem PET und dem TRS-80 Model 4 ein Intertec Intertube?
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Wieso ist im ROM des PC ein Zeichensatz? Das Videointerface ist doch zusaetzlich und hat sein eigenes Character ROM.
The first font set is found in the IBM PC BIOS, starting at address FFA6E. In PC BIOSes, whether from IBM or from another publisher like Phoenix, Award or AMI, you will always find a font beginning at this address. This address contains the dot patterns, or glyphs, for the first, basic 128 ASCII characters. The font is always in an 8x8 pattern and essentially acts like a fallback for programs using graphics modes. You could only find the glyphs for the second, extended 128 ASCII characters on the display adapters themselves.
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In FreHD stürzt das CP/M ab wenn ich von FreHD boote und mit "keydvr g" die deutsche Tastaturbelegung einschalte
Die "BIOS-Version" vom Montezuma CP/M muss 2.2x sein, mit 2.3x funktioniert KEYDVR.COM nicht ...
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Wie bekomme ich beim angehängten Image die Deutsche Tastatur automatisch beim Systemstart automatisch geladen?
CONFIG.COM starten -> H (Save current configuration on disk) drücken -> Laufwerk A wählen und als "Command" KEYDVR eingeben ...
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Ich habe das gleiche Problem und werder mal in den Disketten von JenGun suchen müssen.
Da ist nur LS-DOS 6, angepasst für die deutsche Tastatur. Für Montezuma CP/M 2.2 mit BIOS rel. 2.2x sollte das angehängte KEYDRV.COM funktionieren, sonst muss das im Source (mmcpm232.zip) geändert werden ...
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Ich würde bei den DEC Sachen gerne was bieten?!
DEC VT520 hat am 25. April 2023 noch einwandfrei funktioniert ... im VT525 hat sich wohl die Verbindung vom "Power-Button" zum Netzteil gelöst: diese war am dortigen Schalter einfach nur "angeklebt" ... die Reste davon wurden noch aus dem Gehäuse entfernt ...
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Ich würde mich für den Genie III begeistern / interessieren.
Wurde am Sonntag (vor der Abgabe an Fritz) noch kurz getestet: G-DOS startet, Formatieren einer Diskette in Laufwerk :1, alle Tasten hatten die entsprechende Funktion ... allerdings gibt es im 80-Zeichen-Modus starke "Verzerrungen", welche ich unter G-DOS mit VIDEO.BAS "korrigiert" hatte ... mit CP/M ist leider kaum etwas zu erkennen ... hatte "früher" aber mal funktioniert ...
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In 80 Micro Jan 1986 gibt es auf Seite 42 den Artikel "On the Upgrade" (für Model 4P) von Tsun Tam: u.a. wird da der Austausch von Floppy-Laufwerken beschrieben ... vielleicht helfen ja schon die Informationen dort ...
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Ich habe die Teile nicht getestet. Dem Alter entsprechend sind natürlich auch Macken vorhanden.
Nur zur Erklärung: die Geräte wurden funktionsfähig eingelagert (bis auf Genie II EG 3008), aber schon seit einiger Zeit nicht mehr (oder nur sehr selten) eingeschaltet ... der Raum war mal eine Garage ... die obigen Bilder wurden dort aber nicht aufgenommen ...
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Das Format unter 22disk hat 18 Sektoren (0 bis 17), die Teledisk Images aus TOSEC haben 17 Sektoren (1 bis 17) ?!
Bei den TOSEC-Images fehlt auf jeder Spur der Sektor 0, der Rest ist identisch mit den Disk-Images von Jim Battle ...
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Die Floppy Disk Images von Bondwell Model 2 Computer haben ebenfalls 18 Sektoren und werden von Cpmtools ohne Fehler verarbeitet, was bei den TOSEC-Dateien nicht der Fall ist (auch wenn man sectrk auf 17 setzt) ...
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Fuzix for a Video Genie with EG 64.3 or TRS80 + Lubomir Soft Banker von Alan Cox:
Starten mit sdltrs -rom level2.rom -disk0 boot.jv3 -hard0 hard1-0 -lubomir ... und Geduld haben oder F12 drücken ... level2.rom ist das übliche BASIC Level II-ROM ...
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Wargames 1 brauchte nicht so viel Geballer und Special-Effects.
... und stellte die "richtigen" Fragen:
David: "Is this a game, or is this real?"
WOPR: "What's the difference?"
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Ein zentrales Makefile, o.ä. gibt es nicht, genauso habe ich auch keine Hinweise zum Erstellen gefunden.
In PKTD11B.ZIP gibt es ein MAKEFILE mit:
Code[ ... ] head.obj: head.asm defs.asm [ ... ] ne2000.obj: ne2000.asm 8390.asm ne2000.com: head.obj ne2000.obj tail.obj $(LINK) head ne2000 tail,ne2000/m; exe2com ne2000 del ne2000.exe [ ... ]
Borland TASM und TLINK werden dort empfohlen ...
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Objektorientierte Programmierung ist inzwischen eigentlich der Standard, an dem man nicht vorbei kommt.
"Object-oriented programming is an exceptionally bad idea which could only have originated in California."
- Edsger W. Dijkstra
... SCNR: dieses Zitat vom ihm darf dann hier nicht fehlen ...
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Im angehängten diskc.cpm.fs befinden sich zusätzlich alle Dateien aus MICRO EMACS for CP/M-68K in user 12:
Code
Alles anzeigen12C>dir C: ANSI C : ARCHIV SUB : ASM SUB : BASIC C : BIOS H C: BIOS S : BUFFER C : C SUB : DISPLAY C : ED H C: FILE C : FILEIO C : LINE C : MAIN C : ME TXT C: MELINK SUB : MERLINK SUB : PORTAB H : RANDOM C : REGION C C: SEARCH C : SPAWN C : STDIO H : TCAP C : TERMIO C C: VT52 C : WINDOW C : WORD C : BIOS O : ME LIB C: ANSI O : BASIC O : BUFFER O : DISPLAY O : FILE O C: FILEIO O : LINE O : MAIN O : RANDOM O : REGION O C: SEARCH O : SPAWN O : TCAP O : TERMIO O : VT52 O C: WINDOW O : WORD O : S O : CLIB : ME 68K
... ME.68K wurde durch folgende Befehle erstellt (jeweils mit ENTER abgeschlossen) :
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Über einen Link zu nem Firmware-Update würde ich mich freuen.
Firmware ist hier V2.1 ... auf http://www.bitsavers.org/pdf/dec/terminal/ ist nur etwas für das VT420 ...
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-h setzt "Enable hardware (RTS/CTS) flow control" ... geht es ohne?
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Hat vielleicht jemand eine schnellere Verbindungen als mit 9600bit/s mit einem Linux hinbekommen?
Hier VT520 an Linux-PC mit 38400 (allerdings mit "herkömmlichen" Kabel):
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1. hätte jemand ein CP/M-68K Kermit zur Hand ?
2. Würde das im Emulator laufen, bzw. kann der Emulator eine Com-Schnittstelle bediennen ?
1. Here is a copy of KERMIT for CP/M-68K. It requires that the system BIOS MUST SUPPORT IOBYTE.
2. Leider nicht ...
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[...] habe vergessen die DLLs in die Zip-Dateien zu packen.
Vielleicht könnte man diese mit -static-libgcc -static-libstdc++ ebenfalls in die EXE-Datei einbinden?
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Jetzt suche ich einen brauchbaren Editor für CP/M-68k, der im Emulator läuft.
In diskc.cpm.fs des Emulators ist "MicroEMACS 3.6" in user 0vorhanden: emacs emacs.hlp ...
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Noch wird die Festplattenadaption getestet, aber eigentlich ist es schon die Version kurz vor 1.0
Version 1.2.27 von SDLTRS behebt jetzt auch noch ein paar andere Fehler ...
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Die Version hatte ich versucht, ueber den 64bit Installer und die 32Bit URL zu installieren - wollte er nicht machen
32-Bit wird anscheinend bei Cygwin64 nur noch so unterstützt: compile 32bit code from cygwin64 ...