Beiträge von deleted_07_21

    Eine separate Stückliste habe ich nicht greifbar, aber ich schick Dir die KiCad-Dateien.


    Statt der 74LS... sollten auch HCT gehen, und statt der ALS auch AHCT. Für AS gibt es keinen gleich schnellen CMOS-Ersatz, aber die sind (deshalb?) auch noch lieferbar.

    Danke, eine fixierte Spule würde Sinn machen. Ich konnte nicht erkennen, was das für Bauteile sind im Heißkleber. Hast Du einen Link zu Schaltplan und/oder Beschreibung der Platine?

    Kam heute aus Ungarn:

    Die haben ja bestimmt einen Funktionstest gemacht. Aber die Lötstellen an U1 (untere und vor allem rechte Seite) sehen auf dem Foto etwas verdächtig aus. Sind das beabsichtigte Lötbrücken, oder liegt's nur an der Beleuchtung?


    Und was ist das unten rechts auf der Platine? War Beuys da und hat eine Fettecke hinterlassen? 8-)

    Man kann auf der PAK-68-Platine mit den Jumpern J2..J5 individuell für CPU und FPU einstellen, ob sie den Host-Takt oder den lokal generierteren schnelleren Takt bekommen sollen. Roland betreibt die PAK-68 im Atari so wie von Dir beschrieben (CPU auf 8 MHz, FPU auf 25 MHz).


    @Roland_t29-- wie war das doch gleich? Läuft die CPU mit 25 MHz gar nicht im ST, oder wird das wegen der Wait States unvorteilhaft?

    So, in Ermangelung von Microfiche habe ich mal kurz ein 35 Jahre altes 16mm Negativ genommen und ein einziges Bild grob mit dem Mark II bei 9600 dpi eingescannt. Ich denke, dass die schlechte Qualität nichts mit der Vergrößerung und dem Scan, sondern mit dem Original selbst zutun hat, dürfte erkennbar sein. ;)

    Aber was sagt uns das jetzt? Für unscharfe grobkörnige Kleinbild-Negative ist ein 9600 DPI-Scan nicht nur gut genug, sondern sogar schon Overkill. Aber ob 9600 DPI für feinkörnige, detailreiche Mikrofilme schon brauchbare (wenn auch sicher nicht begeisternde) Scans liefern, wissen wir damit noch nicht, oder?

    Wankelmotoren sind nur hierzulande selten.

    In Amerika bietet Mazda viele Modelle auch mit Wankel an.


    Hmm -- welche Modelle meinst Du? Meines Wissens verkauft Mazda derzeit weltweit überhaupt kein aktuelles Wankel-Modell. Der RX-8 ist Geschichte; ein Wankel als Range Extender für den hybriden MX-30 ist in der Entwicklung, aber anscheinend fraglich.


    (Edit: Habe gerade nochmal nachgelesen -- der Wankel als Range Extender ist wohl nach wie vor für nächstes Jahr angekündigt. Ist dann aber, soweit ich das sehe, "der letzte Mohikaner" dieser Technologie im Mazda-Sortiment.)

    Gerade wollte ich schreiben "ist noch gar nicht so lange her", aber die Realität ist wohl eher, dass ich gar nicht mehr so jung bin...


    Irgendwo liegt hier noch ein Exemplar meiner Doktorarbeit auf ebensolchem Mikrofilm herum, und in den Archiven irgendwelcher Uni-Bibliotheken wahrscheinlich auch. War damals deutlich billiger, als die Pflichtexemplare drucken zu lassen, und es musste auch kein Baum dran glauben. :thumbup:

    Sorry, aber Deinen Post empfinde ich als ziemlich arrogant. Und Deine Definition, was Deiner Meinung nach sammlungswürdig ist, als sehr einseitig und unvollständig.


    Zunächst mal unterschlägst Du völlig, was für die meisten von uns hier das zentrale Kriterium fürs Sammeln sein dürfte: Gesammelt werden die Geräte, mit denen man in den prägenden jungen Jahren gearbeitet hat -- oder die man gerne gehabt hätte, aber die damals unerreichbar waren. Das ist ein sehr subjektives Kriterium, und das ist völlig in Ordnung. Du kannst nichts mit Geräten aus Ostdeutschland anfangen; ich kann nichts mit Intel-PCs ab den 90er Jahren anfangen. Das gibt uns aber nicht die Definitionshoheit, was "sammelwürdig" ist.


    Die Argumentation, dass geklonte Rechnerarchitekturen "bestenfalls ein Stück Zeitgeschichte" sind, finde ich auch abwegig. Was sollte denn sonst eine Sammelwürdigkeit begründen, wenn nicht zeitgeschichtliche Relevanz?


    Und dass man sich "nur an die Sieger" erinnert, widerspricht meiner Erfahrung mit privaten wie öffentlichen Sammlungen auch gründlichst. Sich an die "Irrwege" der Technikgeschichte zu erinnnern, und daran, dass es eben nicht zwangsläufig und geradlinig zu den Lösungen kam, die wir heute kennen, ist doch gerade reizvoll. Das Tefifon im Audiobereich, bit-serielle Architekturen oder direkte p-Code-Ausführung in Hardware bei Computern, Wankelmotoren im Auto... finde ich z.B. faszinierend und allemal interessanter als die Mainstream.Lösungen, die sich heute durchgesetzt haben.

    Dass die führende 4 und 6 mit Kassetten- bzw. Diskettenlaufwerk korrelieren, kann man den Modellen ja unmittelbar ansehen. Ob 4 und 6 aber als Zahlenwerte eine besondere Bedeutung haben — wer weiß?


    Vielleicht war die führende 4 ursprünglich mal als Hinweis auf die Taktfrequenz gedacht; damit konnte man sich von der 6502-Konkurrenz ja schön absetzen. (Vor allem, wenn man dezent verschwieg, dass die 6502 weniger Taktzyklen pro Instruktion braucht.) Aber die CPC 6xx-Modelle hatten weiterhin 4 MHz Takt; die 6 bedeutet also vermutlich nur „neuer und besser als der 4xx“. ;)

    Hier schon mal die Dateien zur Fertigung und Inbetriebnahme der PAK-MEM: Schaltplan, Gerber-Daten und GAL-Dateien (CUPL-Source zum Nachvollziehen und JEDEC zum direkten Programmieren).


    Anders als bei der PAK-68 ist die Bauteilbeschaffung hier völlig problemlos: SRAMs, GAL und Sockel gibt es allesamt als Neuware z.B. bei Reichelt.


    Wie erwähnt: Ohne Gewähr, diese Zusatzplatine haben wir bisher noch nicht aufgebaut. Da die Schaltung sehr übersichtlich ist und Schaltplan sowie Layout die KiCad Design-Rule-Checks bestehen, bin ich aber zuversichtlich. Falls es bei der Inbetriebnahme Probleme geben sollte, versuche ich natürlich gern zu helfen.

    ich wäre auch an den KiCAD Files interessiert. Ebenso an der RAM-Erweiterung.

    OK, ich werde die Dateien mal zusammenstellen.


    Zitat

    Persönlich fände ich es interessant, die Platine noch auf SMD-Komponenten zu adaptieren, soweit die ICs verfügbar sind. Spart Platz und ist schneller zu löten. Nur Fehlersuche/Tauschen wird schwierig.

    Das würde dann aber voraussichtlich eine vierlagige Platine. Schon auf der Originalversion geht es mit den Leiterbahnen gedrängt zu. Der 32-Bit-Datenbus muss zur CPU, FPU, Host-Sockel und RAM-Steckerleisten, und dazu der Adressbus zur CPU, Host und RAM -- da ist schon eine Menge los auf der Platine.


    Ich hatte ursprünglich gedacht, das Layout "ergibt sich" nach Eingabe des Schaltplans und nach Übernahme der Bauteilplatzierung vom Original, aber das war durchaus nicht so. Ich habe großen Respekt vor den Layout-Künsten von Johannes Assenbaum entwickelt und mich letztlich eng an seinen Entwurf gehalten.


    Wenn Du Dich trotzdem an einer SMD-Version versuchen willst, würde ich gleich eine spätere PAK-Version nehmen, mit 68030 und großem RAM-Cache direkt auf der Platine. Wenn Du die dann auch auf 10*10 cm² oder kleiner bekommst, hättest Du das beste beider Welten: Passt in enge Rechner (Atari ST und Knubbelmac) und macht richtig Dampf...

    läuft die PAK eigentlich auch in anderen / allen 68000er Maschinen?

    Auf die Ur-PAK bezogen, mit der ich mich befasst habe:


    Aus der Hardware-Perspektive scheinen mir die Aussichten gut. Die c't hat das Timing der originalen PAK-68 in späteren Artikeln noch etwas modifiziert (das /AS-Signal durch ein RC-Glied leicht verzögert), damit die Platine auch in Mac und Amiga lief. Wenn die PAK im Mac, Amiga und Atari geht, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sie auch in anderen Systemen spielt, denke ich.


    Die Software könnte das größere Problem sein. Die 68020 (und auch schon die 68010) sind ja nicht voll kompatibel zur 68000. Es wurden einzelne Schwächen im Exception Handling und im "privileged mode" zur sauberen Trennung von Multitasking-Prozessen behoben. Deshalb muss im Atari das TOS gepatcht werden, und das gleiche dürfte auch für andere Betriebssysteme gelten, die nicht schon ab Werk für die 68010 oder 68020 vorbereitet waren.

    Ich verstehe das so, dass der Joystick nicht den vollen Drehwinkel der Potis ausgenutzt hat, deswegen nur 254 kOhm am oberen Ende — richtig?


    Aber wozu dienten die parallel geschalten Widerstände in der “Box”? Wolltest du den Gesamtwiderstand noch etwas reduzieren, auf ca. 150 kOhm maximal? Das geht natürlich per Parallelschaltung, macht das Verhalten des Potis dann aber nicht-linear über den Verstellbereich.

    Moin,


    falls noch weitere Interessenten zusammenkommen, so dass Roland die Platinen ausgehen, lade ich hier mal die Gerber-Daten hoch. Damit kann man bei JLCPCB oder den übrigen Verdächtigen die Platinen fertigen lassen -- sind schlichte zweiseitige Boards mit knapp 10*10 cm² Größe.


    Diese Version ist gegenüber Rolands Exemplar nochmal minimal überarbeitet: Die Patches, die in späteren c't-Ausgaben beschrieben wurden, um die PAK68 mit Mac und Amiga kompatibel zu machen, sind schon vorbereitet. Näheres im Schaltplan in den blauen Kommentaren. -- Wenn jemand die KiCad-Dateien haben möchte, um selbst noch weiter mit dem Layout zu spielen, bitte melden!



    Die Steckerleisten auf der Platine sind ja für die optionale PAK-MEM mit 32 Bit breitem RAM gedacht, aus c't 1/88. Davon habe ich auch eine Version nachgezeichnet, in diesem Fall leicht modernisiert und vereinfacht, mit 4 * 512 kByte SRAM und einem 16V8-GAL. Die ist allerdings noch nicht getestet; Roland hat sie nicht verbaut, weil dann das Originalgehäuse des ST nicht mehr zugeht. ( Roland_t29, hast Du eigentlich noch eine CPU-Auswahl-Zwischenplatine unter der PAK68? Und würde der Speicher mechanisch passen, wenn man die weglässt?)



    Falls Interesse an der RAM-Erweiterung besteht, poste ich die Dateien hier auch gerne. Aber wie schon von 1ST1 erwähnt: Für Anwendungsfälle, bei denen Platz keine Rolle spielt, sind die moderneren PAKs vielleicht die bessere Wahl.


    Jürgen

    Mit Commodore-Branding (und ohne Löststopplack) hatte ich den KIM-1 gar nicht auf dem Zettel. Offenbar ein spätes Exemplar, nachdem Commodore MOS Technologies gekauft hatte. Sind die seltener als die grünen, die nur MOS als Markennamen tragen?

    Aquarius - bitte probier das mal mit VHF-Kanal 2, 3 oder 4. Wäre doch viel eleganter, das Signal ohne irgendwelche Umwege und Zusatzgeräte in den Fernseher zu bekommen.

    Das probiere ich...bisher ohne Erfolg: In diesen Frequenzbereichen hab ich nicht die geringsten Anzeichen eines Signals erkennen können beim Suchlauf.

    Irgendwo "hänge" ich da noch. Du hattest erwähnt, dass Du über einen zwischengeschalteten Videorecorder ein gutes Signal bekommst. Welchen Kanal hast Du denn auf dem Videorecorder eingestellt? Kann der tatsächlich mit dem S2-Kabelsignal (109 MHz) etwas anfangen, oder findet sein Sendersuchlauf etwas im VHF-Band? Falls letzteres, kannst Du dann nicht ablesen, was der Videorecorder da eingestellt hat?

    Ich kann mir partout nicht vorstellen, dass der B&O-Fernseher das VCS-Signal nicht direkt darstellen kann. Vielleicht findet der automatische Sendersuchlauf es nicht, aber eine manuelle Sender(fein)einstellung sollten doch alle Fernseher bieten? Vielleicht nicht per direktem Drehknopf, aber wenigstens per +/- Wippschalter oder Fernbedienung.


    Aquarius - bitte probier das mal mit VHF-Kanal 2, 3 oder 4. Wäre doch viel eleganter, das Signal ohne irgendwelche Umwege und Zusatzgeräte in den Fernseher zu bekommen.

    Da ich meine Röhre wegen der direkten Wiedergabe nutze, kommt so eine Konverterbox für mich nicht in Frage. Da gibt es immer einen Input-Lag.

    Hast Du denn inzwischen den richtigen Kanal gefunden? 109 MHz sind bestimmt nicht die gewollte Einstellung; diese Kabel-Frequenz war doch zu Zeiten des VCS noch gar nicht vergeben.


    Wenn Du bei 109 MHz "irgendwas" siehst, vermute ich, dass das die erste Harmonische ist. Versuche bitte mal VHF Kanal 2, 3 oder 4, das ist etwa die halbe Frequenz.

    “Binär auslesen” ist nett gesagt. Per Programmschleife mitstoppen, wie lange es dauert…


    Ich setze aber auch auf lineare Potis. Kann ich heute Abend mal nachmessen, die Paddles liegen zuhause griffbereit.

    deleted_07_21 - Und trotzdem sind gerade im Vergleich zu anderen Fabrikaten "Highscreen" Rechner im Desktop-Gehäuse teuerer als bspw. Desktop-Rechner anderer Fabrikate (bspw. Compaq DeskPro Linie).

    Klar — Highscreen war ein willkürlich rausgegriffenes Beispiel, das ich niemandem madig machen will! Für viele in Deutschland waren die Vobis-Rechner damals die ersten eigenen Computer. Also ist die aus persönlicher Nostalgie gespeiste Nachfrage derzeit auf jeden Fall da. Aber Computer-historisch signifikant sind die Geräte halt eher nicht; daher denke ich nicht, dass die nächsten Generationen sie besonders interessant finden werden.


    (Meine persönliche Vobis-, bzw. damals noch Vero-Nostalgie: Mein original Apple Floppylaufwerk Disk II, aber mit unten abgeschnittenem Typenschild. Damit man die Seriennummer und den Ursprung des Aachener Grauimports nicht erkennen konnte…)

    [...] ich würde gar behaupten, dass meine Generation nicht die letzte ist, die alte Computer sammelt und erhält. Gerade als das Zeug Massenware wurde hatten ja immer mehr nen PC und nun wollen die Millenials auch so langsam den ersten PC wieder haben.

    Da bin ich skeptisch. Alte Computer, die "vor ihrer Zeit" benutzt wurden, werden nur für eine verschwindende Minderheit interessant sein. Wie viele nach 1970 Geborene sammeln Röhrenradios?


    Und andererseits dürften die Massenware-Computer, no-name aus Fernost, die im Lauf der 90er dann dominant wurden, für die meisten auch nicht mehr so sexy sein als Sammlerstücke -- selbst wenn es ihr erster Computer war. Wenn "mein erster Computer" Massenware war und Mittel zum Zweck, warum sollte ich den wiederhaben wollen? Wie viele nach 1970 Geborene sammeln Transistorradios? (Oder Fernseher, oder Toaster, ... ?)


    Ausnahmen gibt es natürlich, und ich will auch keinem jüngeren Sammler das Hobby ausreden! Aber dass viele der aktuellen Hobbysammlungen irgendwann "über" sind, so wie es jetzt z.B. bei den Röhrenradios der Fall ist, bleibt trotzdem die Perspektive.

    logisch und auch am sichersten wäre es, wenn es der zentrale Computer weiss...

    Ich bin bisher davon ausgegangen...

    Wenn das Sparbuch grundsätzlich vom Zentralrechner aus verwaltet und immer per Drucker ausgefüllt wird, ist das sicher die einfachste und beste Lösung.


    Ich meine mich allerdings zu erinnern, dass es eine Übergangsphase gab, in der manche Filialen schon mit Computer und Drucker ausgestattet waren und andere noch von Hand das Sparbuch ausgefüllt haben (und Kontobewegungen vermutlich offline an die Zentrale meldeten). Das kann aber auch falsch sein; ist schon länger her...

    Ich habe irgendwo noch den Vorgänger Modell 4905 zu stehen. Der stammt ursprünglich aus einer Postbank Filiale und war dort der universelle Drucker für alle Belege und auch Sparbücher, weil er einen eingebauten Magnetstreifenleser hat! Zsekosa oder so ähnlich heißt die Leseeinheit.

    Was mich schon zu meiner "aktiven Sparbuch-Zeit" interessiert hat: Haben die Drucker eigentlich einen optischen Sensor, der ihnen sagt, wo die nächste freie Zeile im Sparbuch ist? Oder musste der Post-/Bankmitarbeiter die Zeilennummer am Terminal eingeben, bevor er den Druck gestartet hat? Oder wusste der zentrale Bank-Computer gar (zusammen mit dem Kontostand) auch den "Füllstand" der Sparbuchseite?

    Du hast schon recht -- die Dinger brauchen schon ordentlich Strom, wenn Ventilator und Wärmepumpe laufen. 200 bis 300 W für unser Modell, das für "bis zu 100 m³ Raumvolumen" ausgelegt ist, meine ich. Eine Dauerlösung ist das nicht, selbst wenn sie nach den ersten Tagen nur noch mit einem Tastverhältnis << 1 laufen.


    Aber nach einem kleinen Wasserschaden, oder zur Überbrückung bis ein Baumangel behoben ist, allemal günstiger als wenn dauerhafte Schäden an Bausubstanz oder Inventar entstehen.

    Ich denke, so ein Trockner sollte helfen. Aus eigener Erfahrung kann ich berichten, dass in den ersten 48 Stunden oder so die Luftfeuchtigkeit noch relativ hoch bleibt, obwohl schon deutlich Wasser aus der Luft geholt wird. Vermutlich haben Sofa, Teppich, Wände etc. ganz gut Feuchtigkeit gespeichert und wollen erstmal getrockent werden. Dann geht die Luftfeuchte aber nach und nach runter. Wenn eine normale Luftfeuchte erstmal erreicht ist, dürfte sie danach auch dann im Rahmen bleiben, wenn man das Gerät nur zeitweise -- vorzugsweise über Nacht -- laufen lässt.