Beiträge von Norbert-97801

    Das ist schon geheimnisvoll: Warum muss die Maschine mit dem Hersteller-Server Kontakt aufnehmen, wenn ich doch eigentlich mit ihr reden will?

    Nicht wirklich... der Hersteller verteilt darüber auch z.B. Firmware-Updates - zumidest sollte es auch in der Anletung stehen, wenn der Hersteller das damit macht. Was angeblich auch gehen soll, das wenn man ein Problem hat, und der Hersteller-Service eine Ferndiagnose machen möchte, um die passenden Ersatzteile mitbringen zu können. Dazu soll die Maschine den Besitzer nach der Freigabe für den Service fragen, steht so in der Aleitung von meiner Spühlmaschine. Aber wie ja schon einige geschrieben haben: die WLAN-Konfiguration muss man ja nicht machen. Der Standard-Bedienung über das Bedienfeld schränkt die "nicht-Nutzung" vom WLAN ja nicht ein... ;)

    Das Schlimme daran ist ja nicht, das das so ist, sondern dass der Hersteller das überhaupt weiß.....

    tofro Das ist eigentlich keine geheimnisvolle Funktion: (Wieviele Geräte mit WLAN habe ich verkauft ) - (Wieviele Geräte haben sich angemeldet und nutzen die Online-Funktionen) = (Geräte, die nicht angemeldet wurden)


    Interessant ist, dass in der Werbung Argumente angeführt werden, die nicht besonders relevant sind:

    • Die Maschine meldet, wenn der Waschvorgang beendet ist - toll, auch die Maschinen ohne online-Funktion schalten sich ab. Ausräumen muss ich die eh selber
    • Ich kann Rezepte runterladen - das kann ich auch bei 1000 anderen Webseiten. Rezepte auf dem E-Herd nützen eh nix.
    • Ich kann die Maschine remote einschalten - ich kann die auch manuell anschalten, beladen muss ich die ja sowieso manuell.
    • Die Bedien- und Dialogfunktionen der Geräte sind ausführlicher und bequemer zu handhaben - stimmt, aber man benötigt dazu eigenes Equipment.

    Der Hersteller spart sich die Bedien- und Dialogelemente an der Maschine. Die WLAN Anbindung ist wesentlich teurer als eine ausführliche Dialogfunktion an der Maschine. WLAN und Smartphone bezahlt der Kunde selber.

    Da meine Waschmaschine im Keller steht, würde ich die "Fertigmeldung" sehr wohl nutzen. Bei meiner Spühlmaschine nutze ich die mittlerweile auch gern. Die Tür-Offen-Meldung von meinem Kühl-/Gefrierschrank hat mir auch schon gute dienste geleistet, z.B. wenn ich nicht mitbekommen habe, das irgend etwas die Tür blokiert hat - ein 1,5mm-Spalt hat für die Meldung schon gereicht.


    Ich kann mir durch aus auch situationen vorstellen, wo ein Ferneinschalten sinnvoll ist - z.B. beim Backofen, wenn ich absehen kann, das ich nicht mehr lange nach hause brauche, und nicht mehr lange warten möcht bis mein Abendessen fertig ist, aber einen sochen Backofen habe ich noch nicht und wird erst dann eventuell kommen, wenn ich mal einen neuen brauchen sollte.


    Das in meinem falle Siemens die Bedin-/Dialog-Elemente eingespart hat, kann ich nicht bestätigen: sie sind alle da... ;)

    aber das geht schon weit am Threadtitel vorbei.

    OK - zurück zum Threadtitel... :)


    Ich persönlich verwende lieber DCF77, weil ich mich dann nicht um die Sommer-/Winter-Zeit-Umstellung kümmern muss - ich weiß: ich bin ein Faulpelz... ;) . Bei GPS muss man das selber implementieren, da hier die Uhrzeit mit GMT übertragen wird. Wenn man sich darum nicht kümmert, sehe ich an meinem Autoradio mit Navi. Wenn ich dem Autoradio sage, er soll die Uhrzeit mit GPS stellen, läuft die :censored: -Uhr nach GMT. Zeitzonen-Konfiguration? Fehlanzeige... :wand: . Manuell gestellt muss ich die Uhr selber zur Sommer-/Winter-Zeit-Umstellung umstellen. Über RDS wäre es kein Problem, da RDS ja die richtige Uhrzeit mit überträgt. Aber auch hier: Fehlanzeige - nicht implementiert! Der Programmierer der/des Radio-Firmware/Betrübsystem hat an der stelle echt :censored: gebaut. :cursing:

    Was denn für Fälschungen? Verstehe ich nicht. :grübel:

    Wie würdest du denn

    die Module auf AliX sind alle zu billig um original zu sein.

    verstehen?


    Es gibt verschiedene Hersteller, die die u-blox-Module auf ihren Platinen verbauen. Ich denke, die u-blox-Module selber sind schon ein paar Euro mehr wert. Wenn dann der Aufkleber auf dem GPS-Modul dann auch noch massiv anders aussieht, werde ich schon misstrauisch...

    Du meinst, meine beiden Module könnten auch Fälschungen sein? ( Und nein, ich habe sie nicht bei barrybase.de gekauft ... :) )

    Ich habe mich bei dem Bild von Barrybase nur an der Beschriftung auf dem GPS-Modul orientiert.


     


    Die Module lassen sich mit den u-blox-Tools konfigurieren, weshalb ich denke, das sie echt sind...


    Bei heise.de habe ich diesen Bericht mit Bildern gefunden:


    GPS-Modul Neo von u-blox
    Das Neo-Modul von u-blox ist größer und weniger empfindlich als das GPS-Modul SkyNav SKM53 (vorgestellt im Heft 02/15). Dafür lässt es sich komfortabler…
    www.heise.de


    da sieht die Beschriftung auch so aus, wie auf meinen beiden... :/

    Der hat ein ROM drin, den kannst du nicht einfach so ersetzen.

    Da das ein 8748 ist, sollte sich das EPROM auslesen lassen. Unter dem Aufkleber ist das UV-Licht-Lösch-Fenster. Wenn er im Sockel nicht mehr funktionieren will, kann man es in einem entsprechenden Programmier-Gerät versuchen auszulesen...

    Die SLC16N benötigt bei V9 nur für die BS4 Lizenzen. Die BS3/3 sind Lizenzfrei. Die Anlage hat zur Zeit noch eine V6 und die HG1500 eine V7. Ich bin gerade erfolgreich in die Anlage eingebrochen, da der ursprüngliche Eigentümer der Anlage den Zugangsnamen und die Pin geändert hat. Ich habe die MMC-Karte gedumpt und habe nach den geänderten Zugangsdaten mithilfe des Original-Codes gesucht und bin damit fündig geworden... ;)

    Moin Zusammen,


    gestern ist "mein Neustes Etwas" gekommen: eine HiPath 3550.


    Oben links: die HiPath 3550, oben Mitte: Patchpannel und Patchkabel, oben rechts: der Deckel

    unten links: zwei Optipoint 410 und unten rechts: die Netzteile für die Optipoint 410


    Das ist die Systembaugruppe CBCC (S30810-Q2935-A301) mit dem Clock Module Small (S30807-Q6928-X)


    und dem EVM (Entry Voice Mail). Wegen dem Voice Mail Modul hat die Anlage mindestens den Softwarestand V5.


    Dann hat die Anlage noch ein "Sahne-Stückchen": eine SLC16N. Die Baugruppe dient dazu bis zu 16 DECT-Sender an die Anlage anzuschließen... :D


    ...und zu guter Letzt das zweite "Sahne-Stückchen" ist die HXGS3 (S30810-Q2943-X).

    Sie ist die VoIP-Gateway-Baugruppe der HiPath. An ihr können SIP- oder System-Telefone (z.B. Optipoint 410 HFA) angeschlossen werden. Es können genauso gut Anlagen oder Amts-Anbindungen darüber gemacht werden.


    Das Clock Module Small werde ich gegen das Clock Module ADPCM (CMA) tauschen. Da werden höherwertige CODECS mit ermöglicht... :)

    Mein Zyxel hatte unter Win95 mal die Meldung "Dieser Dienst wird vom Standardsystem zur Verfügung gestellt" verursacht. Ich hatte damals bei MS angerufen und gefragt, wass mir die Meldung sagen soll. Die Antwort darauf war ziemlich ernüchtend: Sie müssen Windows neu installieren... Der Helpdesk-Mittarbeiter hat mir dann seine Suchbegriffe auf nachfrage verraten, da ich mit der Fehlermeldung selber keine vernünftigen antworten bekam. Mit der "Such-Hilfe" wurde ich bei dem 2./3. Treffer fündig: Das Zyxel sollte auf die Frage der FAX-Eigenschaften mit den Fax-Eigenschaften, die es unterstützt, antworten. Durch einen Fehler in der Firmware fehlte die Antwort für den Fax-Abruf. Das war der Grund für die Fehlermeldung. Ich meine, mit dem Firmware 6.22 war das Problem dann behoben.

    Mit 8 LEDs hatte ich gemeint... aber die Diagnose-Karten mit 7-Segmentanzeigen machen es einfacher... ;) ... man muss nicht selber umrechen... :D

    Die Fritzbox hat T.38 für die Fax-Unterstützung, ist aber bei NetCologne abgeschaltet. Faxe senden und empfangen geht aber dennoch. Der Takt-Generator in der Fritzbox 7490/7590 z.B. sollte aber schon OK sein, da ich dort eine HiPath bzw. eine Beronet-Box dazwischen habe und die Fritzbox der "Busmaster" in sachen ISDN-Takt ist... Mit dem Siemens Modem 2425B-DX habe ich schon mal eine Wähl-Verbindung zu dem Kollegen Dachsel vom Computermuseum Visselhoevede vor einiger Zeit gemacht. Das ging so einigermassen, da die Modems bei dem Versuch noch nicht sauber parametrisiert waren und ich nur wissen wollte, ob sie grundsätzlich funktionieren. Ich wollte die Experimente mal mit meinem ZyXEL 1496E und meinem Siemens Modem 2425M DX (mit MNP5 und V42bis) irgendwann nochmal wiederhohlen...


    Meine Konfiguration bei dem 1. Versuch:


    Fritzbox <---> Beronet Box <---> Hipath 3550 <---> Modem (Siemens 2425B DX)


    PS: Die Beronet Box verwende ich dazu, um die AOC-Daten in den ISDN-Datenstrom wieder rein zu bekommen. Ich habe einen MünzFW63 an der Anlage, den ich damit wieder Geld kassieren lasse... ;)

    Ich hatte auch mal einen Comodore PC10-II oder -III ... so genau weiss ich das nicht mehr... aber Comodore gibt die Diagnose Info auf dem Paralell-Port aus, wenn ich mich recht entsinne... Es gab da mal ein Dongel, das die 8 Datenleitungen auf LEDs angezeigt hat, und einen "Path through" für den Drucker hatte... Dadurch, das da kein Strobe auf dem PP gesetzt wird, druckt ein Drucker den Post-Code nicht... ;)

    PS: Hat nur ein wenig gedauert, bis mir das mit dem Post-Code auf dem Paralell-Port wieder einfiel...

    Man liest hin und wieder, das Journaling ist wg der höheren Zahl der Schreibzugriffe nicht gut für die Lebensdauer der SSDs https://cubethethird.wordpress…what-i-learned-not-to-do/


    Ich selbst kann das nicht beurteilen, kenne mich damit nicht aus.

    Das EXT4 Journaling macht maximal geschätzte 10% aus in der Lebensdauer. ich verwende auf meinen SSDs nur EXT4-Dateisysteme mit Journaling. Die fstab-Einstekkungen hat das SuSE-Linux bei der Installation selber vorgeschlagen und bin damit bisher gut zurecht gekommen. Die Funktion, den letzten Lesezugriff zu protokollieren frisst da, glaube ich mehr SSD-Lebenszeit, weswegen er bei SSDs gerne abgeschaltet wird...

    Ob's stimmt ist immer die Frage.

    Die Hersteller werden das damals vermutlich mangels Verfügbarkeit in den seltensten Fällen wirklich ausprobiert haben.

    Ich habe eins, das das angeblich auch kann, das macht aber im POST einen Reset, wenn es beim RAM zählen bei 64MB ankommt.

    Ich wollte es jetzt genau wissen... ich habe 8 x 30Pin Simm's mit 16MB, Parity und 60ns bekommen. Die 128MB werden von dem Siemens-Board S26361-D674-F744 erkannt:



    auch unter SINIX-Z werden die 128MB RAM erkannt:



    :)

    ist in der /etc/fstab in den Mount-Optionen z.B. "noatime" oder "relatime" gesetzt? damit wird dem Dateisystem-Treibern gesagt, das sie z.B. die "Last Read Time" im Dateisystem nicht zu setzten brauchen. Das könnte schon eine Fehlerquelle für unsaubere shutdown s sein.


    hier eine Zeile aus meiner /etc/fstab:

    ...

    /dev/sda12 /home ext4  data=ordered,noatime

    ...

    Dann könnte es wirklich das Power-Management sein, das die SSD/PC "schlafen legt" und dieser dann den SSD-Status nicht wiederherstellen kann. Ggf. macht es Sinn, das Power-Management nur auf den Bildschirm zu beschränken, um erst mal zu sehen, das Linux mit den Dateisystemen sauber läuft. Eventuell braucht Linux dann noch eine händische Optimierung, damit das PM dann sauber funktioniert.