Posts by hans
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Das Spiel TREK52.BAS ist in BASIC-PLUS geschrieben, aber es verwendet die Matrizen-Unterstützung, die bei einer Standardinstallation von BASIC-PLUS auf RSTS/E V10.0 nicht aktiviert ist. Um sie zu aktivieren, muss man das BASIC-PLUS RTS anpassen. Das geht so (angemeldet als [1,2]):
Code
Display More$ ass/system sy:[0,12] basic$$ $ ass/system sy:[0,1] system$$ $ @basic$$:basic 10-May-24 09:33 AM Beginning of RSTS/E Basic-Plus generation. The following is a list of the BASIC RTS's in [0,1]: File .Typ Creation BASIC .RTS 09-May-24 BASIC-PLUS RTS's to Update ? <ALL> Working on BASIC Create another BASIC-PLUS RTS ? <N> y Use template run-time system ? <Y> Template run-time system's name ? <BASIC> The characteristics are: Floating Point Processor 2-word Math precision Log functions Trig functions Print Using No Matrices No String arithmetic No Debug Old-style SEND/RECEIVE New BASIC-PLUS RTS name ? <BASIC> Accept defaults ? <N> Floating Point Processor ? <Y> Math precision ? <2> Log functions ? <Y> Trig functions ? <Y> Print using ? <Y> Matrices ? <N> y String arithmetic ? <N> Debug ? <N> Old-style SEND/RECEIVE ? <Y> Create another BASIC-PLUS RTS ? <N> BASIC is created and is installed
Jetzt kann man TREK52.BAS laden und kompilieren:
Code
Display More$ basic/bplus Ready old trek52 Ready compile Ready $ dir trek52.bac Name .Typ Size Prot Name .Typ Size Prot SY:[1,2] TREK52.BAC 55C <124> Total of 55 blocks in 1 file in SY:[1,2]
Das so übersetzte BASIC-Programm lässt sich dann einfach mit RUN starten.
Code
Display More$ run trek52.bac ------------------------ =============================================== . . . . . . . . | *** | *** | *** | *** | *** | *** | *** | *** | . . . . . . . . | *** | *** | *** | *** | *** | *** | *** | *** | . . . . . . . . 4 3 2 | *** | *** | *** | *** | *** | *** | *** | *** | . . . . . . . . \|/ | *** |(001)| *** | *** | *** | *** | *** | *** | . . . . . * . . 5---1 | *** | *** | *** | *** | *** | *** | *** | *** | . . . . . . . . /|\ | *** | *** | *** | *** | *** | *** | *** | *** | . . . . . . . . 6 7 8 | *** | *** | *** | *** | *** | *** | *** | *** | . E . . . . . . | *** | *** | *** | *** | *** | *** | *** | *** | ------------------------ ================================================= ENERGY: 3000 CONDITION: GREEN SHIELDS: 0 LOW STARDATES REMAINING: 30 TORPEDOES: 10 KLINGONS REMAINING: 11 == DAMAGE REPORT == Command: (shields up, Captain?) Warp Engines: Working Shields: Working Phasers: Working Torpedoes: Working SR Scanner: Working LR Scanner: Working Computer: Working (W)arp (P)hasers (T)orpedoes (S)hields (L).R. Scan (A)bandon Ship
TREK52.BAS arbeitet mit VT52-Kontrollsequenzen. Im angehängten ZIP findet sich auch TREK10.BAS, welches auf VT100-Terminalsequenzen angepasst ist.
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Wenn man RSTS/E mit einem MSCP-Controller betreibt, dann muss die Größe der Dateisysteme mit der vom Controller gemeldeten Größe der Festplatte übereinstimmen, sonst lassen sich die Dateisysteme nicht verwenden. Wenn man eine existierende Installation von RSTS/E von einer Festplatte auf eine andere, nicht identische Platte transferieren will, macht man das daher am Besten mit dem BACKUP-Utility von RSTS/E.
Ich habe hier beispielsweise ein System auf DU0 und möchte es auf eine andere Platte kopieren, die als DU1 im System bekannt ist:
Code$ mount du1/over=id $ show disk Disk Structure: Dsk Open Size Free Clu Err Name Level Comments DU0 6 2376128 2226624 93% 64 0 RTSE 1.2 Pub, DLW DU1 0 891072 800704 89% 16 0 1.2 Pri, DLW $ dismount du1
Eine komplette Kopie des Systems und aller Dateien macht man nun wie folgt:
Code
Display More$ backup/image du0: du1: /init=(noerase,noexercise,cluster_size=16,noquery) Please mount image output volume: Press RETURN when ready: This disk pack appears to be a RSTS/E formatted disk with the following characteristics: Pack ID : RTSE Pack Cluster Size : 16 Pack is currently : Private, Update access date on writes, Level: 1.2 Writing accounts to image volume Account [ 0, 1] written to [ 0, 1] Account [ 0, 2] written to [ 0, 2] [...]
Die CLUSTER_SIZE-Parameter muss bei sehr großen Platten evtl. auf 32 oder 64 angepasst werden.
Beim ersten Starten von der Kopie der Platte führt RSTS/E noch einige Anpassungen durch, aber danach ist die Kopie identisch zum Original. -
Nochmal zu @Toshi's Fragen:
1.) Es sind glaube ich 2,5m zwischen Transceiver und Transceiver. Von Tisch zu Tisch sind es 1,6m. Schleife machen, wenn von Tisch zu Tisch verbunden werden soll?
Entweder so, oder wir gehen an der Tischreihe einmal hin und dann wieder zurück, so dass wir dann Abgriffe ungefähr alle 1,25m haben.
3.) Abschlußwiderstände habe ich nicht, kann man sich die selber fertigen mit einem Metallschichtwiderstand zwischen Overbraid und Innenleiter oder braucht es da was spezielles?
Ja, den Abschlußwiderstand kann man genau so selbst bauen. Stilecht ist, am Ende des Kabels einen Stecker anzubringen und den Abschlußwiderstand in einer Buchse zu realisieren.
4.) passenden Hub habe ich (siehe Anhang, sollte passen denke ich)
Passt.
Der Vollständigkeit halber könnte man auch noch ein 10Base5-Segment ("Thinwire", RG58 mit T-Stücken) anhängen.
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Wir könnten uns ein paar 2m-Stangen aus Alu oder Holz besorgen und die dann mit Gaffa+Kabelbildern (oder besser mit Tischlerklemmen) als Masten an Tischbeinen befestigen. Das 10Base2-Kabel mit den Transceivern würde dann oben an den Masten angebracht. Wir bräuchten dann natürlich einige Drop Cable - Die meisten alten dürften in den Müll gewandert sein, aber für kurze Strecken eignet sich auch 15poliges Flachbandkabel mit aufgequetschten Steckverbindern.
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Ich bringe eine VAXstation 4000 mit. Thickwire wäre sehr cool, und ich möchte meinen Tisch gerne am Kabel haben! Wir bräuchten allerdings noch einen HUB mit AUI-Port, so dass wir auch mit RJ45 an das gleiche Ethernet-Segment kommen, und vielleicht hat ja noch jemand weitere 10Base2-Transceiver?
Es gibt eine kleine Sammlung von VT100-Arcadeklassikern für die VAX, die könnte man zeigen. Ich bringe auch ein Terminal mit, das über ein Modem ins DECNET gehen kann, und plane eine kleine Demo "Datenreisen in den 1980ern".
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Ich benutze simh meistens auf dem Raspberry Pi, und da kann ich ihn einfach mit `apt install -y simh` installieren. Neben simh braucht man noch ein Disk-Image und ein .ini-File. Mein pdp.ini-File für RSTS/E sieht so aus:
Code
Display Moreset cpu 11/73, 4M, idle set clk 50Hz set hk disable set ptr disable set ptp disable set rk disable set rp disable set rx disable set vh disable set tm disable set cr disable set lpt disable set rl disable ; disk drives set rq enable attach rq0 ../images/kelvin.hda ; tape drives set tq0 locked ;set tq0 format=tpc ;attach -e tq0 dist/basic_plus_2_v2_6.tpc set xq enable set xq type=DELQA mac=AA-00-04-00-17-5C attach xq eth0
rq ist der MSCP-Disk-Controller. In ../images/kelvin.hda habe ich das DIsk-Image, ich verwende es abwechselnd mit simh und mit PiSCSI, wenn ich mit der richtigen Hardware spiele. Im Netz gibt es auch einige RL01/RL02-Images, die kann man mit dem rl-Device von simh benutzen.
Für den Start mit RSTS/E war https://supratim-sanyal.blogsp…73-running-rstse-101.html nützlich.
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Hier eine Beschreibung, wie man Kermit auf einer in SIMH emulierten PDP-11 installieren kann:
Ein RL02-Image mit Kermit V3.63 findet sich auf GitHub. Es muss lokal abgespeichert und dann in der SIMH-Konfiguration an eine virtuelle RL-Platte angehängt werden:
Dann lässt sich diese Platte in RSTS/E mounten:
Die Dateien von Kermit befinden sich im Account [11,6]:
Code$ show acc dl0:/all Account Name Allocation IDNCLP Last Login Expires [0,1] 5 [11,6] Kermit V3.63 17472 2 accounts matching dl0:[*,*] Total allocation: 17477
Es empfiehlt sich, diesen Account auf der Systemplatte mit der gleichen PPN anzulegen, da einige der Skripte im RL02-Image fest auf diese PPN konfiguriert sind. Dann kann man alle Dateien vom RL02-Image auf die Systemplatte kopieren:
Code$ create/account/nouser sy:[11,6]/name="Kermit V3.63" Non-user account _SY:[11,6] created at DCN 18659 $ copy/log dl0:[11,6]*.* sy:[11,6] [File DL0:[11,6]K11IDD.TSK copied to [11,6]K11IDD.TSK] [File DL0:[11,6]K11IDM.TSK copied to [11,6]K11IDM.TSK] [...]
Das RL02-Image wird nicht mehr benötigt und kann nun abgehängt werden:
Jetzt kann man kermit schon mal starten:
Code$ run sy:[11,6]k11 Kermit-11 T3.63 Last edit: 3-Oct-06 Check SHOW RELEASE_NOTES for possible incompatabilities with previous releases of Kermit-11 and other Kermits. Kermit-11>
Es empfiehlt sich, einen logischen Namen KERMIT und den DCL-Befehl KE-RMIT zu definieren, damit Kermit von allen Benutzern einfach gestartet werden kann:
Code$ assign/system sy:[11,6] kermit: $ define/command/system ke-rmit kermit:k11.tsk $ ke Kermit-11 T3.63 Last edit: 3-Oct-06 Check SHOW RELEASE_NOTES for possible incompatabilities with previous releases of Kermit-11 and other Kermits. Kermit-11>
Um das beim Systemstart automatisch zu machen, fügt man entsprechende Befehle in die System-Startprozedur ein:
Code
Display More$ edit [0,1]start.com 1 $ ! *type 'enable logins' 326 $ ! *** Enable Logins *** *i $ ! *** Install Kermit *** $ _ASSIGN/SYSTEM SY:[11,6] KERMIT: $ _DEFINE/COMMAND/SYSTEM KE-RMIT KERMIT:K11.TSK ^Z 326 $ ! *** Enable Logins *** *ex [0,1]START .COM 335 lines
Nun steht Kermit auch nach dem Systemstart allen Benutzern zur Verfügung.
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Ich habe meinen NEC P6+ über einen Lantronix EPS1 Terminalserver über LAT mit der VAX verbunden. Das funktioniert problemlos. Den EPS1 bekommt man für kleines Geld bei eBay. Das LAT-Protokoll muss man mit SET PROTOCOL LAT LICENSE 26tn3wr mit dem Terminal am vorhandenen seriellen Port freischalten. Dann kann man ohne weitere Konfiguration des EPS1 einen LAT-Port auf der VAX einrichten:
Der Name des Terminalservers wird auf seiner seriellen Konsole angezeigt. Meiner heißt eps_0e7670, die SET PORT-Zeile muss entsprechend geändert werden.
Der serielle Port des EPS1 kommt auf einem RJ45-Anschluß mit folgender Belegung:
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Was sagt XXDP zu deiner Karte?
Hilf mir mal, was meinst Du damit? Ist XXDP ein Programm, das ich starten kann? Wo finde ich es?
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Wenn Du im odt bist kannst Du ja einfach die eingestellte Standardadresse aufrufen mit go dahinter und die Prozessorkarte startet.
Also z.B. 173000g
Das ist, was der INIT-Schalter an der Frontplatte macht, aber offenbar wird die DEQNA dabei nicht vollständig zurückgesetzt. Zumindest ist es reproduzierbar so, dass das Ethernet nach dem Einschalten funktioniert, aber nach einem Neustart über INIT (oder $ RUN $SHUTUP) nicht. Ich bin ja noch nicht so in dem Thema drin, deswegen dachte ich, es gäbe vielleicht eine RESET-Leitung auf dem QBUS, und man könne die so auslösen, dass alle Karten in Ihren Reset-Zustand gehen, aber vielleicht ist das auf dem QBUS ja nicht so..?
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Es gibt an der Maschine nur einen INIT-Schalter, und der setzt die DEQNA nicht ausreichend zurück.
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Hallo,
ich befasse mich gerade mit einer PDP-11 von gnupublic (ROI SBC-J11/8 mit 1MB RAM, CQD-200 SCSI und DEQNA), auf der ich RSTS/E V10.1-L installiert habe. Meine Frage: Gibt es mit dem ODT-Debugger der J11 die Möglichkeit, einen vollständigen Systemreset durchzuführen? Das wäre nützlich, weil ich dann die Konsole so konfigurieren könnte, das man mit Break in den ODT kommt. Von dort würde ich aber gerne auch einen kompletten Reset auslösen können, um zurück zum ROI-Boot-ROM zu gelangen. Ausserdem ist die DEQNA zickig: Nach dem Einschalten funktioniert sie, aber wenn ich das Betriebssystem neu starte, bekomme ich die Meldung "Device XH0: does not interrupt - device disabled." und das Ethernet ist nicht mehr ansprechbar. Vielleicht hilft ein richtiger Reset, wenn es sowas gibt?
Für sachdienliche Hinweise dankbar,
Hans -
Ich benutze ChipQuik SMD291 als Flux, es ist zähflüssig und lässt sich gut mit Isopropanol entfernen.
eleshop.de verkauft 60/40-Lot: https://eleshop.de/hochwertige…inn-60-40-bleihaltig.html
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https://www.mouser.de/ProductDetail/Inolux/INND-SS30RAB müsste eigentlich passen (Datenblatt KCSA03, Datenblatt INND-SS30RAB). Wenn Du noch eine Platine übrig hast, würde ich sie gerne nehmen!
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Das heißt, das protokolliert die Ausführung jedes DCL Befehls?
Genaugenommen wird jede Image-Aktivierung in einem Prozess protokolliert, aber das läuft auf das gleiche hinaus. Es kann auch sein, dass man das auch für einzelne Prozesse machen kann, vielleicht weiß jemand von den VMS-Experten mehr?
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Einen Befehl wie "time" unter Unix gibt es unter VMS nicht, aber Du kannst mit SET ACCOUNTING/ENABLE=IMAGE das Image-Accounting anschalten. Dann wird für jede Ausführung eines Image ein Accounting-Entrag geschrieben. Mit ACCOUNTING/FULL kannst Du die Accounting-Einträge ansehen (z.B. ACC/FULL/SINCE=TODAY).
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hat jemand eine passende HIL Maus übrig?
Du könntest Glück haben, schick mir eine PN zur Erinnerung, dann sehe ich später nach.
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die schneinder disketten sind mir gleich ins Auge gesprungen..
Willkommen zurück! Hoffentlich geht es Dir schon etwas besser!
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Hallo,
ich habe einen CPC-464 mit Floppy-Controller und Revaldinho ROM- und RAM-Erweiterungen. Der Floppy-Controller läuft mit VDOS-2.0 und unterstützt entsprechend auch das 720k-Vortex-Format (DSDD, 80 Spuren). Nun gibt es für dieses Kombination ein CP/M 2.2 von Vortex, die aber keine RAM-Erweiterungen unterstützt und entsprechend nur 44k TPA zur Verfügung stellt. Gibt es ein CP/M, welches 6128-kompatibles RAM und Vortex-Floppyformat unterstützt? Wenn nicht, gibt es BDOS/BIOS-Quellen, die sich mit vertretbarem Aufwand anpassen lassen?
FutureOS läuft auf meinem System, aber ich würde ganz gerne auch "normale" Software benutzen
Danke,
Hans
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Ich kann diesem DRAM-Tester empfehlen, wenn man das Geld für einen RCT gerade nicht locker hat: https://www.ebay.de/itm/115545495551
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Dann wird die Kiste lieber entsorgt
Trollalarm!
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DDS-2 riecht eher nach DAT, und wenn es nach DAT riecht, dann heißt es "schnell weglaufen".
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Hab leider nichts mehr gefunden. Hast du mal bei Rafi angefragt?
Angefragt schon, aber noch keine Antwort bekommen. Auch nicht vom btx-museum, aber ich werde bei beiden mal nachhaken.
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LTO hat das Kassettenformat von DEC's CompacTape (TK50, TK70, DLT geerbt) und ist also vom anderen Ufer.
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Ich vermute, es handelt sich um eine IBM 3480-kompatible Kassette.
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Was meinst Du mit "Der Stil und die Narration liegt sicher nicht jedem"? Ich hatte schon schlimmes befürchtet (nuscheln, Ähs, Verhaspler, unverständlicher Dialekt), fand's aber sehr gut produziert.
Sean Haas hat einen sehr amerikanischen Stil und verwendet viele Floskeln ("it is wild"), die einem schon ein bisschen auf die Nerven fallen können. Mancher ist da ja sensibel
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Der Stil und die Narration liegt sicher nicht jedem, aber die Inhalte sind oft sehr interessant. Ich habe kürzlich die Folgen zum LGP 30 und zur IBM 360 und mich gut unterhalten gefühlt.