Beiträge von mgoegel

    Muss mal schauen, die Konfiguration aus dem Flash image raus zu holen, dürfte kein Hexenwerk sein.


    Da der Umbau damit erfolgreich war, darf ich nun das Board endlich wieder mit dem Gehäuse verheiraten... 😁

    Vorher aber noch Fotos der vollständigen Modifikation.


    Ich überlege gerade, ob ich diese Modifikation in meinen Schaltplan mit übernehme (natürlich gekennzeichnet) oder einen Kopie anlege. Problem ist, dass dann 2 Pläne gepflegt werden müssen.

    Hat die Maschine deutsche BIOS-Meldungen?

    Ich hatte leider nie näheren Kontakt dazu, daher weiß ich das nicht.


    Bei den gängigen PCs, die ja durchweg englische BIOS-Meldungen haben, war diese Meldung auf Deutsch für mich immer der Indikator dafür, daß zumindest der Bootsektor von der Diskette geladen wurde.

    Die paar Strings im BIOS sind alle Englisch (SYSTEM BOARD ERROR).

    Das kommt definitiv vom DCP Bootsektor.


    XT-IDE Konfiguration ist aktuell wie folgt:

    Also.... XT-IDE im HI-Speed Mode...


    BIOS wollte booten, sagte aber "Diskette: Kein System oder Fehlerhaft" in Deutsch.

    Zum Glück steckte gerade der FDC mit eine bootfähigen Diskette drin.


    Also Diskette gebootet. Ich wollte gerade XTIDECFG von Disk aufrufen, der Prompt stand aber auf Laufwerk C.


    DIR zeigte mir auch den Inhalt vom Laufwerk - ich konnte XTIDECFG von der Flash Karte starten. Offensichtlich funktioniert es - möglicherweise stimmt nur was mit den konfigurierten Laufwerksparametern nicht.


    Leider kann ich das EPROM im Compatible Mode mit XTIDECFG nicht auslesen um es zu konfigurieren.

    Ich kann die Binary aus Datei laden und flashen, aber auch nicht konfigurieren.


    Ich habe 2 CF Karten an meinem XT-IDE, das BIOS zeigt mir beide an, ich sehe aber nur eine Partition der 2. Karte. FDISK will nicht auf das 2. Laufwerk zugreifen.


    Ich würde vermuten, dass ist nur ein Konfigurationsproblem in Richtung Addressierung der "Sektoren".


    Rein technisch läuft der Hi-Speed Mode... :D


    Ich konnte noch keine Tests machen, was die Geschwindigkeit angeht.

    checkit ist leider auf der Partition, wo ich gerade nicht dran komme, muss ich erst umkonfigurieren...

    Danke für die Info!


    Müsste ich also nach so was suchen. Ist ja nicht so, dass es die nicht gäbe, allerdings sind die VGA Preise schon recht hoch geworden.

    Allerdings scheint sich eine Selbstau FPGA Alternative wohl dagegen auch nicht so zu rechnen. Hatte diese Woche kurz dazu recherchiert.


    Ich teste jetzt gleich Mal mit der XT-IDE - das lässt sich einfachsten prüfen.

    Gestern habe ich nochmal alles nachgemessen/geprüft.

    Da das Board auch normal arbeitet, ist da ein Fehler eher unwahrscheinlich.

    Im russischen Forum habe ich heute nochmal genauer nachgelesen.

    Eine Trident VGA Karte lief bei denen auch nicht. Das scheint da wohl wählerisch zu sein. Man ist da wohl auch nicht dahinter gekommen, was das war.


    Morgen teste ich einfach mal die XT-IDE im HI-Speed Mode. Mal schauen, was da raus kommt. Falls die funktioniert, war es das schon.

    Sorry Andreas, ich denke das wird kein ISA IOCS16.

    Das müsste dann ja auf alle Slots geführt werden. Könnte man sicher machen, aber ich weiß nicht, wie hoch der Aufwand dafür wäre.


    Konkret wird hier nur die Bussteuerung auf HW Ebene gemacht. Also 16 Bit auf 2x 8 Bit Transfer übersetzen.


    Ich habe es gerade umgebaut, aber meine 2 anderen VGA Karten funktionieren noch nicht. Ich muss das in Ruhe nochmal nachmessen, evtl. habe ich irgendwo einen Fehler gemacht.

    Wird aber wohl erst nächstes Wochenende, da ich diese Woche mal wieder ins Büro fahren.

    Hier geht's dann mit obigem weiter... ;)

    Moin,


    direkt nach der Reparatur des EC1834 berichte ich dann Mal über die Modifikation des 1834.

    Der Rechner ist nicht 100% XT Kompatibel.

    Hintergrund ist der 16 Bit IO Zugriff, der nicht vollständig umgesetzt wurde. Abgesehen vom RAM waren alle IO Karten nur als 8 Bit Version ausgelegt.


    Für den RAM gibt es eine Byte-Swap Logik, wo z.B. Byte Zugriffe auf ungerade Adressen von den unteren 8 Bit (CPU) auf die oberen 8 Bit des Datenbusses geschoben werden müssen und umgekehrt.

    Falls ich hier Blödsinn erzähle, korrigiert mich bitte.


    Für Speicherzugriffe funktioniert das wunderbar.


    Findet nun ein 16 Bit IO Zugriff statt, muss das in 2 Transfers aufgeteilt werden, weil der EC1834 kein ~IOCS16 Signal kennt, d.h. IO ist nur in 8 Bit möglich.

    Hier müssen zuerst die unteren 8 Bit auf den Datenbus geschoben werden und danach mit der ungeraden Adresse die oberen 8 Bit von der CPU auf die unteren 8 Bit des Datenbusses transferiert werden.


    Diese Logik ist nicht vorhanden. Daher funktioniert bei der XT-IDE der Hi-Speed Modus (aka Chuck Mode), sowie viele VGA Karten im 8 Bit Modus (das BIOS adressiert anscheinend nur 16 Bit Zugriffe) ebenfalls nicht.

    ET3000/4000 Karten haben anscheinend diese Zugriffsart im BIOS bedacht, daher funktioniere diese dann meist.


    Im Jahr 2018 gab es in diesem russischen Forum einen Thread, wo sich einige Leute damit beschäftigt hatten und eine (relativ) simple Lösung gefunden haben:

    Robotron EC 1834 :: IBM PC-совместимое. До 2000 года включительно



    Dieser Schaltplan ist aber noch nicht vollständig...

    Es fehlt da noch eine weitere Anpassung für den Lesezugriff.


    Ich habe gestern Abend, nach der Reparatur des Floppy Laufwerks direkt mit dieser Modifikation begonnen.


    Dazu musste D10 und D59 auf Sockel gebracht werden.

    D10 war erste defekte IC nach dem 8086, den ich getauscht hatte. Idiotischerweise habe ich da keinen Sockel eingebaut, deswegen musste er nochmal ausgelötet werden.

    Mittlerweile habe ich genügend Erfahrung, das ging leicht raus.


    D59 hingegen weigerte sich Standhaft. Die Innenseite der IC Pins hafteten weiterhin fest an der DuKo. Daher musste er letztendlich dran glauben, damit ich das Board nicht beschädige.

    Mit meinem neuen kleine Knipex wurden die Beine oben abgeknipst und konnten dann spielend entfernt werden.


         


    Nachdem alles gereinigt war, kamen die Sockel rein und ein erster Test des Board ohne Modifikation - es lief noch.... 😅


    Anschließend wurden die Beinchen auf den 2 ICs aus dem Sockel genommen - damit ist die Modifikation jederzeit reversibel - es werden keine Leiterzüge durchtrennt.

    Es gibt 4 reserve Positionen im DIP16 und DIP20 Format.

    Ein DIP16 Sockel wird nun das Zuhause für den zusätzlichen 74LS32 dieser Modifikation.


    Ich habe nach obigen Schaltplan alles verdrahtet und einen Test durchgeführt.

       


    Das Board arbeitet weiterhin, aber die VGA Karten zeigten bis jetzt NUR einen Start der Initialisierung (Monitor erkannte ein Signal).

    Heute früh habe ich den russischen Thread nochmal geprüft und im Text fiel mir dann eine zusätzliche nötige Modifikation (ich schätze für die Leserichtung) auf. Ich hatte das schon gelesen, aber gestern vergessen.


    Die muss nun noch umgesetzt werden.

    Auf D11.10 liegt das Signal MEMR an. Das muss ein (MEMR|IOR) werden. IOR gibt es so noch nicht, sondern nur ~IOR. D.h. ich muss das Signal noch negieren.


    Es gibt auf dem Board noch ungenutzte Inverter auf 2 ICs (D34 und 4x auf D82). Ich werde dafür nun noch D14 (ist einfach näher) und D11 auf Sockel bringen und die zusätzlichen Modifikationen unterbringen. Auf dem 74LS32 sind ja noch ein paar OR Gatter verfügbar.


    Gruß Mario

    Bevor ich mich an der HDD vergehe und das Board mit dem Gehäuse verheirate, versuche ich mich noch einer Modifikation, um XT Kompatibilität herzustellen.


    16 Bit IO-Zugriffe funktionieren mit dem Rechner so nicht (in ax,dx / out dx,ax), weil die Byte-Swap Logik nicht vollständig implementiert ist.

    In einem russischen Forum hat jemand vor ein paar Jahren einen Schaltplan (nur teilweise komplett) veröffentlicht.


    Ziel ist es, beliebige VGA Karten einsetzen zu können - die meisten nutzen 16 Bit Zugriffe auch im 8 Bit Modus.

    Weiterhin gibt es Unterstützung für XT-IDE im Chuck Mode (Hi-Speed).


    Falls Interesse an der Story besteht, mache ich einen neuen Thread in der DDR-Rechner Abteilung auf...

    Der aktuelle Stand für den FDC:

    16% der ICs getauscht.



    So Leute...

    Ich kann sagen: der Rechner ist weitestgehend repariert.


    Nach dem Bild fand ich dann auch in meiner KC85 D008 BOM Kiste einen 74LS08. Rein damit und ab aufs Board - KEIN Floppyfehler mehr. DIR A: funktioniert!


    Auf Floppy schreiben und Dateien lesen funktioniert... :D


    Yey! 😁😁😁😁😁😁

    Es ist faszinierend wie du die Reparaturen beschreibst und der Ausdauer mit der du vorgehst. Ich hatte noch nie erlebt, dass so viel kaputt gegangen ist. Wahrscheinlich ist die Garantie schon abgelaufen, wäre es wohl Zeit das Gerät wieder zurück zu geben.

    Garantie.... 8o LOL


    Ich hätte mir auch nicht vorstellen können, das da SO viel kaputt ist... Und ich war's nicht mal... 🤣


    Auf unserem original in Besitz befindlichem war lediglich der Netzfilter hin und 2x U2164. Der Rest geht da ALLES noch.

    Ich weiß nicht, was mit der Kiste ist/war...

    Ich glaube aber, BESSER hätte ich da nicht so viel Know how gewinnen können, als so.

    Immerhin macht es mir auch viel Spaß, zu sehen, wie er langsam wieder zum Leben erweckt.


    ...


    So, neue Messung. IOR/IOW sind permanent auf H. Davor sitzt die russische Version eines DL008.

    Ein Eingang ist CS für den 8272 - der lebt.


    Da würde ich jetzt einfach auf den KR1533LI1 wetten...

    ...gemessen und bestätigt.

    Gleichzeitig habe ich dessen Eingangsquellen ebenfalls überprüft. Da ist noch ein DL032 A40 tot....

    Mehr kann ich erst nach Tausch prüfen, also raus mit den 2...

    Mittlerweile sind A36 und A38 raus.

    Der KR1355LA3 hat mich eine Stunde beschäftigt, ihn raus zu bekommen.

    Die LP sieht an den Vias nicht mehr besonders schön aus, aber es sind keine weiteren Schäden entstanden.


    A36 war es aber vermutlich nicht. A38 ein DL032 oder 74LS32 war definitiv tot, nach dem Tausch wird die Platine aber immer noch nicht erkannt.

    Es wird weiter gemessen...

    Also mit dem Floppy weiter...


    Mit provisorisch (Lageplan temporär mit farbigem Stift beschriftet ) neuen Plänen mal wieder in die Werkstatt...


    Weitere Messungen ergaben, dass die 4MHz an A22 auch anliegen, dass der DL074 nicht schaltet liegt an dem DL175, der die Frequenzumsteuerung schalten soll.


    Vergleiche mit der funktionierenden Platinen ergaben, dass der A13.2 einfach nicht auf H Pegel gehen sollte, was er tut.


    Meine Güte, wie hat sich der Einkauf im polnischen Onlineshop letztes Jahr gelohnt. Bis jetzt habe ich alles da...


    .....


    Oh man... Das erste mal, dass ich die Durchkontaktierung bei einem IC mit eliminiert habe, zumindest auf der Oberseite.



    Der wollte nicht raus... Im Nachhinein hätte ich ihn mit dem Seitenschneider erledigen sollen.


    Und das schlimmste. A12 und A13 sind in anderer Richtung eingelötet.

    Ich sehe jetzt erst, dass da einige um 180° gedreht sind.

    Damit ist die Messung natürlich auch sinnlos - auch wenn ich da unterschiedle Ergebnisse zur anderen Platine hatte.


    Zum Glück betrifft es nur eine Leiterbahn, wo der Via keine Verbindung mehr hat...

    ......


    Und wann man viel misst....


    ok, jetzt richtig herum gemessen. Der Reset Eingang floatet.

    Der Reset kommt von einem NAND (A23, rechts neben dem neuen NAND), dass am Bus-Reset hängt.

    Wenn ich nur 5V auf das Mainboard gebe, dürfte da nichts passieren...


    Pöhser Pursche...



    Morgen dann den nächsten Auslöten. Hoffentlich ohne weitere Schäden....

    Mittlerweile bin ich nun an schon an dem zugehörigen FDC.

    Dort war ein russischer NAND in der Takterzeugung defekt, den mein TL866 wieder nicht als defekt deklariert hat.

    Wieder nicht schnell genug...


    Der war immerhin fix getauscht.

    Nun habe ich 8MHz Takt am 8272, da sollten aber nur 4MHz sein.

    D.h. da stimmt irgendwas mit der Taktreduzierung nicht. Puzzle geht weiter.


    Leider ist die Scan-Qualität der Schaltpläne richtig mies. Die muss ich digital überarbeiten. Man sucht sich sonst einen Wolf.

    Moin,


    die chinesische CH375B ISA USB Karte funktioniert auch in meinem EC1834.

    Ich denke, da ist mein nächstes Projekt dieses Jahr, neben der PC1715 Restauration... :tüdeldü:



    Vielleicht lässt sich da ein Redesign mit der XT-IDE bauen...

    Die Quellcodes anzuschauen - wenn man die hat - ist ganz oft eine geniale Idee...


    Ich musste beim XT-IDE BIOS gar nicht weit lesen, bis ich einen Geistesblitz hatte:


    Zum Test der Karten habe ich an den DIP Switches am Board gedreht - die Doku ist furchtbar, weil die nicht ganz eindeutig, vor allem mit dem Wissen, dass die manchmal falsch herum eingebaut sind.


    Jedenfalls verglich ich nun die DIP Switches der Boards und stellte das zweite nun gleich, wie beim anderen ein und es bootete wieder von CF Karte! :D


    Was habe ich entdeckt?

    Es gibt im XT-IDE eine Konfiguration, die Variablen im BIOS RAM Bereich setzt.

    Diese werden aber auch von den DIP Switches beeinflusst.


    Anscheinend überschreibt das BIOS diese Variablen, wenn mehr als 2 Floppies in den DIP Switches konfiguriert sind!


    Dann scheitert das BIOS mit Error 1h, weil es die Einträge nicht findet. Die Ports hingegen funktionieren tadellos!


    Man, was für ein Ding - und wieder etwas schlauer geworden.

    Also ein DS8286 kann es nicht sein...

    Die XT-IDE liefert ja eh nur auf D0-7 Daten und der 1834 kann ohne weiteres nicht mit 16 Bit Zugriffen umgehen, deswegen muss die XT-IDE auch im Compatible Mode laufen.


    Ich habe jetzt den LA Trace auf der XT-IDE Byte für Byte verglichen, bis der Bootvorgang auf dem 3. Board beginnt.

    Das sieht erst mal alles gut aus. Aber irgendwann fehlt einfach der IOR, wo der Bootvorgang anfängt. Das wird eine harte Nuß...


    Die Kingstvis Software ist da leider nicht hilfreich, was das Triggern angeht...

    Vielleicht hole ich mir doch ein Hantek 4032L... Hab das vorhin hier im Forum erst gesehen. Das scheint etwas mehr zu können.

    Das große HP1651A nützt mir noch nichts, wenn ich nicht genau weiß, worauf ich triggern muß, außer die Lese/Schreibzugriffe.

    Ich glaube, das hat irgendwas mit der Port-Adressierung zu tun.

    IO Ports selbst gehen grundsätzlich. VGA/Floppy funktioniert.


    Aber VGA/Floppy sind weitestgehend DMA/Memory Zugriffe - wie das XT-IDE BIOS. Ja ich weiß, auch die benutzen Port IO.


    Aber auch das XT-IDE BIOS kann die Flashkarten auslesen. D.h. das funktioniert.


    Mein Gefühl sagt mir, dass vielleicht ein Treiber (DS8286) in eine Richtung versagt. Vielleicht der für ungerade Ports oder so... Muss eine Messung an der XT-IDE machen und schauen, ob die restlichen Signale da sind. Wenn ja, dann die Treiber prüfen.

    Es ist zum Mäusemelken...


    Heute war ich mutig und habe die anderen Platinen Testweise angeschlossen.

    Die Monochromkarte funktionierte, allerdings bootete der Rechner nicht mit XT-IDE. Also Floppy dran.

    Damit war booten möglich.


    Als nächstes wurde ich noch mutiger und installierte den HD Controller + HDD.


    Die Festplatte brachte beim einschalten nur Klackgeräusche - die scheint nicht ausparken zu können. Da gibt es vielleicht noch Möglichkeiten....


    Die habe ich schnell wieder abgeklemmt. Den HDD Controller konnte ich so nicht testen.

    Wieder zurückgebaut, nun bootet er nicht mehr von meiner XT-IDE und wollte auch das Floppy nicht mehr erkennen.


    Umgebaut auf das andere Board - da bootet XT-IDE aber Floppy wollte auch nicht - bis ich merkte, dass ich den Molex Stecker in das falsche Laufwerk gesteckt hatte... [facepalm]


    Ok, also XT-IDE & Floppy ok.


    Wieder das andere Board dran - XT-IDE ist nicht, aber Floppy.


    Auf jeden Fall habe ich wieder was kaputt gemacht. Verstehe noch nicht, warum er von Floppy bootet, aber nicht von der XT-IDE.

    Krass... Etwas weniger als 45 Minuten später bootet er mit 640KB.... :sabber:



    Zur Beruhigung aller... Jetzt habe ich noch einen defekten Floppycontroller hier.


    Und dann ist da noch der HD Controller, wo ich noch keine Ahnung habe, was der macht...

    Ach ja - die Monochrom Karte ist ja auch noch da.


    Hab da noch ein paar Sachen in petto... ;)

    Mein Schaltplan der RAM Karte ist leider immer noch nicht komplett fertig digitalisiert, aber ich habe den Drang, die 2. Karte zu reparieren.

    Da das RASx Signal nicht passend triggert, habe ich nochmal nachgeschaut und im Plan auf D15 Ein FlipFlop in dem Bereich entdeckt, der den 8205 für das RAS steuert.


    Ich habe das zwar bereits im RCT geprüft, aber das muss nichts heißen. Da will ich nochmal schauen. Im Sockel ist das ja eine Minuten-Sache... :)

    Moin Norbert-97801,


    er steht da immer noch beim Bekannten.

    Ich habe leider keinen direkten Kontakt zu ihm, ich gehe meinem Freund immer mal auf den Keks, hatte ihn jetzt aber diesen Monat nur einmal kurz getroffen und keine Chance gehabt, nachzufragen.

    Er kommt aber wohl die Tage wieder bei mir rum. Da werde ich weiter rum sticheln... ;)


    Denke Mal, das ist eine Frage der Zeit...