Auch von mir: Viel Kraft und alles Gute!
Beiträge von MJGraf
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Ublock Origin und die Belästigung hört auf
Wenn ich auf anderer Leute Rechner schaue, bin ich immer wieder überrascht, wieviel Werbung es im WWW gibt.
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Sean Haas hat einen sehr amerikanischen Stil und verwendet viele Floskeln ("it is wild"), die einem schon ein bisschen auf die Nerven fallen können. Mancher ist da ja sensibel
In der LGP 30-Episode ist das tatsächlich sehr ausgeprägt, bei Algol war er da deutlich zurückhaltender.
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Danke für den Tip! Habe mir heute auf der Fahrt ins Büro die aktuelle Folge (Algol 60) angehört, hat mir sehr gefallen.
Was meinst Du mit "Der Stil und die Narration liegt sicher nicht jedem"? Ich hatte schon schlimmes befürchtet (nuscheln, Ähs, Verhaspler, unverständlicher Dialekt), fand's aber sehr gut produziert.
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Zumindest eine Zeitlang gern gehört habe ich:
- Jason Scott Talks His Way Out of It: A weekly podcast series about stories, technology, nostalgia, wonder, and more stories. Hosted by Jason Scott of TEXTFILES.COM.
- Eaten By A Grue: Infocom, text adventures, and interactive fiction. Kay Savetz und Carrington Vanston spielen alle Infocom Text Adventures, und, nachdem sie die durchhaben, moderne IF.
- The Culture of Tech: Tech historian and journalist Benj Edwards interviews tech luminaries, artists, and entertainers about the interplay between culture and technology, with a strong focus on both history and the future. Sind leider nur sechs Folgen geworden, aber sechs sehr gute (incl. einer mit Woz).
- Retrocomputing Roundtable: Klassisches Panel-Format, halb mit mehr oder weniger aktuellen Retro-Neuigkeiten, halb Plauderei zum Thema der Sendung.
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Ich habe die Jungs damals ziemlich hart beneidet. Nicht unbedingt um die Maschinen selbst (wobei ich die, anders als 6502, auch ziemlich cool finde), sondern darum, dass die beiden offensichtlich die Zeit, den Platz und den Mut für so ein Projekt hatten, und das einfach mal so durchgezogen haben.
Dass nach der Abholung der Maschinen nicht mehr viel passiert ist, und nach Einschätzung der beiden auch in den nächsten 10-15 Jahren nichts passieren wird, ist dann doch ziemlich ernüchternd.
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Sorry! Ich ziehe die Frage zurück
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weil die Frage öfters schonmal aufkam, welche Vorwiderstände denn nun wirklich "sinnvoll" wären für den RCT habe ich mir von Goodwell eine STL erstellen lassen, die mir @Commodore_Man heute ausgedruckt hat - das ganze ist eigentlich genau wie ein normaler Präzisions-IC-Sockel, aber eben mit den Abmessungen, die genau auf die Widerstands-Plätze drauf passen:
Was genau ist der Vorteil gegenüber zwei regulären Präzisions-Buchsenleisten?
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Wer macht weiter? MJGraf ? Macht Spaß
Na dann: Ich durfte letzte Woche geschäftlich reisen:
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Ja ganz warm, aber nur in der Sonne. Wobei wir heute am/aufm Nil waren.
Hurghada, mit Tagesausflug nach Luxor?
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Ich mach jetzt schon viele Stunden rum - vielleicht finde ich einen motivierten Experten der sich der Sache annimmt...
Falls Du es doch noch selber probieren möchtest: Ich fand die Fehlersuchanleitungen in SAMS Computerfacts immer seht hilfreich, hier die Version für den 130XE. Obacht: Für den Scan wurde das Heft aufgetrennt, dadurch sind die Seiten in einer etwas komischen Reihenfolge.
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Bitte nicht !
Mir ging's um die Frage, wie ein zeitgenössisch-plausibler Onlineauftritt aussehen könnte, nicht, wie man dessen Ästhetik oder Ergonomie aus heutiger Sicht beurteilen würde.
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Ich sehe das als Kunstwerk, weil die Seite "in-universe" so tut, als wäre es 1984 und die Artikel würden jetzt erscheinen. Ich habe die Seite der Homepage von aktuellen Zeitschriften wie c't oder Linux-Magazin nachempfunden, mit den modernen Features, aber eben mit einem Design, das an das 1984er Heft-Design erinnert.
1984 gab es noch keine Webseiten, und wenn, dann müsste die Seite so 90ermäßig von sowas wie Flashanimationen Gifanimationen überquellen.
Wenn man in-universe bleiben möchte, könnte man auch - nur so als Idee - das Design einer BTX-Seite nachempfinden, wie es sie 1984 schon gab. Vielleicht sogar der ein paar Jahre später tatsächlich vorhandenen 64'er BTX-Seite, wie sie im Magazin einige Male abgebildet wurde. Das wäre in jedem Fall passender als ein 90er-Design.
Aber letztlich ist das Sache des Künstlers.
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Google ist zur Questar 400 eigentlich recht ergiebig:
- Wikipedia sagt: Die Bull Questar 400 war eine umgelabelte Convergent Technologies NGEN Workstation aus dem Jahr 1983 ‒ damals konnte man mit einem 186 noch Workstations bauen.
- Hübsche Bilder gibt es, wie es sich für eine Bull gehört, aus Frankreich.
- Die Computerwoche hat auch mal etwas dazu geschrieben.
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Sorry für die Verwirrung. Doch, es ist der gleiche Ort und die gleiche Quelle.
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Der Monitor ist ein Philips BM7502/00G, der Drucker ein NEC PinWriter P7+ (leider nicht A4 )
Holger wäre super (vorausgesetzt, das passt für ihn), CC wäre super, und wenn's nicht passt, wäre das auch ok. Eigentlich wollte ich die Sachen bei der nächsten Tour zu meinen Eltern abholen, die in Hamburg wohnen, aber das wird in den nächsten Wochen erstmal nichts werden, und ich wollte die Spender nicht ewig warten lassen.
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Wenn Du bis zur CC lagern kannst: könntest Du auch zwei Teile für mich mitnehmen? Einen Monochrom-Monitor und einen Drucker?
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Kann ich beantworten: Stellingen. Nördlich von Hagenbeck.
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Wollte gerade mit einer App Bilder auf dem Handy verschieben. Innerhalb des selben Datenträgers. EIGENTLICH eine Operation, die schnell gehen sollte - auch, wenn es ca 9000 Bilder sind. EIGENTLICH. Nun scheint dieses Programm aber jedes Bild einzeln mit der Buschtrommel kopieren zu wollen. Nach einer Stunde sind gerade einmal 400 Bilder kopiert. Dabei ist das ja doch nur eine Art des umbenennens ....
Wenn‘s ein iPhone ist: wird vielleicht on the fly HEIC nach JPEG gewandelt?
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Droolen
Was ist das?
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Schwuppdizität
Ich habe ein neues Lieblingswort.
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Irgendwie funktioniert die Badewannenkurve nicht mehr so richtig.
Wir haben halt vor gefühlt so 10 Jahren einen Punkt erreicht, wo die Leistung eines PCs selbst bei handelsüblich-ineffizienter Programmierung für die meisten Anwender (Ausnahme: Gaming, Videobearbeitung, und vielleicht noch eine Handvoll Sachen mehr) mehr als ausreicht. Meine Tochter (10. Klasse, keine Gamerin) hat mein altes T440 von 2014, und mit 12GB RAM und SSD ist sie noch nicht an den "das ist mir zu langsam"-Punkt gekommen.
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Ich bin jetzt kein Experte, aber auf den ersten Blick sieht das nach ein paar korrekten schwarzen Zeilen aus ‒ jedenfalls nichts, was durch simple Verstärkung besser werden würde. Evtl. wäre es hilfreich, wenn Du die vertikale Skalierung und Lage so anpasst, dass man den gesamten Bereich ausnutzt. Und wenn Du vielleicht auch einmal einen ganzen Frame zeigst, damit man sieht, ob das ganze Bild schwarz ist, oder ob es auch höher geht.
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ich habe hier einen ZX81 der mir an Pin16 der ULA nur ein Bildsignal mit etwa 500mV ausgibt.
Wie hast Du die 500 mV gemessen? Als Mittelwert (mit dem Multimeter) sind sie korrekt, als Maximalamplitude ("weiß") tatsächlich zu niedrig.
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Das geht sicher mit 2 Optokopplern mit ein wenig "drumherum". Hätte jemand vielleicht einen Schaltungsvorschlag für mich?
Hier, zusätzlich mit nachgelagertem MAX232. Den kannst Du dir bei nicht-Bedarf wegdenken:
Die Schaltung stammt aus dem c't Lab Uni-C, aus der c't Hardware Hacks 1/2012.
Die LED-Vorwiderstände (270Ω) sind für 5 V dimensioniert, also tendenziell etwas kleiner wählen.
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What happened to 2.88 MB floppies?What happened to 2.88 MB floppies? Floppy capacity had been doubling every 3 years and this format ended that trend, and wound up in the dustbin of history.dfarq.homeip.net
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bisher kam immer alles, was ich bei Mouser bestellt habe, direkt aus den USA...
Bei mir auch, ebenfalls innerhalb von zwei (Werk-)Tagen. Und ich musste noch nie so ein Formular ausfüllen. Hast Du etwas bestellt, was auf irgendeiner Dual Use Liste stand?
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Anfrage war ob, ggf. Mouser / USA noch diese vorrätig haben
Mouser liefert immer direkt aus den USA, die haben gar keinen Lagerbestand in Deutschland, nur Kundendienst.
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das taugte nicht viel, die Zeitschaltuhr war total ungenau.
Das hat mich bei meinem auch gestört. Ich habe ihm deshalb einen digitalen Timer (~ 2-3 Euro bei AliExpress) spendiert, später im Sinne der Sicherheit noch einen kleinen Griff, der das Loch in der Schublade verschließt, und einen kleinen Warnhinweis. Letzteres mag übertrieben (weil offensichtlich) wirken, aber Unfälle passieren ja tendenziell dann, wenn man das offensichtliche Übersieht.
Wenn ich mir das so anschaue sind evtl. Modelle von anderen Herstellern (als Samsung) für unseren Einsatzzweck besser geeignet?
Was ist denn "unser Einsatzzweck"? Ich selbst lösche ein, zwei Mal im Jahr ein paar EPROMs, und dafür reicht eigentlich jedes Gerät, solange die EPROMs am Ende zuverlässig gelöscht sind.