Auch faszinierend, wie die Rockfarbe sich plötzlich ändert...
Das ist eine Wärmedecke.... die ist auf dem zweiten Bild wohl schon nicht mehr drauf.
Auch faszinierend, wie die Rockfarbe sich plötzlich ändert...
Das ist eine Wärmedecke.... die ist auf dem zweiten Bild wohl schon nicht mehr drauf.
Meine erste Digicam war die Olympus Camedia 1400-XL mit vier AA-Akkus und "Smart Media Card" als Speicher. Die Akkus waren relativ schnell leer, und die Speicherkapazität der Smart Media Card war äußerst knapp bemessen.
Meine analogen Kameras waren besser - ich hätte mich sehr gefreut, wenn denn der angekündigte Bildsensor in Form einer Kleinbildfilm-Rolle tatsächlich erschienen wäre. Ist aber m.W.n. nie rausgekommen.
Hier steht was dazu... https://www.heise.de/news/Vor-30-Ja…nd-1135331.html
Da geht's zwar hauptsächlich um BTX, das Vorgänger-System wird aber erwähnt. Es sollen Sachbearbeiter-Terminals gewesen sein, die nach Schalterschluss in den Vorraum gerollt wurden.
Mit meinem star-Nadeldrucker habe ich in den 1980ern Rollenpapier verwendet: 2 Papierlagen mit Kohlepapier dazwischen. Das stammte aus einer Fernschreib-Zentrale.
Sogenanntes NCR-Papier / CCP funkioniert mit Chemikalien (Prinzip Säure und Indikator).
Wenn das Papier uralt ist und nicht mehr durchschreibt, könnten sich die Chemikalien verändert oder verflüchtigt haben. Deshalb die begrenzte Garantie des Herstellers.
Das Muster von Paperdisk ist hier anzuschauen: https://www.paperdisk.com/id1.html
Zu meinen Amiga-Zeiten hatte ein Kumpel schon einen PC, später mit Windows und einem Handscanner (der auch nur eine Hand breit scannen konnte) samt OCR-Software.
Ich habe mir die Tipparbeit bei den seitenlangen Amiga-Listings sparen wollen und ein Weilchen mit dem Scanner am PC herumprobiert.
Ziel war eine Texterkennung (OCR) mit Dateiexport nach ASCII.
Ungenaue Scans dank schwankender Hand-Geschwindigkeit, nicht sehr tolerante OCR-Software und die im Magazin verwendete Schrift führten aber zu vielen Erkennungsfehlern. Das war nicht sehr erfolgreich.
Später gab es (nur am PC wenn ich mich nicht täusche) noch "Paperdisk" zum Einscannen. Grob gesagt, eine Art 2D-Barcode mit Fehlerkorrektur. Das lief besser - dafür waren die Listings erst am Bildschirm im Klartext zu sehen. Auf dem Papier war es nur ein Punktmuster.
Ich bin sehr interessiert daran und habe mich schon nach Komponenten umgeschaut... Und zwar möchte ich im 3. OG damit einige Sensoren (Leckwasser etc, Temperatur etc) aus dem Keller - zu dem keine Netzwerkleitung liegt - einlesen.
Mit einer Antenne am Kellerfenster könnte das funktionieren.
PLC kommt für mich nicht in Frage, ich bin Funker und außerdem an einem störungsfreien VDSL-Betrieb des Internetanschlusses interessiert.
Einen PC-3000 hatte ich samt PC leihweise für 8 Wochen zur Verfügung, das war durchaus interessant - und lehrreich, man kann nämlich damit auch Platten schrotten...
Viele Informationen hatte ich z.B. von forum.hddguru.com und daraus meine Schlüsse für eigene Experimente gezogen.
Spezielle Versionen von HDAT2 (oder war's MHDD32?) können auch Vendor-Befehle mittels RAW-Commands an die Platte schicken.
Ja, schon, ich meinte natürlich nicht nur das Drehen der Spindel, ich hab mich ungenau ausgedrückt.
Wenn die Firmware nicht gelesen werden kann, meldet sich die Festplatte beim Rechner/Controller meist gar nicht oder nur unvollständig.
Über so ein Interface lässt sich einiges anstellen... Teile der Firmware lassen sich von extern ins RAM laden und ausführen uvm.
Bei meinen Experimenten mit IDE- und SATA-Festplatten habe ich zwei für mich neue Punkte erfahren:
- Festplatten-Firmware ist oftmals modular aufgebaut, wobei sich diese Module sogar separat updaten lassen.
- Festplatten-Firmware wird oftmals in einem reservierten Bereich auf einem der Platter gespeichert ist - im ROM befindet sich dann nur ein Bootloader. Ist das ROM in Ordnung, aber der Firmwarebereich auf dem Platter nicht lesbar, startet die Platte nicht... es sei denn, man hat die nicht lesbaren Module und kann sie von extern ins RAM laden oder sogar neu in dem reservierten Bereich speichern.
DCD ist richtig beschrieben, wenn die Verbindung zwischen zwei Modems transparent aufgebaut ist.
RNG ist z.B. zum Einschalten von Geräten nützlich. Es gab z.B. in manchen PC die Möglichkeit, ihn mit dem RNG-Signal erst hochfahren zu lassen und die Verbindung durch eine Terminal-/Mailbox-/Faxsoftware, die automatisch startete (Autoexec.bat), die Verbindung anzunehmen,
Die danach genannten Signale sagen mir nichts, damit hatte ich nie etwas zu tun.
"WPS" bezieht sich auf den Reed-Kontakt darunter... = Write Protect Switch = Schreibschutzschalter.
Der Sensor auf dem weißen Plastikteil ist für den Index-Impuls und reagiert auf einen kleinen Magneten, der auf dem Schwungrad angebracht ist. Die Drehzahl kannst du nicht verstellen. Aber die Index-Impulslage, weshalb der Schraubensicherungs-Lack drauf ist. Ich würde den nicht lösen, wenn es nicht unbedingt sein muss. Allerdings hat am Amiga der Index-Impuls und damit seine Lage kaum eine Bedeutung. AmigaDOS verwendet keinen Index-Impuls. Allenfalls bestimmte Kopierschutzmechanismen könnten davon Gebrauch machen.
Ich hatte den Antrieb bei einem anderen Laufwerksfabrikat am Amiga auch einmal entfernt (und mich dabei lange mit der Schraube abgemüht - bis ich dahinter kam, dass sie Linksgewinde hatte). Nachdem ich eine Motorspule wieder festgelötet hatte, konnte ich den Antrieb wieder zusammensetzen (neue Schraube, weil ich die alte vermurkst hatte) und das Laufwerk funktionierte wieder einwandfrei.
Die "Schwungscheibe" enthält innen ringsum einen Magneten. Unter der Scheibe befinden sich auf der Platine mehrere Spulen. Das ganze zusammen ergibt den Motor, der die Diskette rotieren lässt.
Die Schraube hat wahrscheinlich ein Linksgewinde.
Wenn auf den beiden Varianten (mit / ohne Wahlsperre) wirklich exakt dieselbe Firmware läuft, muss die Firmware irgendwie in der Lage sein, die beiden Modellvarianten zu unterscheiden und davon abhängig die Wahlsperre an- oder ausschalten.
Die Unterscheidung könnte anhand eines Merkmals der Seriennummer o.Ä. geschehen, falls diese abseits der Firmware, z.B. in einem ID-PROM, gespeichert ist. Oder es existiert sowas wie Feature-Bit(s), z.B. im Prozessor selbst fest einprogrammiert oder auf der Modemplatine mehr oder weniger hart verdrahtet.
Ich bin immer wieder erstaunt, was ich hier noch lernen kann, und dass bei den (frühen) Mikrocomputern oftmals sehr individuelle technische Lösungen realisiert wurden. Das Fehlen von Standardlösungen macht alles komplexer, aber auch interessanter.
Ja, die sollte da sein... ungefähr an dem im Foto sichtbaren, nach oben stehenden Metallzylinder links neben der Drehtelleraufnahme.
Falls das LW keinen Index-Sensor hat (den brauchen nicht alle Disketten-Aufzeichnungsformate), frag ich mich allerdings, wie das LW die Drehzahl regelt.
Wenn die Diskette dreht und der Rechner hängt, würde ich die Index-Lichtschranke überprüfen. Oder/und das Ready-Signal, falls das Laufwerk so etwas hat.
Das sind Signale, auf die vor dem eigentlichen Zugriff gewartet wird.
Falls man das LW ohne eingelegte Diskette schließen kann (bitte sanft!), würde ich auch einmal einen Leseversuch ohne Diskette starten. Hängt er dann auch oder wirft er einen Fehler aus?
Der Track-Versatz zwischen Kopf 0 und 1 ist bei doppelseitigen Laufwerken normal, d.h. die Tracks auf der Diskette liegen nicht exakt auf der gegenüberliegenden Seite.
Da außerdem dieses Laufwerk mit CLV (constant linear velocity), also variabler Drehgeschwindigkeit arbeitet, liegen gleichnumerierte Tracks beider Seiten nicht alle in der gleichen Zone.
Da fällt mir der "Healy" ein. Ein Anstecker mit Quantensensor, der vor Krankheiten schützt und sogar heilen kann.
Das ist nicht sonderlich schwierig.
Zeilen 1 definiert eine Menge Umgebungsvariablen und weist dabei jeder ein Zeichen zu.
Zeilen 2 und 3 setzen aus diesen Umgebungsvariablen und einigen Zeichen im Klartext die Befehlszeilen zusammen. Ist ein simples Suchen- und Ersetzen-Spiel, um die Anweisungen zu verschleiern... damit man eben nicht gleich sieht, was da Böses geschieht.
Wohin die IP führt, kann man bequem im Internet auf Seiten erfahren, die einen IP Lookup anbieten. Oder man bemüht eben Traceroute.
Ich hab mich auf dem Server nicht umgeschaut. Keine Zeit für so einen Mist. Wer das machen möchte, sollte sicherheitshalber seine eigene IP verschleiern.
Das Skript verbindet mit "net use" zu einem russischen Server und lädt / startet von dort eine vermutlich bösartige dll.
Zusätzlich startet es Wordpad.
Das ist eine Fotokopie, könnte aber das richtige sein.
Da war ich zarte sieben Jahre alt
Das deutschsprachige Buch war direkt beim Lieferumfang dabei, zusätzlich zu den drei dünneren in grün/pink/beige.
Das oben verlinkte, ähnliche Buch für den Colour Genie kam ja von TCS.
Für das Video Genie gab es auch so eins. Querformat, neongrüner Hintergrund, (darauf eventuell ein s/w-Foto) und darüber der Text "GENIE BASIC - Leicht gelernt" in neonpink. Ich erinnere mich so genau daran, weil der krasse Farbkontrast die Schrift in Meinen Augen total verschwimmen oder "schweben" ließ. Der Buchrücken war mit Textilband beklebt.
Scheint nicht so verbreitet zu sein, das Buch. Als meine Eltern das System Mitte der 80er verkauften, ging auch sämtliche Literatur mit weg.
Die Links kenne ich und habe sie schon durchstöbert (bisher erfolglos). Das Buch für den Colour Genie scheint der Nachfolger von dem sein, was ich für das Video Genie suche. Jedenfalls kommen mir die Programmbeispiele bekannt vor - die Berechnung von Rohrgewichten ist darin ja auch zu finden.
Hallo zusammen,
aus nostalgischen Gründen suche ich obiges Buch als PDF.
An den Namen des Autors kann ich mich nicht erinnern, aber an das Cover. Fetter neonpinker Titel auf neongrünem Hintergrund. Das Buch war im Querformat.
Es ging um das ROM-Basic des Genie I / II (nicht: Colour Genie). Beispielprogramme waren z.B. das Zeichnen von Geraden oder die Gewichtsberechnung von Metallrohren.
Hat das jemand und könnte es als PDF zur Verfügung stellen?
Hier noch eine Powershell-Variante:
$bytes1 = [System.IO.File]::ReadAllBytes("D:\02113-80006.bin")
$bytes2 = [System.IO.File]::ReadAllBytes("D:\02113-80007.bin")
$bytes3 = [System.IO.File]::ReadAllBytes("D:\02113-80008.bin")
$triple = @()
for ($i=0; $i -lt $bytes1.count; $i++) {
$triple+=$bytes1[$i]
$triple+=$bytes2[$i]
$triple+=$bytes3[$i]
}
[System.IO.File]::WriteAllBytes("D:\02113.bin", $triple)
Alles anzeigen
3,5" hat NEC damals mit einer "Karte" aus Karton als Transportsicherung ausgeliefert. In der Karte war eine Aussparung, gerade breit genug für die Lesekopf-Auflagefläche.
Die Karte funktionierte nicht als Diskettenersatz, ist also nicht eingerastet. Wie genau der Schutz funktionieren sollte, war mir nicht richtig klar.