Da fällt mir der "Healy" ein. Ein Anstecker mit Quantensensor, der vor Krankheiten schützt und sogar heilen kann.
Posts by ADM12
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Das ist nicht sonderlich schwierig.
Zeilen 1 definiert eine Menge Umgebungsvariablen und weist dabei jeder ein Zeichen zu.
Zeilen 2 und 3 setzen aus diesen Umgebungsvariablen und einigen Zeichen im Klartext die Befehlszeilen zusammen. Ist ein simples Suchen- und Ersetzen-Spiel, um die Anweisungen zu verschleiern... damit man eben nicht gleich sieht, was da Böses geschieht.
Wohin die IP führt, kann man bequem im Internet auf Seiten erfahren, die einen IP Lookup anbieten. Oder man bemüht eben Traceroute.
Ich hab mich auf dem Server nicht umgeschaut. Keine Zeit für so einen Mist. Wer das machen möchte, sollte sicherheitshalber seine eigene IP verschleiern.
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Das Skript verbindet mit "net use" zu einem russischen Server und lädt / startet von dort eine vermutlich bösartige dll.
Zusätzlich startet es Wordpad.
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Das ist eine Fotokopie, könnte aber das richtige sein.
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Da war ich zarte sieben Jahre alt
Das deutschsprachige Buch war direkt beim Lieferumfang dabei, zusätzlich zu den drei dünneren in grün/pink/beige.
Das oben verlinkte, ähnliche Buch für den Colour Genie kam ja von TCS.
Für das Video Genie gab es auch so eins. Querformat, neongrüner Hintergrund, (darauf eventuell ein s/w-Foto) und darüber der Text "GENIE BASIC - Leicht gelernt" in neonpink. Ich erinnere mich so genau daran, weil der krasse Farbkontrast die Schrift in Meinen Augen total verschwimmen oder "schweben" ließ. Der Buchrücken war mit Textilband beklebt.
Scheint nicht so verbreitet zu sein, das Buch. Als meine Eltern das System Mitte der 80er verkauften, ging auch sämtliche Literatur mit weg.
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Die Links kenne ich und habe sie schon durchstöbert (bisher erfolglos). Das Buch für den Colour Genie scheint der Nachfolger von dem sein, was ich für das Video Genie suche. Jedenfalls kommen mir die Programmbeispiele bekannt vor - die Berechnung von Rohrgewichten ist darin ja auch zu finden.
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Hallo zusammen,
aus nostalgischen Gründen suche ich obiges Buch als PDF.
An den Namen des Autors kann ich mich nicht erinnern, aber an das Cover. Fetter neonpinker Titel auf neongrünem Hintergrund. Das Buch war im Querformat.
Es ging um das ROM-Basic des Genie I / II (nicht: Colour Genie). Beispielprogramme waren z.B. das Zeichnen von Geraden oder die Gewichtsberechnung von Metallrohren.
Hat das jemand und könnte es als PDF zur Verfügung stellen?
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Hier noch eine Powershell-Variante:
Code
Display More$bytes1 = [System.IO.File]::ReadAllBytes("D:\02113-80006.bin") $bytes2 = [System.IO.File]::ReadAllBytes("D:\02113-80007.bin") $bytes3 = [System.IO.File]::ReadAllBytes("D:\02113-80008.bin") $triple = @() for ($i=0; $i -lt $bytes1.count; $i++) { $triple+=$bytes1[$i] $triple+=$bytes2[$i] $triple+=$bytes3[$i] } [System.IO.File]::WriteAllBytes("D:\02113.bin", $triple)
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3,5" hat NEC damals mit einer "Karte" aus Karton als Transportsicherung ausgeliefert. In der Karte war eine Aussparung, gerade breit genug für die Lesekopf-Auflagefläche.
Die Karte funktionierte nicht als Diskettenersatz, ist also nicht eingerastet. Wie genau der Schutz funktionieren sollte, war mir nicht richtig klar.
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Der Unterschied besteht darin, dass der unbelegte Speicherblock ab 0x6000 bis 0xFFFE einmal mit 0xFF gefüllt ist, und einmal mit 0x00.
D.h. im BIOS selbst sind keine Unterschiede.
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Ich kenne diesen Monitor nicht. Viele CRT-Monitore und Fernseher haben im Einschalter einen separaten Wischkontakt, der beim Betätigen die Entmagnetisierung der Loch-/Streifenmaske anstößt. Wenn man den Taster also nie betätigt (weil man z.B. die Steckerleiste abschaltet), wird nie entmagnetisiert.
Ansonsten kann man es mit einer Degauss-Spule für CRT versuchen, sowas hatte früher jeder Radio- und Fernsehtechniker. Nur sind die ja leider nahezu ausgestorben.
Der schon genannte Trick, mit einem Magneten die Verfärbung langsam auszustreichen, kann mit viel Geduld auch zu einem brauchbaren Ergebnis führen. Dabei muss man aber Rückschläge einkalkulieren. Besonders dann, wenn man darin noch keine Erfahrung hat.
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Vielleicht findet sich der Grund im Datenblatt des NCT6104D ( https://www.findic.us/price/nct6104d-OeqxAmdxL.html#doc_tab ).
Evtl. ließe sich etwas kratzen und zurechtfädeln, um COM2 vollwertig mit Handshake an die Buchse zu bringen - mir wäre der Aufwand aber zu hoch.
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Wenn ich den Platinenaufdruck "COM2-JP9" richtig deute, liegt bei COM2 RXD und TXD zusätzlich an Pin 8 und 9... das wäre nicht Standard. Ein normales COM-Kabel hat dort andere Signale. Ich würde deshalb versuchsweise an JP9 mal beide Jumper ganz raus nehmen.
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Da gibt es beim 5,25" Laufwerk noch eine ganze Reihe an Möglichkeiten, warum es mit (einigen) 3,5" am selben Kabel nicht funktionieren mag: Terminierungswiderstände z.B.
Hast du hier schon reingeschaut? 3.5" und 5.25"-Laufwerk am selben Kabel: Laufwerkprobleme
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Bootet der Rechner von Floppy, wenn Bootreihenfolge A:,C: eingestellt wird?
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Mir fällt da spontan QPV/386 ein. Das habe ich unter DOS immer gern benutzt.
Ob das Programm auf Wunsch nach Beendigung den Bildinhalt stehen lassen kann, weiß ich aber nicht mehr.
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Das war auch 1991 noch ein Thema: Paperdisk.
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Ich habe lange Zeit Viren erforscht und disassembliert. Das fing mit dem Amiga so richtig an, von dem böse Zungen behaupteten, seine interessanteste Amiga-Software käme stets im Bootblock...
SCA, ByteBandit und ByteWarrior (DASA) waren die ersten Bootblock-Viren, die ich auseinandernahm. SCA hat später einen Virenkiller für seinen eigenen Virus nachgeschoben. ByteBandit blendete den Bildschirm aus, den konnte man aber mit einer Tastenkombination umgehen.
Der Lamer Exterminator als mutierende Variante, die beim Lesen des Bootblocks diesen als sauber darstellte, hat mir einiges Kopfzerbrechen bereitet. Der hat ja nicht 'nur' den Bootblock überschrieben, sondern auch Datenblöcke.
Alle Bootblockviren waren schon allein deshalb gefährlich, weil sie die Custom-Loader von Originalspielen überschrieben. Natürlich auch die Trackloader von Demos usw... Das wiederum führte dazu, dass ich ein Archiv an Original-Bootsektoren aufbaute, um diese bei Bedarf wieder zurückschreiben zu können.
Dann erinnere ich mich noch an den Saddam-Virus, das war aber ein Filevirus, der den L:Disk-Validator infiziert hat. Der hat Datenblöcke auf der Diskette codiert, die nur lesbar waren, solange der Virus aktiv war. Hat man den Virus endlich aus dem Disk-Validator und dem Speicher entfernt, sah man sich mit einer Diskette mit Lesefehlern (die codierten Sektoren) konfrontiert. Der Algorithmus war aber recht einfach, dafür habe ich ein Assembler-Programm geschrieben, was die Codierung wieder rückgängig machte.
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Ich habe seit 1991 auch eine Lizenz - mir hatte es Packet-Radio richtig angetan.
Meine ersten Erfahrungen machte ich mit Digicom auf dem C64, dann ging es mit Baycom auf dem PC weiter. Das war alles noch vor Windows und funktionierte mit relativ simplen Modems. Unter Windows hatte ich noch ein TNC 3s mit 9k6 Modems in Betrieb. Das war aber bei weitem nicht so interessant, weil da das AX.25-Protokoll im TNC und nicht im Computer läuft. Im Grunde braucht man für die TNC-Bedienung ja nur ein leicht angepasstes ("dummes") Terminal.
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Egal, ob bei einer Diskette Schimmelflecken, Flüssigkeitsflecken oder ablösende Magnetschicht-Partikel vorliegen: Die Köpfe des Laufwerks sammeln leider reichlich von dem Dreck ein, sobald sie darüber fahren.
Es kann nun notwendig sein, die Laufwerksköpfe zu reinigen.
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Das Video hab ich für später gemerkt, danke schon mal!
Mein Arbeitgeber hat lange Zeit in der Büro-PC-Ausstattung auf Olivetti gesetzt.
Davor und noch viele Jahre parallel gab es Datensichtgeräte, die an einem Siemens-Großrechner mit BS2000 hingen.
Die Olivetti-PC hatten kompakte, stabile Gehäuse mit ausklappbaren Trägern. Sehr fortschrittlich für die damalige Zeit.
Und die Eigenart, dass man nur mit einer speziellen Setup-Diskette ins BIOS kam.
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Was kann man bei klebrigen Spiralkabeln (z.B. aus dem Funkbereich: Motorola Handmikrofone, Ascom Handmikrofone) machen? Die lösen sich auch mit der Zeit auf. Erst ist es ein kleiner Bruch am Stecker oder Gehäuse, dann ein Riss, dann schält sich die äußere Isolation sauber von den innenliegenden Adern ab. Gegen diese Krankheit habe ich noch kein Mittel gefunden. Alkohol ist jedenfalls kontraproduktiv.
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Ich habe den Test-Track über die Diskette verteilt, um mir mehrere Versuche "auf einen Rutsch" anschauen zu können.
Ich vermute, beim Schreibvorgang steigt wegen des aggressiven Signal-Timings im NFA-Bereich eine Regelstufe oder ein Puffer aus, entweder innerhalb des Laufwerks, innerhalb der Kryoflux-Platine oder sogar in der Kryoflux-Soft-/Firmware.
Die elektronischen Laufwerkskomponenten sind halt alt, Abweichungen von Sollwerten daher nicht unwahrscheinlich. Vielleicht eignen sich auch nicht alle Laufwerke dafür / sind die Toleranzen bauartbedingt anders. Die zeitliche Länge der NFA könnte hierbei auch eine Rolle spielen.
Mehrfache Versuche auf der selben Spur führten ab und zu auch zum gewünschten Ergebnis, in der Mehrzahl jedoch zu diesen rauschenden Bereichen.
Das ist leider wieder so ein Zufallseffekt.
Ich habe noch ein zweites, beinahe baugleiches Laufwerk, welches ich bei Gelegenheit mal teste. Und natürlich eine andere Diskette.
Eine Variation der Frequenz der Fluxwechsel (z.B. pro Spur konstant, aber von Spur zu Spur leicht ansteigend) wäre auch eine Untersuchung wert, um die Grenzen des Laufwerks beim Schreiben und den Effekt beim Lesen ausloten zu können. Ich wüßte jetzt aber nicht direkt, wie ich solche Daten erzeugen könnte.
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Hey PAW,
ich habe eine 5.25"-Diskette (DD) verwendet, in einem 1,2 MB-Laufwerk EPSON SD-680L = SD600.
Das Laufwerk ist per Jumper so konfiguriert, dass es die Drehzahl anhand des Parameters -dd1 auf 300 rpm und den Schreibstrom für DD einstellt. Mit -dd0 würde es mit 360 rpm / HD arbeiten.
Den Test-Track habe ich jetzt mal dupliziert und mehrere Spuren der Diskette damit beschrieben.
Nach dem erneuten Einlesen stellt sich heraus, dass manchmal die NFA sauber erzeugt wurde (Tracks 18, 22). Oft jedoch entstehen 1-3 Bereiche mit Rauschen in der NFA. Es handelt sich dabei nicht um Lesefehler, das habe ich durch mehrmaliges Einlesen verifiziert. D.h. das Rauschen entsteht beim Schreibvorgang.
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Mit Kryoflux auf eine DD-Diskette geschrieben @300 rpm und wieder eingelesen.
Die Diskette wurde vorher mit einem Permanentmagneten gelöscht.
Geschrieben mit:
dtc -d0 -dd1 -k2 -w -s0 -e0 -g0 -f@TR00S1@NFA-So00.0.raw
Gelesen mit:
dtc -d0 -dd1 -k2 -s0 -e0 -g0 -fNFA -i0
KryoFlux DiskTool Console, v3.00_Win32, uiv.1, Apr 15 2018, 23:45:03
(c) 2009-2018 KryoFlux Products & Services Ltd.
Developed by The Software Preservation Society, http://www.softpres.org
Licensed for private, non-commercial use only.
00.0 : frev: 46957, drift: 0.075 us, tfer: 224136 B/s, rpm: 299.911
00.0 : band: 2.015 us, 3.120 us, 4.000 us, 4.981 us?, 5.946 us?
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In den Trace-Maschinen befanden sich m.E. keine speziellen Laufwerke, die eine gesättigte Magnetisierung mit konstanter Polung hätten erzeugen können. Das waren immer Laufwerke nach Industriestandard. Somit ist der Schreibvorgang ebenfalls mit kapazitiver Kopplung durchgeführt worden.
Meine Gedanken hierzu.
- Evtl. war die Diskette speziell magnetisch vorbehandelt, und der eigentliche Schreibvorgang wurde in weniger als einer Umdrehung durchgeführt, so dass in der Lücke die Vorbehandlung erhalten blieb.
- Was würde passieren, wenn man ultra-dichte Fluxwechsel, also solche mit der höchstmöglichen Frequenz (weit jenseits der Schreibraten, die Diskettencontroller beherrschen), schreiben würde? Wie würde ein Diskettenlaufwerk diesen Bereich anschließend lesen? Könnte man auf diese Weise (oder sogar mit einer ganz bestimmten Frequenz, nicht unbedingt die höchstmögliche) beim Lesen eine rauschfreie Lücke ohne Fluxwechsel erhalten?
- Wie wurde verhindert, dass der Leseverstärker im Laufwerk bei ausbleibenden Impulsen die Verstärkung stark anhebt und dadurch Eigenrauschen ins Signal bringt?
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PAW: Schau dir mal dieses Bild an. Die schwarzen Linien auf den Köpfen sind nicht an der gleichen Position. Von daher vermute ich einen Versatz. Um das genau zu prüfen, müsste man eine 3,5" Diskette auseinander nehmen, die Magnetfolie vom Metall-Mittelteil lösen und andersherum wieder einkleben.
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Moin,
schließ erstmal einen externen Monitor an und schau, ob der Fehler auch dort auftritt und somit beim Grafikchip zu suchen ist. Alternativ mach einen Screenshot und schau beim Verschieben des Resultats, ob der Streifen mitwandert, also in der Datei enthalten ist.
Ansonsten die Daten-Verbindungskabel zum Panel und die beteiligten Buchsen prüfen (Kabel lösen und wieder stecken, wackeln und das Bild dabei beobachten...). Darauf achten, dass alle Massekontakte zur Kabelabschirmung einwandfrei sind, keine Quetschungen (insbesondere in und an den Scharnieren) entstanden sind usw....
Evtl. Kabel tauschen, eine Ersatzbeschaffung ist je nach Laptopmodell nicht so einfach.
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@guidol Probier mal, alle Integer-Variablen mit Prozent am Ende zu schreiben. Also DIM A%(L%). Dann geht bestimmt mehr.
Ich fand damals solche Leistungen in ca. 2 Sekunden schon bemerkenswert: