Bin offenbar gestern beim Googeln auf eine falsche Pin-Belegung von P8 und P9 gestossen (oder ich hatte schon Tomaten auf den Augen).
Jedenfalls P8/Pin2 ist nicht -5V, sondern +5V oder offen: https://www.elektronik-kompendium.de/sites/com/0601151.htm
Beiträge von dlchnr
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Wenn das Netzteil auch ohne Rechner anläuft, würde ich einfach mal den P8/P9 am Adapter durchmessen.
Läuft das Netzteil ohne Rechner nicht an, einfach mal die 5V und 12V belasten, dann sollte es eigentlich anlaufen -
und dann auch wieder durchmessen, insbesondere schauen, ob auch -5V (P8/Pin2 und P9/Pin3), -12V (P8/Pin4) und PowerGood (P8/Pin1) da sind. -
in Sachen Otto Müller und Rudolf L. Schörger weitergekommen?
Sonst irgendwelche Informationen bezügl. irgendwelchen Unterlagen? -
wow - goil - an dem hab' ich auch schon programmiert
schau ja wirklich noch klasse aus, wie neu -
Ihr seht, mich fuchst es, wenn ich was nicht versteh'
Meine nun ganz rechts in der Schaltung einen Schwingkreis ausgemacht zu haben, der wohl den HF-Träger generiert dürfte.
XTAL2 generiert dann womöglich 'nen Pixeltakt
Dann könnte der von Dir angegebene Punkt doch so was wie 'n Composite führen. -
Noch ein paar Gedanken:
XTAL2 würde ich dem HF Modulator zuordnen, obwohl ich dann seine Frequenz (ich habe 4.4...MHz aus dem Schaltplan herausgelesen) nicht verstehe, VHF geht doch erst bei gut 40MHz los!?
Jedenfalls wird diese Frequenz zum Teil auf die Eingänge von IC8 gegeben, so dass man dahinter eigentlich schon im HF-Bereich sein müsste.
Müsste man ein Composite Signal womöglich erst aus den Ausgängen von IC5, ... zusammenmixen? -
wenige mA für einen Video Buffer sind offenbar ganz gut (TSH122 mit 1,7mA nennt sich schon ultra low power) - hab' mir deshalb noch den gesamten Stromverbrauch der von Dir vorgeschlagenen Schaltung ansehen wollen und bin dann doch überrascht worden - an 5V betrieben fließ ein Querstrom von 1,7mA über R1 und R2, der zieht die Basis auf 2.5V, der Emitter liegt dann auf ca. 1.9V, was zur Folge hat, dass durch R3 knapp 1 A flie0t!!!
Bei dem Strom stimmt natürlich die ganze Rechnung nicht mehr, weil die Stromverstärkung des 2N2222 berücksichtigt werden muss, auf jeden Fall geht aber 'ne Menge Saft durch.
Das R3 so niederohmig ist, ist andererseits sicherlich kein Schreibfehler - bei 2.2k könnte die Schaltung im Prinzip nur Strom liefern, aber so gut wie keine ziehen - deshalb (wieder unter Vorbehalt, da analoges nicht zu meinen Stärken zählt) scheint mir die Schaltung für Deine Zwecke nicht geeignet.
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zwack das Signal am Pin 3 des AY über einen Kondensator (1-10uF, Polarität wurscht) ab
Wenn ich http://en.wikipedia.org/wiki/AY-3-8500 richtig interpretiere, ist Pin 3 für 8500 richtig, für den 8610 müsste es Pin 13 sein. -
Uff - mit dem Stromsparen haut das mit dem OPA 692 nicht hin - supply current 5,1mA
OPA 832 kommt mit etwas weniger aus: 3,9mA
http://www.ti.com/lit/ds/sbos266e/sbos266e.pdf -
Eine Alternative wäre u.U., auf einen Video-Amplifier zurückzugreifen.
Der würde die Batterie (wenn ich den Schaltplan richtig interpretiere 6x1,5V, Querstrom 3mA) und die Signalquelle weniger belasten (RL der Bufferschaltung ist 750 Ohm) und je nach gewählten Op-Amp könnte man gegebenenfalls auch eine Verstärkung einplannen.
z.B. bei "Ti-Fixed-Gain" (1 ch und Vs > 9V):
http://www.ti.com/lsds/ti/amplifiers-linear/fixed-gain-products.page?paramCriteria=no#p480=1&o4=ACTIVE&p358max=12;10;12.6;32;36
Der OPA 692 böte dann z.B. neben einer Verstärkung von 1 auch die möglichkeit, den Siganlhub zu verdoppeln (Gain = 2).
Bin jetzt aber nicht gerade die Analog-Koryphäe, vielleicht meldet sich noch jemand, der sich mit Video-Amplifiers besser auskennt. -
Ach ja, wenn bei Dir DOS 6.22 läuft, kannst Du das LapLinkkabel auch für INTERLNK / INTERSRV verwenden, damit sollen dann die Laufwerke des DOS-Systems (bei dem INTERLNK in der AUTOEXEC aufgerufen werden muss) auf dem Windowssystem verfügbar sein. Ich weiß aber nicht, ob INTERSRV auf allen Windows Versionen läuft, oder nur auf den alten (WIN 3.1, WIN 95, WIN98).
Vielleicht hat jemand anders hier schon mit diesen Programmen gearbeitet. -
Ich selber muss da passen, da Spinrite nicht auf meinem alten System ist, ich also nochmal den Windowsrechner neben dem DOS-Rechner aufbauen müste, um das Programm mit Laplink zu transferieren.
Wenn ich davon ausgehe, das ein funktionierendes DOS-System bei Dir in Zukunft eine Datenaustauschmöglichkeit mit Deinen aktuellen Rechner haben sollte, würde ich als nächstes eine Laplink-Verbindung realisieren (Kabel löten oder kaufen, http://www.ebay.de/itm/Interlink-Laplink-Parallelkabel-25-polig-Stifte-auf-Stifte-3m-lang-/281289909941?pt=DE_Computing_Parallel_Seriell_PS_2&hash=item417e2f66b5). Ich hatte mit Laplink immer Abbruch-Probleme, führe die aber darauf zurück, dass ich LL3.exe auf dem Windows-System unter XP laufen ließ, es wäre also günstig, wenn Du Deinen aktuellen Rechner mit DOS booten könntest (3,5" Diskettenlaufwerk?) - eine Alternative wäre u.U. ein DOS unter VMwarePlayer oder DOSBOX. Wenn die Laplink-Verbindung steht, sollte es per "Ferninstallation" (siehe http://www.mikrocontroller.net/topic/321078#3488152 und http://www.mikrocontroller.net/attachment/204168/LL.JPG) möglich sein, die LL3.exe auf Dein alters System zu transferieren (ich hab' das allerdings noch nicht gemacht, kann Dir aber auch eine 360kB Diskette mit der LL3.exe senden, wenn's nicht funktioniert) - dazu müssen die PCs vermutlich mit eiemn Nullmodem verbunden sein und wahrscheinlich muss man auf dem Remote-System ein "copy /b com1 ll3.exe" starten.
Wenn Dir letztlich ein Insellösung fpr das DOS-System reicht, gibt' snoch einen einfachen weg - Platte ausbauen und mit einem USB/IDE Adapter an Deinen Windows_REchner anschließen (http://www.ebay.de/itm/USB-2-0-auf-SATA-IDE-2-5-3-5-Hard-Drive-Datenkabel-Kabel-Adapter-Hoch-Qualitat-/380776383213?pt=DE_Kabel_Adapter&hash=item58a80a82ed) - dann kannst Du Dein Daten retten, die Platte Low-Level-Formatieren, Partitionieren, Formatieren und auf der zweiten Partition all das drauf schieben, was Du für das DOS-System benötigst - danahc wieder einbauen und DOS auf C: installieren. -
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Wenn das (http://de.wikipedia.org/wiki/Otto_M%C3…uter-Pionier%29) der gesuchte Otto Müller ist, hat er wohl erst mit der TA1000 zu tun gehabt. Lt. wikipedia erhielt er den Auftrag zur Entwicklung dieses Rechners unmittelbar, nachdem er aus den USA zurück kam (1970). Ich vermute mal, dass sich via info@hyperstone.de ein Kontakt zu ihm herstellen lassen müsste (einfach 'ne Mail an O.M. schreiben und diese mit der Bitte um Weiterleitung an Hyperstone versenden). Alternativ könnte man auch versuchen, den einzigen O.M., den https://forum.classic-computing.de/www.dasoertliche.de in Konstanz ausspuckt, einfach anzurufen
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http://modems.globalvillage.com/support/pdfs/2624.pdf
"This document provides information on what to do if your PowerPort Platinum Pro PC Card or Global Village 56K Modem/Ethernet Card has problems using Ethernet"
"NOTE: To improve the Ethernet capability of your PC Card, verify that you have the latest software, which includes an Ethernet driver, for your PC Card. This software is the 3.0.2 Universal Updater, available from our website at: http://www.globalvillage.com/support/software/swlocator/ "
Obiger Satz läßt vermuten, dass http://modems.globalvillage.com/support/update-pp-56k-3_0_6.html doch auch den Ethernet Driver enthält.
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http://www.masella.name/technical/network.html hat ein Macintosh PowerBook1400cs mit PowerPort Platinum Pro Ethernet/Modem PC Card in seinem Netzwerk. Vielleicht kann er Dir weiterhelfen --> "Contact".
Eine andere Adresse (womöglich letztlich die gleiche Quelle, ebenfalls Kanada): http://forums.macrumors.com/archive/index.php/t-132827.html
Hier ist jemand fündig geworden: http://mac.hk/appletalk/viewtopic.php?p=31673
Auch http://computer-retro.de/Netzwerk.html haben die PowerPort Platinum Pro in Ihrem Bestand und man könnte nachfragen, ob die gesuchte Sortware vorhanden ist.
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http://modems.globalvillage.com/support/soft-globaltransfer.html
Vielleicht ist hier das notwendige dabei!? -
"Update" muss ja nicht unbedingt heißen, dass nur das Delta zur letzten Version enthalten ist (z.B. muss ich nur ein aktuelles "Update" von Java installieren, um ein "komplettes" Java zu erhalten), vielleicht sind doch auch die notwendigen Treiber enthalten. Ich würd's mal runterladen und anschauen - oder haste schon?
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Zum Sichern der Daten würde ich mir ein LAPLINK-Kabel bastel oder kaufen und die Daten auf einen aktuellen PC transferieren - habe das bei meinem alten System (das ich demnächst wg. Platzmangels bei ebay, oder hier, anbieten möchte) mit insgesamt sieben! DataPacs mit 30MB bis 50MB Daten drauf so gemacht (plus etlichen Disketten).
War sicherlich 'ne ordentliche Menge arbeite, vorallem auch, weil sich die Übertragung mittels LL3.EXE ständig "aufhängte" und beide Seiten häufig neu gestartet werden mussten, vielleicht lag das aber auch daran, dass ich LL3.EXE auf dem aktuellen Rechner unter WindowsXP laufen ließ!?http://en.wikipedia.org/wiki/LapLink_cable
http://www.i8086.de/dos-befehle/interlnk.html -
Im Moment mache ich mir nur ein paar Gedanken, wie man so ein Projekt am besten angehen könnte, wenn keine weiteren Unterlagen zu bekommen sind - zu viel Zeit will ich noch nicht investieren, solange noch die Chance besteht, Unterlagen zu erhalten.
Und ohne weitere Mitstreiter wird so ein Reverse Engineering Projekt nicht zu stemmen sein!Und bezüglich der Fotos - ich würde mit 18 Stück anfangen (Totale Vorder- und Rückseite,
und von jedem Viertel die Rückseite und von der Vorderseite drei unter verschiedenen Winkeln). -
Mit höheren DOS-Versionen sind die Anforderungen an die auf dem System vorhandenen Daten verringert worden -
welche DOS-Version von den erhaltenen funktionieren mit Deinem System?Code
Alles anzeigenVersion Description of Changes ------- ---------------------- 3.3 MS-DOS allows system files to be noncontiguous (fragmented). However, the system files must still occupy the first two directory entries, and the first three sectors of IO.SYS (or IBMBIO.COM) must be located in the first three sectors of the disk data area. 4.0 When either or both of the following conditions are met, - The first three sectors are allocated, and not to the first system file, but there is enough free space on the drive to copy the system files over. - The SYS command does not recognize the first two files in the root directory as system files, but the root directory is not full. the SYS command will, if necessary, move the first two directory entries and/or the data located in the first three sectors of the disk to another location, and then copy the system files. This allows you to use SYS to change from PC-DOS to MS-DOS; however, the PC-DOS system files will not be deleted. The SYS command will execute properly in earlier versions of MS-DOS if the drive formats are compatible; however, this is not guaranteed in all circumstances. If it is impossible to boot MS-DOS 4.0 before running SYS, using the SYS command on a floppy drive is the safest course of action. 5.0 MS-DOS 5.0 SYS.COM recognizes both the Microsoft system file names (IO.SYS and MSDOS.SYS) and the IBM system file names (IBMBIO.COM and IBMDOS.COM) as system files. So, when using the SYS command to transfer MS-DOS to a system that booted with PC-DOS, IBMBIO.COM and IBMDOS.COM will be deleted. The first three sectors of IO.SYS do not need to be in the first three sectors of the data area; however, they must be contiguous. SYS copies COMMAND.COM to the destination disk. An optional second parameter to specify the source of the system files is supported when running in MS-DOS 5.0. Again, running the SYS command without booting MS-DOS 5.0 is not recommended. If you cannot boot MS-DOS 5.0, use the SYS command on a disk in drive A, and use that disk to boot MS-DOS 5.0. 6.0 SYS copies DBLSPACE.BIN to the destination disk, as well as copying IO.SYS, MSDOS.SYS, and COMMAND.COM.
Aber wie gesagt - ich würde auf jeden Fall erst Daten sichern, dann formatieren (low und normal) und erst dann versuchen, ein neues System zu installieren.
Die Gefahr, dass die vorhandene Formatierung eine "Schuss" hat, ist einfach zu groß. -
Der SYS-Befehl funktioniert nur, wenn vorher der Datenträger mit "format c:" formatiert wurde, am Anfang des Datenträgers genügend Platz für die zu übertragenden Dateien sind oder die zu übertragenden Dateien den gleichen Dateinamen haben, wie die auf dem Datenträger vorhandenen. Es funktioniert also z.B. nicht, wenn sich auf Deiner Platte "IBMBIO.COM" und "IBMDOS.COM" befinden und "IO.SYS" und "MSDOS.SYS" drauf sollen und umgekehrt.
Ich würde auf jeden Fall ein Low-Level-Format und ein normales Format durchführen, bevor ich ein neues System aufspiele - natürlich müssen auf der Platte vorhandene Daten vorher gesichert werden.
Wie die Low-Level-Formatierung am besten durchgeführt wird, kann ich Dir auf Anhieb nicht sagen, ich hab' hier aber schon Threads gesehen, die annehmen lassen, dass es hier dafür Experten gibt. -
Ach Gott - bei "A: SYS" ohne Leerzeichen generiert man einen Smiley. Ich vermute dann mal, dass Du das Leerzeichen nur deswegen eingefügt hast. Dann dürftest Du den Befehl von "C>" aus aufgerufen haben und das Kommando braucht gegebenenfalls tatsächlich noch das Laufwerk, auf dem die Systemdateien zu finden sind, als ersten Parameter.
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... Befehl <A: SYS C: ausführen>
hab' gerade auch mit Deinem Befehl noch ein paar Probleme -
wenn damit "A:SYS C:" gemeint ist, sollte er von "A>" aus gestartet funktionieren (das "A:" wäre dann unnötig, es würde auch einfach "SYS C:" funktionieren), von "C>" aus gestartet, würde er aber vermutlich die Systemdateien nicht finden und er Befehl müsste lauten: "A:SYS A: C:". Mit dem Leerzeichen hinter "A:" sollte der Befehl eigentlich nur auf das Laufwerk A wechseln!? -
Nachdem ich mal schnell das Internet konsultiert habe - es sollte auch mit SYS funktionieren:
http://www.i8086.de/dos-befehle/sys.html
Du hast schon vorher ein "format c:" durchgeführt? -
Also mir ist ein Befehl "SYS C:" nicht bekannt - wenn ich mich korrekt entsinne, habe ich immer ein System auf
die Festplatte bekommen, wenn ich "format c: /S" gestartet habe!? -
Hab' mal ein paar Ausschnitte angehängt.
Recht wenige Leitungen lassen sich schon mit der jetzigen Auflösung, wenn die Pins "direkt" angefahren werden, in einen Schaltplan umsetzen.
Beim Gros der Leitungen ist, zumindest bei der vorhandenen Auflösung, nicht exakt auszumachen, ob die Leitungen Verbindung zu einem bestimmten Pin haben, weil die Leitungen die Pins seitlich anfahren (endweder, weil die Leitungen unter dem IC weiterführen, oder eine Eigenheit des Layouters). -
Nachdem ich mal so einen Viertelausschnitt eines Deiner Bilder etwas genauer inspiziert habe, bin ich zum Schluss gekommen, dass für eine Schaltplan-Rückgewinnung
von jedem Viertel wenigstens drei Bilder zur Verfügung stehen sollten - eines direkt aus der Senkrechten, und jeweils eines ausserhalb der Senkrechten, auf der dann die unteren Pinreihen der ICs, bzw. die oberen Pinreihen der ICs gut zu sehen sind - wird dennoch gerade bei der Bauteileseite recht schwer werden. -
Gestern hab' ich's geschafft, rechtzeitig bei der Post die Warfensendung aufzugeben, die Spiele sollten also dieser Tage bei dir eintreffen - hoffe, dass Du sie dann auch zum Laufen bringen kannst.