Beiträge von rfka01

    Hallo Dr.ToM erst mal vielen Dank für die Bilder ... eine Platine wäre klasse!

    Ich hab doch schon mal quasi hellseherisch auf Ebay zwei NSC800 (je 7.50€) und zwei GAL's gekauft :)


    Lässt sich ein GAL durchklingeln oder muss man das auslesen?


    LG Robert

    Zitat

    Gibt es oder gab es von hier, habe ich vor langer Zeit dort erstanden.


    http://mfa-computer.de/Projekte/NSC800/NSC800.html

    Hehe, das hatten wir in diesem Thread schonmal :)

    Ich hab Herrn Schieschke gestern auch nochmal über die Revox-Forum-Adresse angeschrieben, aber jetzt gehen mir wirklich die Ideen aus, wie ich ihn kontaktieren könnte.

    Falls jemand in der Nähe wohnt - gibt es den Laden noch?


    funkenzupfer ... würde gerne mal schauen, was damit an Z80-Sachen läuft, ohne nochmal eine neue CPU-Karte zu machen, gerade ja auch weil der NSC-Adapter eine der Platinen ist, die wir hier noch nicht dokumentiert haben.


    Gruß

    Robert

    Zitat

    To READ the N82S181, all you need to do is make a socket with long legs (i.e. wire-wrap socket) to put the chip into, clip off pins 20 and 21 with enough length you can solder a wire from them to pin 12 (ground) but not enough to stick into your EPROM programmer socket. Read it in as a 2532A at this point. The data should be in the 4th quarter of the chip.

    Vielleicht hat ja jemand seine M20 griffbereit ... wäre schön, den Inhalt dieses Proms zu haben.

    In Deinen Schaltplänen ist das als PA63, Bipolar PROM gekennzeichnet, korrekt?


    Ich komme gerade nicht an meine M20 ran, was ist das für ein Baustein?


    Gruß

    Robert

    Aus den Bemühungen, die M20 in MAME emuliert zu bekommen, weiß ich noch, dass die Speicheraufteilung wohl ziemlich speziell ist, vgl. die Kommentare im MAME-Treiber


    https://github.com/mamedev/mam…/src/mame/drivers/m20.cpp


    An BIOS-Versionen sind dort 1.0, 2.0d und 2.0f dokumentiert.


    Aus eigenen M20s habe ich 2.0d und 2.0f ausgelesen, jeweils auch mit dem ROM aus dem Tastaturbaustein. Lass hören, wenn Du davon was brauchen kannst.


    Gruß

    Robert

    Schau Dir mal den Abschnitt 3. in der von Dir angehängten Datei an. Da steht im Prinzip alles, was für ein PCMCIA-Laufwerk notwendig ist.


    PCMCIA-Karte ansprechen (3.1.1) - CD-ROM-Treiber laden (3.1.2) - Laufwerksbuchstaben vergeben (3.1.3)


    Vielleicht noch eine Einschränkung: Manche Notebooks haben im BIOS einen Eintrag, mit dem man die PCMCIA-Slots ein- und ausschalten kann. Schau mal dort nach, ob es eine entsprechende Möglichkeit gibt, und schalte die Ports ein.


    Zum ersten Test, wie in 3.1.1. beschrieben: einfach mal FCPOINT.EXE aufrufen. Damit müsste die PCMCIA-Karte reagieren. Das CD-ROM-Laufwerk selber tut noch keinen Muckser, weil der Treiber noch nicht geladen ist.

    Gerade entdeckt:

    Ich habe hier eine etwas sonderbar bestückte 16K RAM/ROM-Karte:



    Zwei der Sockel sind mit Eproms, der Rest mit SRAMs bestückt, die Eproms sind mit "DOS 1 4000 / DOS 2 4800 beschriftet.


    Das MFA-Mini-DOS liegt im MAT32K ebenfalls auf 4000, gegenüber den Daten im MAT32K sind hier aber Änderungen im Hex-Editor erkennbar - vielleicht kann uns ein 8085-Crack mehr sagen.


    Gruß

    Robert

    Nachdem ich gerade meine Doubletten so schön zusammengestellt habe, hier der Rest vom Schützenfest:


    3x8K RAM/Eprom bestückt (6116SRAM) - je 10€

    8K ROM bestückt (MAT85) - 10€

    4x8K RAM/ROM unbestückt - je 2€

    2x16K RAM bestückt - je 15€

    16K ROM bestückt (MAT85, MAT85+) - 15€

    Video/Keyboard 8.4 - 15€


    Dazu habe ich noch zwei komplette Rechner abzugeben:


    - Gehäuse, Netzteil, Parallele Eingabe (breit), Parallele Ausgabe (breit), Eingabe (galv. getrennt), Ausgabe (galv. getrennt), Analoge Ein-/Ausgabe, AD/DA-Wandler, 64K RAM/ROM, CPU mit herausgeführter serieller Schnittstelle, Zeitwerk


    Die Kiste ist für den Betrieb am Terminal ohne Video/Keyboard-Einheit. Da viele Karten relativ rar sind, 220€


    - Gehäuse, Netzteil, CPU, 64K RAM/ROM in 4x16K-Einheiten, Video/Keyboard 8.2, Drucker, Parallele Eingabe (breit), Parallele Ausgabe (breit), 100€


    Ich habe die Sachen aktuell nicht getestet - und komme auch leider nicht dazu. Die Preise sind Vorschläge, gerne können wir in einem vernünftigen Rahmen darüber reden. Die beiden Komplettrechner möchte ich auch komplett abgeben.


    Gruß

    Robert

    Welche Emulations-Cores sind da drauf? Gerade bei MAME ist es oft so, dass wegen der für heutige Verhältnisse schwachen Hardware Versionen zum Einsatz kommen, die z.T. 15 Jahre alt sind.

    RetroArch ist nur ein Frontend, das oft gegen der Willen der Autoren Emulatoren integriert.

    Wie steht es mit den ROMs? Sind diese bereits enthalten oder werden sie "automatisch" bei der ersten Inbetriebnahme heruntergeladen? Wenn die ROMs mit verkauft werden, bringt es die Emulatoren und ihre Autoren in Verruf.


    Gruß

    Robert

    @fanhistore: Welchen Prozessor hat das Board, von dem Dein el2p.zip kommt? Das BIOS hat Version 1.23 und ist von 1993, das wäre spät für einen 286er ... das v2.03 (el2.zip) ist von 1991.


    SebW: Das von Dir zuletzt gepostete BIOS ist v2.00 von 1990


    Gruß

    Robert

    Mein Päckchen ist seit gestern auch da, vielen Dank! Mal sehen, wie der heute fertig gelötete XT-IDE geworden ist, dann kommt der V20 als nächstes.

    Danke! Die Seite hatte ich schon gefunden, da ich von meinem Rechner die ROM-Bausteine ausgelesen habe, und diese und die von mir im Lauf der Zeit gesammelten BIOS-Versionen parallel in die MAME-Emulation einpflege. Ich versuche, die Varianten möglichst aussagekräftig zu beschreiben.


    V1.01A, V1.05A, V1.06, V1.07, V2.01 (identisch mit der aus einem Euro-AT) und V2.02 (mein neuer) habe ich jetzt gefunden - wer noch was anderes hat, ich freue mich über jede weitere Version.


    Genauso ist es mit den BIOS- und VGA-BIOS aus den VGA, VGA CEG, 386SX und weiteren Varianten.


    Gruß

    Robert


    Edith: Viele der oben genannten BIOS-Versionen stammen aus einem Thread auf Vogons von dr.zeissler ... auf diesem Weg herzlichen Dank!

    Der DS1287 ist gottseidank gesockelt, da kann ich also gut ran.


    Ist der 26-polige Floppyanschluss eigentlich genormt?


    Ich hätte noch dieses Laufwerk von einem Toshiba T1200 liegen ... vielleicht ließe sich das ja als Provisorium verwenden.


    Das erste Problem gelöst - Deckel hinten anheben, etwas nach vorne schieben und dann nach oben abziehen.


    Nächstes Problem: Der Tower AT 220 hat eine integrierte EGA-Karte. So einen Monitor habe ich gerade nicht bereit, also eine VGA-Karte reingesteckt. Ob mit EGA und ohne Monitor oder mit VGA mit Monitor, ich bekomme beim Einschalten immer einen langen Beep, dann werden drei kurze Beeps wiederholt.


    Das BIOS ist ein Schneider Phoenix-BIOS, aber diese Kombination habe ich bislang nicht gefunden.


    Hat jemand hier zufällig einen Laufwerkskäfig und ein passendes Floppy-Laufwerk übrig :)


    Gruß

    Robert

    Hallo miteinander,

    ich habe einen Schneider Tower AT erstanden und stelle mich gerade saudumm an - ich bring das Ding nämlich nicht einmal auf.

    Ich möchte nichts abbrechen - ich kann den "Deckel anheben und etwas nach vorne schieben , aber bringe ihn nicht runter.

    Wie müsste es denn gehen - waagrecht nach vorne wegschieben oder hinten nach oben drücken, bis es vorne aushängt?


    Die Kiste hat leider keine Diskettenlaufwerke mehr - kann ich zum Testen ein Laufwerk aus einem Schneider Euro AT "ausleihen"?


    Danke und Gruß

    Robert

    Ich bin dazu gekommen, mich etwas mit dem PC4i zu beschäftigen.

    Den Bildschirm konnte ich soweit einregeln, dass es passt.


    Mit einem Joystick-Verlängerungskabel (15w=>15m) kann man auch relativ einfach Sachen im Kartenkäfig ausprobieren, ohne diesen jedesmal rein und raus zu basteln.


    Die NCR-Grafikkarte funktioniert leider nicht, da bekomme ich nur ein wirres Bild. Hat jemand einen NCR NGA (enhanced CGA)-Monitor oder einen anderen PC4i, an dem er diese Grafikkarte ausprobieren könnte? Hat jemand eine NCR enhanced-CGA-Karte für den PC4i abzugeben?



    Wie oben beschrieben, ist beim ersten Einschalten ein Kondensator abgeraucht, das hat leider Schäden auf der Rückseite der RAM-Erweiterungskarte verursacht.



    Es wird also nur das RAM auf dem Mainboard (256K) erkannt. Gibt es hier jemand, der diesen Schaden beheben könnte? Ich traue mich das nicht zu. Alternativ: Ich suche eine passende RAM-Karte, die den Hauptspeicher von 256K auf die vollen 640K bringt.


    Gruß

    Robert

    Ich verlinke mal kurz zu diesem Thread ... PCW-8256 - Tipps gesucht , falls Du was ähnliches planst.


    Ich habe letztes Jahr Platinen für die dort beschriebenen Monitoradapter von habisoft machen lassen, bin aber noch nicht dazu gekommen, wenigstens einen zusammenzulöten. Ich hätte drei Platinchen übrig gegen Selbstkosten und Portoübernahme.


    Gruß

    Robert