Hier sei noch erwähnt, dass ich von der P1 das Tastatur-ROM nicht auslesen konnte, weil es ein 1702 ist ... müsste mit Herrn Konrad mal wieder Kontakt aufnehmen deswegen.
Gruß
Robert
Hier sei noch erwähnt, dass ich von der P1 das Tastatur-ROM nicht auslesen konnte, weil es ein 1702 ist ... müsste mit Herrn Konrad mal wieder Kontakt aufnehmen deswegen.
Gruß
Robert
Hallo miteinander
Ich hab nun endlich einen NCR PC-4i ergattert ... er ist auch halbwegs sicher bei mir angekommen. Die lose Taste an der Tastatur ließ sich wieder anklipsen, an einem Chip auf der BTX-Karte war der Keramik-Deckel lose, das ließ sich auch regeln.
Beim ersten Einschalten hat's einen Kondensator erwischt, was auch sonst. Die BTX-Karte werde ich sowieso nicht nutzen können ... den Kondensator kann ich also beizeiten ersetzen.
Der Rechner lief dann an, nachdem ich die BTX-Karte entfernt sowie die Festplatte und das Diskettenlaufwerk abgesteckt hatte ... weiter bin ich noch nicht.
Das Bild flimmert und ist doppelt, die RAM-Karte wird anscheinend nicht erkannt, aber das sind alles Dinge, die man nach und nach lösen kann
Interessant: Der PC4i, den fritzeflink dokumentiert hat, hat ROM Version 2.3 und eine Grafikkarte von NCR, meiner hat Version 2.2, die Grafikkarte ist eine "Intersil Display Adapter Color III" ... davon finde ich online weiter nichts. Ich hab' eine NCR-Grafikkarte zurückgelegt, mal sehen, wie die sich macht ...
Sind noch mehr PC4i's hier unterwegs? Interessant wären andere BIOS-Versionen, besonders 3.5 und später, weil diese laut Handbuch mit einem entsprechenden Controller HD-Disketten unterstützen sollen (Technical Reference Manual unter http://oldcomputers.dyndns.org…e_document_set/index.html )
Gruß
Robert
Screen-rot kann man manchmal beseitigen, indem man den VGA-Stecker wieder komplett anschraubt ... ich weiß
Hach ihr seid alle so kreativ
ZitatIÜbrigens hat auch die MFA-Video-Serial Karte eine Grafikerweiterung an Bord. Damit habe ich schonmal ein bißchen mit MBASIC herumgespielt. Funktioniert.
Ich hab sie noch nicht gebaut
Die Infos sind echt klasse zusammengestellt, und auch dass Du mal schnell eigene GSX-Treiber klöppelst, finde ich super!
In der ASSIGN.SYS kann ich ja mehrere Treiber in den unterschiedlichen Klassen (Display, Plotter usw.) laden ... wird dann der Output gleichzeitig z.B. auf dem Display und auch in das GEM-Metafile ausgegeben?
Vielen Dank!
Robert
Mal wieder was zum MFA:
Martin Hepperle hat mich draufgebracht, dass TeraTerm, welches ich eh schon als Ein- und Ausgabe auf der PC-Seite für den MFA nutze, einen Tektronix-Modus hat. Wenn man nun z.B. von Udo Munks Seite https://www.autometer.de/unix4fun/z80pack/ das Diskettenimage mit GSX-80 und dem Tektronix 4014-Treiber von Udo lädt und auf den MFA schiebt, öffnet sich nach Eingabe von DEMOGRAF ein Tektronix-Fenster von Tera-Term und zeigt die Vektorgrafik-Demo an. Dazu muss man in den Einstellungen von TeraTerm nur ein Häkchen beim "automatischen Wechsel zum Tektronix-Modus" setzen.
Ich habe das Gefühl, dass nicht alle Elemente des Demos angezeigt werden, das muss ich mal mit einer anderen Maschine quer testen.
Aber schon sehr cool , vor allem ohne weitere Hardware und über den gleichen seriellen Kanal.
Gruß
Robert
PCs aus der XT-Klasse (mal den Schneider EuroPC ausgenommen) haben i.d.R. kein eingebautes BIOS-Setup wie Du es von späteren 286ern aufwärts kennst.
Hier gibt es das Handbuch für den PC 1640, du stellst die Uhr einfach mit den MS-DOS-Befehlen DATE und TIME. Unter dem Monitor befindet sich das Batteriefach, da musst Du neue Batterien einsetzen, das hast Du ja sicher schon gefunden.
Hier gibt es die Originaldisketten für den PC 1640, aber da kann sicher jemand hier im Forum mit den deutschen Versionen aushelfen, zur Not schaue ich heute Abend nochmal.
Gruß
Robert
Ich würde gerne meine (eine meiner) Diamond Speedstar Grafikkarten gegen eine Diamond Speedstar 24 tauschen.
Ich suche also die ebenfalls auf dem ET4000AX-basierende Variante vgl.
http://www.vgamuseum.info/inde…eedstar-24-tseng-et4000ax
und bewusst nicht die 24X, die auf dem WD90C31 basiert.
Die Grafikkarte funktioniert.
Falls das Wortspiel "Fault" also Fehler nicht beabsichtigt war: Vault (Tresor) wäre richtig.
Gruß
Robert
Du schreibst, ihr hättet die CMOS-Batterie getauscht ... Du kannst die Floppy-Laufwerke im Setup einstellen, aber überleben diese Einstellungen dann auch den Reboot? D.h. wenn Du nach dem Setzen der Einstellungen und dem Neustart gleich wieder ins BIOS gehst, werden die Einstellungen auch beibehalten?
Gruß
Robert
Mal wieder was neues hier, weil gerade besonders spannend:
In der MAME-Emulation entsteht gerade der Treiber für den Alphatronic PC-16 ... er bootet schon DOS, hat aber noch Probleme mit der Tastatur, und die Emulation der per SCSI angebundenen Diskettenlaufwerke scheint ... spannend.
Der Thread im Forum ist hier
Gruß
Robert
Servus miteinander,
ich beschäftige mich gerade mit der Emulation der/des Olympia People.
Anbei mal die Software, die ich dafür habe ... würde mich freuen, noch mehr, evtl. andere Softwarestände u.ä. zu erhalten.
Auch Scans von Handbüchern wären fein, ich habe nur das angehängte englische.
In den letzen Tagen hat sich einiges an der People-Emulation getan, z.B. funktioniert jetzt die Grafikausgabe in MAME.
Gruß
Robert
Das kommt jetzt ein bisschen darauf an, auf welchen Bausteinen die Sachen gespeichert sind.
Meistens tut's ein günstiger Eprommer aus der Bucht, aber der kann manche älteren Bausteine nicht verarbeiten, so einer könnte(!) hinter dem Tastatur-ROM stecken, dazu könntest Du mal vorsichtig das Etikett abziehen, bis die Bezeichnung zu lesen ist, z.B. 2716 o.ä.
Was ich auf Deinen Bildern erkennen konnte:
Die Mainboard-ROMs sind 2732, das müsste jeder Eprommer lesen(!) können, dann sehe ich noch drei ROMs auf der Videokarte, den Typ konnte ich nicht erkennen. Ob es auf Deinem Mainboard noch einen eigenen Zeichengenerator gibt, konnte ich auch nicht sehen. Diese Chips wären interessant und zur Emulation wichtig.
Ansonsten gibt es beim Apple II die Möglichkeit, die ROMs und mit einem Trick auch die Zeichengenerator-ROMs aus einem laufenden System heraus auszulesen, aber da müssten die Experten für die genauen Befehle helfen.
Gruß
Robert
Hi, ich bin der, der in solchen Threads immer darum bittet, die ROMs zu sichern und zur Verfügung zu stellen, damit sie in MAME emuliert werden können - so wird z.B. der Do-Do clone in der nächsten Ausgabe dabei sein,
Wegen einer ungewöhnlichen Adressierung des Zeichengenerators hat das etwas gedauert, aber war durchaus interessant für die Verfeinerung der Emulation.
Wenn Du die Kisten offen hast, wäre es klasse, wenn Du die ROMs auslesen und hier einstellen könntest.
Gruß
Robert
Ich habe mir jetzt einen Einschub organisiert und werde versuchen, ein Gotek bzw. ein HxC einzubauen, bin aber über erste Versuche noch nicht hinaus.
Gruß
Robert
Den NCR würde ich nehmen.
Danke Multisync!
Jo, es gibt zusätzlich auf Vetusware ein Archiv mit eine installierten, aber nicht vollständigen deutschen Version ... aber sowas hab ich selber beim Umstieg auf neuere Versionen abgespeichert.
Gruß
Robert
Hallo miteinander,
mir wäre mit Diskettenimages schon geholfen, da ich das Programmpaket mit Karton, Originaldisketten und Handbüchern besitze, würde aber auch je nach Preisvorstellungen "einkaufen". Meine Disketten haben Lesefehler ... mit mehreren Laufwerken probiert usw.
Gruß
Robert
Ich habe mal die Zeichen-ROMs meines Apple II und meines ITT2020 mit dem MFA ausgelesen, weil meine Eprommer nichts mit den RO3-2513 anfangen können/konnten. Mit einem kleinen MBASIC-Programm habe ich über zwei parallele Ausgabekarten und eine Eingabekarte die Signale gesteuert, die Adressen angelegt und die Ergebnisse abgespeichert, dann auf dem PC in ein binäres Format konvertiert.
Da der Zeichengenerator intern 6-Bit-Adressen verwendet, sind in den anhängenden .bin Dateien die beiden oberen Bits jedes Byte auf 0 gesetzt.
Mein Apple II hat auf einer kleinen Platine das Zeichen-ROM des Apple I und das Ergänzungs-ROM für Kleinbuchstaben.
Hallo miteinander,
in MAME wurde gerade die Emulation für das Tulip System I angelegt.
https://www.nightfallcrew.com/…compudata-tulip-system-1/
Hierher kam das Archiv mit den ROMs und den Bootdisketten.
Hat jemand von euch ein System I und könnte noch weitere Disketten-Images zur Verfügung stellen, gerade alternative Bootdisketten, aber auch andere Software?
Danke und Gruß
Robert
Hallo Martin, schau doch mal über die Fernleihe Deiner lokalen Uni ... hier ist es zumindest im Bibliothekssystem zu finden, das PDF wäre auch verfügbar, die Software nicht.
Hallo Jens,
ich habe die Bootdisk mittlerweile gefunden, vielen Dank ... und auch kapiert, was es mit dem Foto mit den Einstellungen im Deckel auf sich hat.
Deine reverse-engineerte Version wird gute Dienste leisten, wenn sich jemand der genaueren Emulation annimmt (Chipsatz, Grafikchip u.ä.).
LG Robert
Jo, die habe ich auch ... und dann war in dem Paket auch noch die oben abgebildete Diskette dabei.
Ich hatte dieses Problem schon einmal bei einer Schneider-Grafiktreiber-Disk ... k.A. was die da fabriziert haben.
Der gleiche Chip ist mir übrigens kürzlich beim Sanyo 16LT begegnet, ich habe allerdings auch keine Software dafür, der Sanyo nutzt offenbar auch nur ein reines Text-Display.
Gruß
Robert
Der Euro-PC hat ein Setup, in dem sich Dinge wie der Typ des externen Laufwerks, die Präsenz der Festplatte, die Verteilung des Arbeitsspeichers, die Uhrzeit usw. einstellen lassen, ganz wie bei einem Rechner der AT-Klasse aufwärts.