Beiträge von rfka01

    Ich habe Mike mal angeschrieben :)


    Fritz, hast Du das EPROM aus dem Verzeichnis schon im Rechner? Es scheint einen Teil der BIOS-Funktionalität bereitzustellen (Sektor lesen u.ä.)

    und weißt Du, mit welchem C-Compiler die C-Dateien übersetzt werden?


    Edith sagt: Hab gerade den anderen Thread mit dem Eprom entdeckt :)


    Gruß

    Robert

    Ein wichtiger Unterschied im von Dir verlinkten Beispiel ist, dass es dort nur eine BIOS-Datei gibt, die sowohl die Funktion des Loader-BIOS als auch des eigentlichen BIOS übernimmt, also bei Deinem Genie III BOOTER.MAC und CBIOS.MAC.


    Gruß

    Robert

    Der Vergleich zwischen den beiden Vobis-Anzeigen zeigt m.E. deutlich:


    Ende der 80er/Anfang der 90er hat v.a. Arbeitsspeicher richtig Geld gekostet, der Unterschied zwischen VGA und Hercules Monochrome war noch erheblich (es gab dann ja auch noch monochrome VGA-Monitore), Peripherie (Maus u.ä.) war noch furchtbar teuer, die Generationen folgten unheimlich schnell aufeinander... zwischen "meinem" Highscreen und dem gleichen ein Jahr später liegen 1100DM :fp:


    https://www.ansichtskarten-cen…ulli-stein-humor-computer


    Das ist so wahr, dass es im Rückblick fast schon weh tut ...

    Hallo Peter,

    ich versuche mich auch gerade am Gotek ... aktuelle FlashFloppy Software. Ich kann ohne Probleme formatieren, aber das Kopieren von einer Diskette auf die andere funktioniert noch nicht. Grrr..


    Gruß

    Robert

    Hallo Peter, warte mal noch kurz mit dem werfen ...


    versuche es mal mit 8 Sektoren pro Spur, 9 Sektoren sind erst beim "neuen" CP/M fällig.


    das Image vom alten ist also nur 320K groß.


    Gruß

    Robert

    Wie oben gesagt ... zwei Stück ... wenn Du eh eine Sammelbestellung machst, würde ich, nachdem Du eine Hausnummer mitgeteilt hast, der Einfachheit halber für eine Platine die Teile mitbestellen, die zweite als Reserve.


    Gruß

    Robert

    Ich bin verwirrt. Also sollten nun doch 1,44 PC 3,5“ LW gehen? Mit 720k Diskette drin?

    Von der dann nur 360k genutzt werden?

    Und falls nur ein LW dran, muss das auf DS0 sein?

    Ich bin verwirrt ... nein doch nicht ::joint::


    Zu den oben genannten Fragen: Genau so :)


    Der MFA nutzt ein Floppy-Kabel ohne gedrehte Leitungen für die Laufwerksauswahl (und wenn gedreht, wird anders gedreht als am PC), daher muss zur Auswahl vom ersten Laufwerk dieses auf DS0 gejumpert werden.


    Ich habe ein Samsung SFD-321B per Lötbrücke auf DS0 gesetzt.


    Gruß

    Rober

    Angestoßen durch Tests aus dem MFA Mini-DOS-Thread hier im Forum habe ich nochmals mit dem originalen MFA-Diskettenlaufwerk (Mitsubishi MF355C-212M) experimentiert: Es ist ein 80 Spur-Laufwerk und somit voll mit dem MFA Mini-DOS und dem originalen CP/M bei 40 Spuren (nur die äußeren 40 Spuren werden benutzt) und dem "neuen" quelloffenen CP/M (alle 80 Spuren werden benutzt) kompatibel.


    Gruß

    Robert

    Ich komme mir grad auf der einen Seite etwas doof vor, weil nicht da nicht vorher selber drauf gekommen bin, andererseits ist das eine gute Nachricht für alle Mini-DOS/original CP/M/"neues" CP/M-Freunde:


    Die originalen Laufwerke sind gar nicht so besonders, wie ich gedacht hatte: Die können 80 Spuren von Haus aus, MAT nutzt wirklich nur die äußersten 40 Spuren, genauso wie das "alte" CP/M. Man wollte wahrscheinlich einfach nur mit einem Format hantieren, wenn als Alternative ein externes 5.25"-Laufwerk genutzt wurde.


    Das "neue" CP/M formatiert, beschreibt und kopiert mit den originalen Laufwerken 720K auf 80 Spuren.


    Die andere gute Nachricht: Mini-DOS kommt auch mit meinem auf DS0 gejumperten 1.44 MB-Laufwerk ohne Probleme zurecht.


    Gruß

    Robert

    Zum Test im Mini-DOS komme ich erst später. Für das CP/M habe ich das Laufwerk hier verbaut ... ich dachte, die Mitsubishis, die original verbaut waren, haben tatsächlich nur 40 Spuren ... muss ich glatt mal schauen, was passiert, wenn ich darauf 80 Spuren formatieren will.



    Peter, danke für den Hinweis ... Mini-DOS werde ich testen, bin ja gerade meist CP/M-mäßig unterwegs. Ich schaue auch nochmal, welches Laufwerk ich genau am Start habe.


    Gruß

    Robert

    Hallo Peter,

    eine gängige Einbaumöglichkeit für das Diskettenlaufwerk war das Modul mit doppelter Breite, bei dem ein 3.5" Diskettenlaufwerk verbaut ist, das oben erwähnte komische 40-Spur-Laufwerk, das vom Format her eine 5.25"-DD-Diskette nachahmt.



    Die Stromversorgung erfolgt über den Bus, das funktioniert ohne Probleme.

    Das Bild zeigt noch das Originallaufwerk, für den Betrieb mit dem "neuen" CP/M habe ich einfach ein 1.44MB-Diskettenlaufwerk aus einem PC auf Drive select 0 gelötet (bei dem Laufwerk gibt's keine Jumper).


    Gruß

    Robert

    Hallo Peter, ENDADDR und STACK sind am Ende der Monitor-Source definiert. Wie das mit "equ $" im 8080-Assembler funktioniert, kann ich Dir leider nicht sagen.


    Der ursprüngliche Assembler ist ASM, wie er bei CP/M regulär dabei ist. LASM ist beim Kermit-Dateiübertragungsprogramm dabei. Ich konnte bislang keinen Unterschied bei der Kompatibilität feststellen, der Vorteil ist, dass er bessere Statusmeldungen als ASM hat.


    Wenn ich mich recht entsinne, hat das mit Kermit verteilte MLOAD gegenüber dem Standard-Programm LOAD den Vorteil, dass es mit anderen Ladeadressen als 0x100 besser umgehen kann.


    Zur Lizenz kann ich auch nichts sagen.


    Gruß

    Robert