Hallo Fritz,
die beiden angehängten Dateien lassen sich ohne Fehler mit dem MAC übersetzen. Die stammen auch aus dem DRIPAK.
Gruß
Robert
Hallo Fritz,
die beiden angehängten Dateien lassen sich ohne Fehler mit dem MAC übersetzen. Die stammen auch aus dem DRIPAK.
Gruß
Robert
Ich habe Mike mal angeschrieben
Fritz, hast Du das EPROM aus dem Verzeichnis schon im Rechner? Es scheint einen Teil der BIOS-Funktionalität bereitzustellen (Sektor lesen u.ä.)
und weißt Du, mit welchem C-Compiler die C-Dateien übersetzt werden?
Edith sagt: Hab gerade den anderen Thread mit dem Eprom entdeckt
Gruß
Robert
So wie ich das verstehe, ist ROB358.MAC das BOOT-PROM und nicht das Loader-BIOS für das CP/M.
Gruß
Robert
Ein wichtiger Unterschied im von Dir verlinkten Beispiel ist, dass es dort nur eine BIOS-Datei gibt, die sowohl die Funktion des Loader-BIOS als auch des eigentlichen BIOS übernimmt, also bei Deinem Genie III BOOTER.MAC und CBIOS.MAC.
Gruß
Robert
Hallo Fritz & Mitleser,
Du hast natürlich recht - es ist der M80 und nicht der MAC-Assembler.
Ich scheitere gerade schon dran, BOOTER.MAC so zu übersetzen, dass der reine Binärcode übrigbleibt, der dann in den ersten Sektor geschrieben wird.
http://www.retroarchive.org/cpm/os/DRIPAK.ZIP
enthält die Assembler-Quellen für BDOS und CCP.
Gruß
Robert
Hallo Fritz,
kannst Du vorab mal versuchen, ob sich BOOTER.MAC und CBIOS.MAC mit dem MAC Assembler ohne Fehlermeldungen assemblieren lassen?
Gruß
Robert
Hallo Peter,
welche Werte haben der Elko und die Tantals?
Funktionieren anstelle der LS ICs auch HCT?
Gruß
Robert
Wenn Du Sun emulieren willst, solltest Du das aktuelle MAME mal probieren, in den letzten zwei Versionen hat sich da eine Menge getan.
Gruß
Robert
Der Vergleich zwischen den beiden Vobis-Anzeigen zeigt m.E. deutlich:
Ende der 80er/Anfang der 90er hat v.a. Arbeitsspeicher richtig Geld gekostet, der Unterschied zwischen VGA und Hercules Monochrome war noch erheblich (es gab dann ja auch noch monochrome VGA-Monitore), Peripherie (Maus u.ä.) war noch furchtbar teuer, die Generationen folgten unheimlich schnell aufeinander... zwischen "meinem" Highscreen und dem gleichen ein Jahr später liegen 1100DM
https://www.ansichtskarten-cen…ulli-stein-humor-computer
Das ist so wahr, dass es im Rückblick fast schon weh tut ...
Genau den 386sx aus der Vobis-Anzeige hab ich mir im Herbst 1989 mit dem Ausscheidergeld für's Studium geholt ...
Gruß
Robert
Hallo Peter,
ich versuche mich auch gerade am Gotek ... aktuelle FlashFloppy Software. Ich kann ohne Probleme formatieren, aber das Kopieren von einer Diskette auf die andere funktioniert noch nicht. Grrr..
Gruß
Robert
Hallo Peter, warte mal noch kurz mit dem werfen ...
versuche es mal mit 8 Sektoren pro Spur, 9 Sektoren sind erst beim "neuen" CP/M fällig.
das Image vom alten ist also nur 320K groß.
Gruß
Robert
Wie oben gesagt ... zwei Stück ... wenn Du eh eine Sammelbestellung machst, würde ich, nachdem Du eine Hausnummer mitgeteilt hast, der Einfachheit halber für eine Platine die Teile mitbestellen, die zweite als Reserve.
Gruß
Robert
Wenn Du nach den Begriffen
mac fs-uae deutsch
googelst, und dann das 7. Ergebnis nimmst, kommst Du auf ...
Hallo Peter,
wozu sind die gelben Kabel? Hast Du da was mit Motor on/Ready gebastelt?
Gruß
Robert
Das ist beim "neuen" CP/M als PCGET/PCPUT mit auf der Diskette dabei.
Gruß
Robert
Ich bin verwirrt. Also sollten nun doch 1,44 PC 3,5“ LW gehen? Mit 720k Diskette drin?
Von der dann nur 360k genutzt werden?
Und falls nur ein LW dran, muss das auf DS0 sein?
Ich bin verwirrt ... nein doch nicht
Zu den oben genannten Fragen: Genau so
Der MFA nutzt ein Floppy-Kabel ohne gedrehte Leitungen für die Laufwerksauswahl (und wenn gedreht, wird anders gedreht als am PC), daher muss zur Auswahl vom ersten Laufwerk dieses auf DS0 gejumpert werden.
Ich habe ein Samsung SFD-321B per Lötbrücke auf DS0 gesetzt.
Gruß
Rober
Angestoßen durch Tests aus dem MFA Mini-DOS-Thread hier im Forum habe ich nochmals mit dem originalen MFA-Diskettenlaufwerk (Mitsubishi MF355C-212M) experimentiert: Es ist ein 80 Spur-Laufwerk und somit voll mit dem MFA Mini-DOS und dem originalen CP/M bei 40 Spuren (nur die äußeren 40 Spuren werden benutzt) und dem "neuen" quelloffenen CP/M (alle 80 Spuren werden benutzt) kompatibel.
Gruß
Robert
Ich komme mir grad auf der einen Seite etwas doof vor, weil nicht da nicht vorher selber drauf gekommen bin, andererseits ist das eine gute Nachricht für alle Mini-DOS/original CP/M/"neues" CP/M-Freunde:
Die originalen Laufwerke sind gar nicht so besonders, wie ich gedacht hatte: Die können 80 Spuren von Haus aus, MAT nutzt wirklich nur die äußersten 40 Spuren, genauso wie das "alte" CP/M. Man wollte wahrscheinlich einfach nur mit einem Format hantieren, wenn als Alternative ein externes 5.25"-Laufwerk genutzt wurde.
Das "neue" CP/M formatiert, beschreibt und kopiert mit den originalen Laufwerken 720K auf 80 Spuren.
Die andere gute Nachricht: Mini-DOS kommt auch mit meinem auf DS0 gejumperten 1.44 MB-Laufwerk ohne Probleme zurecht.
Gruß
Robert
Zum Test im Mini-DOS komme ich erst später. Für das CP/M habe ich das Laufwerk hier verbaut ... ich dachte, die Mitsubishis, die original verbaut waren, haben tatsächlich nur 40 Spuren ... muss ich glatt mal schauen, was passiert, wenn ich darauf 80 Spuren formatieren will.
thread = Faden, im Internet: Diskussionsthema
threat= Bedrohung .... hmmm
Mein Lieblingsspiel auf dem ST ist immer noch Bolo https://de.wikipedia.org/wiki/BOLO
Auf dem schwarz-weißen flimmerfreien Monitor war das wirklich klasse.
Gruß
Robert
detlef Ich arbeite gerne mit Teledisk. Was ich ganz klasse fände, wenn du aus Deinem neuen Code etwas basteln könntest, mit dem man unter Windows die Kommentare in den Images anzeigen kann, z.B. im Kontextmenü ähnlich wie https://www.heise.de/download/product/hashtab-30191 für die Datei-Checksummen.
Peter, danke für den Hinweis ... Mini-DOS werde ich testen, bin ja gerade meist CP/M-mäßig unterwegs. Ich schaue auch nochmal, welches Laufwerk ich genau am Start habe.
Gruß
Robert
Hallo Peter,
eine gängige Einbaumöglichkeit für das Diskettenlaufwerk war das Modul mit doppelter Breite, bei dem ein 3.5" Diskettenlaufwerk verbaut ist, das oben erwähnte komische 40-Spur-Laufwerk, das vom Format her eine 5.25"-DD-Diskette nachahmt.
Die Stromversorgung erfolgt über den Bus, das funktioniert ohne Probleme.
Das Bild zeigt noch das Originallaufwerk, für den Betrieb mit dem "neuen" CP/M habe ich einfach ein 1.44MB-Diskettenlaufwerk aus einem PC auf Drive select 0 gelötet (bei dem Laufwerk gibt's keine Jumper).
Gruß
Robert
Hallo Peter, ENDADDR und STACK sind am Ende der Monitor-Source definiert. Wie das mit "equ $" im 8080-Assembler funktioniert, kann ich Dir leider nicht sagen.
Der ursprüngliche Assembler ist ASM, wie er bei CP/M regulär dabei ist. LASM ist beim Kermit-Dateiübertragungsprogramm dabei. Ich konnte bislang keinen Unterschied bei der Kompatibilität feststellen, der Vorteil ist, dass er bessere Statusmeldungen als ASM hat.
Wenn ich mich recht entsinne, hat das mit Kermit verteilte MLOAD gegenüber dem Standard-Programm LOAD den Vorteil, dass es mit anderen Ladeadressen als 0x100 besser umgehen kann.
Zur Lizenz kann ich auch nichts sagen.
Gruß
Robert