Beiträge von echo

    Telefonkabel willst du nicht löten. Das hat teilweise Glasfaser drin um Zugkräfte aufzunehmen.

    hm, toll, das war wohl dann meine Alternative.


    Gute eine "Patrone" hab ich noch.

    Ich hab hier noch ein alten Cisco-Adapter von RJ45-nach-DB9. Das gehörte mal zu nem alten Cisco Switch.

    Nun meine Frage....

    1) ich kauf mir ein MMJ-zu-MMJ-Kabel (6 Polig)

    2) schneide die eine Seite ab und krimpe dort ein RJ45 dran.

    Das sollte doch funktionieren, wenn man die Adern in die RJ45-buchse fummelt. Zwar sind dann 2 Kabel nicht belegt, aber das sollte nicht stören. Oder gibts da Probleme, dass die Kabel hin und her rutschen könnten?

    Eine Alternative, wenn es nicht unbedingt MMJ sein muss, ist es direkt auf RJ12 zu gehen und Netzwerkkabel zu verwenden.

    Ich weiß, nicht im Bezug zu deiner Fragestellung, nur lassen sich an dem 6 Adrigen Flachkabel auch super an einer Seite RJ12 crimpen.

    Ist so mein Standard geworden da mein Lantronix SLC32 RJ12 nutzt.

    Wie steckst du die RJ12 in die MMJ-Buchse des VT520? Die Nase ist ja an der falschen Stelle?

    Nimm doch einfach ein Telefonkabel, Crimpe einen MMJ Stecker daran und an die andere Seite einen DB9 oder DB25 anlöten

    sind die Kabel direkt auf den Pins oder müssen da mit Widerständen, Kondensatoren usw die Pegel angepasst werden?


    Willst Du auf jeden Fall was selber bauen ? - Ich kann gerne mal schauen, sollte noch selbstgebaute MMJ-DB25 Kabel als Redundanz haben zum Abgeben.


    ich muss nicht selber bauen, dachte das wäre halt günstig. wollte keine 100€ fürn Adapter plus Kabel bezahlen.

    Wenns den Adapter auch für sagen wir mal 10 bis 20€ gibt, dann greif ich gerne zu :)

    Auch hier bräuchte ich wohl erst mal so ne MMJ Buchse, die ich an nem DB25 anlöte.

    Alternative wäre natürlich ein MMJ-Kabel auf der einen Seite kappen und dort die Buchse anlöten. Die erste Lösung gefällt mir zumindest besser.

    Naja, ich dachte mir, dass die VT520 mehrere (bis zu drei ohne weitere Geräte) RS232-Verbindungen aufbauen können. Dafür gibts ja die Sessions in dem Teil und die MMJ-Buchsen.

    Im Netz fand ich unterschiedliche Adapter von DEC. Leider wird mir nicht ganz klar für welche Verbindungstypen diese konstruiert/beschaltet sind. Anscheinend könnten diese auch andere Verbindungen (jenseits von RS232) aufbauen.

    Gefunden habe ich bisher nur H8575-A und H8571-A Jedoch ohne Beschreibung ob das für RS232 gedacht ist. Der Preis ist jedes mal ne Frechheit. Daher würde ich Basteln bevor ziehen.


    Am liebsten wäre mir solch ein Adapter: https://www.computercablestore…it-db9-female-to-mmj-gray

    Aber ich vermute mal, dass man solch ein Gehäuse mit MMJ-Buchse nicht bekommen wird.


    Auf https://www.worthpoint.com/wor…ec-vintage-six-3764156426 finden sich mehrere Fotos mit sechs Adaptern. Der eine scheint nur ein Umsetzer von MMJ auf RJ45 zu sein, aber kann auch täuschen.


    Anschließen will ich ne weitere Konsole. Spiele mit dem Gedanken mir ein Wifi-Modem zu gönnen und dort anzuschließen.

    Also Wine ist schon gut. Aber es funktioniert eben nicht immer - und schon gar nicht für alle Spiele.

    Wine ist Brauchbar, wenn das Programm/Spiel out of the box sofort läuft.

    Sobald aber du mit dritten Libs rumpopelst bis es läuft haste bei einem Wine- oder Windows-Programm-Update sicherlich Probleme. Gut bei einem Non-Rolling-Release-Linux ist das überschaubar, da ja innerhalb der aktiven Support deiner Linux-Version so was nicht vorkommt, sondern erst nach dem Update auf ein neues Release. Bei einem Rolling-Linux wird das aber zu einer echten Qual.


    Dazu kommt dann dieses unschöne WineHQ, das so gut wie nie genau genug beschreibt, wie jemand das Produkt zu laufen bekommen hat und unter welchen Versionen. Häufig findet man ein "Läuft" oder "Läuft nicht" und ich installiere es und es entspricht nicht der Aussage von WineHQ. Daher ist die Verlässlichkeit eher eine Momentaufnahme und kann bei jeder Update, ob Wine oder des Windows-Programms, schon eine andere sein.


    Wenn WineHQ etwas besser und damit genauer beschreibt würde wie etwas funktioniert und unter welchen Versionsständen, dann würde das massiv das Wine selbst aufwerten. Aber das ist schon so seit mehr als 20 Jahren und wird sich wohl nie ändern.

    Am besten wäre jedoch ein Client, der mit einer DB im Internet die nötigen Libs für das Programm für dich gleich installiert. Das dürfte zumindest für die gängigsten Produkte kein großes Ding sein. Aber bisher hab ich so was nicht gesehen. Ob so was Cross-Office anbietet, weiß ich nicht.

    Also ich finde den Paketmanager von Debian absolut genial. Da ist Windows leider noch weit weg davon. Dass der dir viele zusätzliche Pakete installiert, liegt daran, dass die Pakete Abhängigkeiten definieren können und diese dann automatisch dazuinstalliert werden. Deinstallierst du dann ein Paket, können alle automatisch Installieren, die nicht noch von anderen Paketen benötigt werden, auch mit einem Befehl wieder deinstalliert werden.

    Ersteres geht mit Zusatztools bei Chocolatey auch unter Windows, aber nicht das Deinstallieren. Beruflich hab ich damit unter Windows oft zu tun. Ich hätte gern dpkg unter Windows :weinen:.

    Danke, dass du mir den Sinn von Paketmanager erklärst.


    Ich bin in Linux seit ende der 90er. Suse 6.0 (98 oder Anfang 99) war mein Erstes. Oder, wenn man noch früher zurückgreifst will, dann wars Eagle-Linux unter Amiga 68k. Müsste 97 gewesen sein.


    Das was du schreibst stimmt soweit, aber das war nicht das Problem.

    Das System war fertig installiert und ich habe ein (in Zahlen 1) Paket hinzufügen wollen. Danach deinstallierste das System gut 50 Pakete und installierte anschließen eine gleiche Größe nach. Und da das mehrmals so war hab ich irgendwann die Lust an solch einem Paketmanager verloren.

    Das kann so gewollt und richtig sein, ja. Aber mir passte das so nicht, denn es sieht danach aus, dass die Libs mehrmals vorhanden sind, mal mit Feature X und mal ohne und je nachdem welches Paket man installiert und welches Lib-Feature eben benötigt wird.

    Gut, es ist nur eine Vermutung und ich habs nicht analysiert, weil mir das zu blöde war.


    Ich habe solch ein Verhalten von keinem anderem Linux bisher kennen gelernt. Von daher meins wars nicht. Wenns dir gefällt, dann ists ja schön. Mag auch mittlerweile anders sein, ist ja schon 15 Jahre wieder her.


    Windows frist bei mir schon lange nur ein Schattendarsein und wir nur für Spiele genutzt. Eine VM mit dedizierter Gfx war mir immer zu aufwändig und kein großer Gewinn, da Windows dann immer noch drin lummert. Wine ist mir zu viel Gefrickel. Eine grässliche Software, die ähnlich wie Mame wohl nur für die Entwickler Spaß macht. Die Hoffnung, dass das mal ein echtes Produkt wird, dass man guten Gewissens einsetzten kann ist nach 20 Jahre Dauerärger irgendwann gewichen.

    Diese Treiberstorry hört man immer wieder mal.


    Was ich daran nicht verstehe ist, dass Treiber (mit einer Ausnahme) immer aus dem Kernel selbst stammen und somit, sollte der Kernel gleiche Versionen aufweisen auch auf anderen Linux-Distributionen verfügbar sein.

    Die eine Ausnahme, die ich kenne ist Nvidia Grafiktreiber.


    Mit Debian hatte ich selbst eher schlechte Erfahrungen. Deren Paket-Manager hat mir immer das halbe System rauf und runter installiert, obwohl ich nur ein Paket dazu haben wollte. Mag sein, dass das ok ist, aber ich fand das mehr als Verwirrend.


    Je nachdem wie dein Wissensstand zu Unix/Linux ist, würde ich dir Manjaro oder Arch empfehlen. Dort bist du jedoch dein eigener Schmied, dafür lernst man viel und die Doku sieht echt gut aus. Wenn ich neu beginnen würde, wären das meine Favoriten.

    Hab heute die VT520 wieder in betrieb genommen.

    Soweit scheint erst mal alles zu laufen, aber ich bekomme ein "NVR Error - 1" beim Einschalten und speichern der Einstellungen geht leider nicht.

    Jemand eine Idee?


    PS:

    Ist E8 (X24164S 443) das NVRam?


    PPS:

    Ein Blick ins Handbuch und die Lösung ist da :)

    Das man das Save unter Sessions nutzen musste war mich so nicht bewusst. Hab natürlich das zurücksetzten des NVRams probiert und dabei nur das Saven der obersten Ebene probiert. Sonderliche Benutzerführung, aber immerhin läufts nu :)

    KDE ist relativ dick. Daher überrascht mich deine aussage nicht.

    Wechsel mal zu XFCE, das dürfte nochmal etwas bringen ;)


    Mein aktuelles System, gentoo mit 1602 compilierten Packeten mit XFCE Destkop ...

    Hab alles wieder zusammen gebaut.

    Da ich die Röhre feucht gewischt habe, will ich erst morgen Strom drauf geben.


    Wo speichert die VT520 seine Daten? Eine Batterie fürn RAM sehe ich nicht wird das in ein EEPROM gespeichert?

    Ich vermute mal, nach einem Update auf 2.2a sind die Daten dort nichts mehr wert und man muss das neu einstellen oder?

    Hab die Stiftleiste abbekommen. Die Lötaugen sind alle abgerissen, wie erwartet.

    Ich denke das Problem wurde schon beim zusammenbauen in der Fabrik erzeugt. Das Kabel über die Stiftleisten gezogen und dabei zu fest gedrückt. Die Lötaugen waren da sicherlich schon gebrochen. Als ich dann mit den Arbeiten anfing musste ich ja das Kabel abziehen und vermutlich dabei den Lötaugen den Rest gegeben.


    Werd das mit Fädeldraht wieder flicken.


    Willkommen im Forum, und auch wenn das ein schlechter Stil nu ist, würde ich dir mal das Form64.de ans Herz legen. Dort sind die echten C64 Nerds versammelt und können dir sicherlich helfen.


    PS:

    wenn's ums ein und auslöten geht, kann ich dir gerne helfen. Beim der Fehlersuche bin ich jedoch auch nur Noob.

    Weiß jemand, für was der ROM Port auf der Rückseite ist? Gibt es dafür etwas interessantes?

    Auf Ebay wird für viel Geld solche ROM-Karten immer mal wieder angeboten. Was drauf ist wird leider nicht mitgeteilt.

    Vielleicht nur ein Update auf die letzte ROM-Version oder neue Schriften?

    Ohne zu wissen, was da drauf ist, würde ich da keine kaufen wollen.


    PS:

    hier mal ein Link...

    https://www.ebay.com/itm/302906212311 (50-23451-01)

    da könnte ein M5M44260 M5M44256BJ drauf stecken, was eine RAM-Erweiterung sein könnte? 128kib mehr RAM (Das Mainboard hat 256Kib).


    Und hier ein zweiter

    https://www.ebay.com/itm/302906174364 (50-22097-01)

    Man kann hier ein AM27c040-120JC erkennen, was ein 512kib ROM ist.


    PPS:

    Falls du jedoch darüberhinaus was interessantes suchst, wie wäre es mit einer WLAN-Option für das Terminal?

    Auf cbmstuff.com gibt es ein WiModem232. Einfach in den Seriellen Port stecken und als Modem konfigurieren, mit einem WLAN verbinden und ne BBS anrufen ;)

    Leider ist die schöne Version aktuell vergriffen.

    Das Problem ist, dass ich vermute, dass das Teil kein Bild mehr anzeigen wird, nach dem Zusammenbau.

    Womöglich bestand das Problem ja schon und hat dennoch irgendwie funktioniert. Aber Fakt ist, dass der Braune Pfostenstecker auf der kleinen Platine nen Wackler hat. Wie gesagt, das Lot konnte ich verflüssigen, aber das kleine Board bzw. deren Lötaugen nehmen das flüssige Lot nicht an.

    Meine Vermutung ist, dass die Lötaugen kaputt sind.


    PS:

    Dazu bin ich kein Radio und Fernsehtechniker und hab vor CRT ein gewissen Respekt.

    Ich hab mir deinen Thread dazu angeschaut. Respekt, ich hätte nicht den Mut, das Böse Hochspannungskabel da einfach von der CRT zu lösen.


    PPS:

    ich hab mal einen bekannten gefragt und er will mir bei der CRT-Auseinanderbauerei helfen. Denke dann bekomme ich das wieder hin :)

    Ok, hab mich nicht glücklich ausgedrückt.

    Das VT520 Board ist raus, das meinte ich nicht. Ich meine das Board, wo die Ansteuerung für die CRT aufgebaut ist. Das 4 Polige Kabel endet dort auf einem Pfostenstecker und dieser wackelt.


    PS:

    ich hab mal Fotos gemacht ...

    Hier kann man vermutlich den brauen Pfostenstecker am besten erkennen.


    Und hier die Rückseite. Ein Massiver Shild

    Danke für die Infos. Hab nur aus Interesse gefragt.

    Oder sagen wir mal, der 4 Polige Stecker sitzt nicht sonderlich gut auf dem Board.

    Die Pfostenstecker sehen für mich nach kalter Lötstelle aus. Wenn ich an dem Wackle bewegt sich der gesamte Stecker mit den Lötklecksen, die in der Luft hängen. Schwer zu beschreiben. Sie haben jedenfalls keinen festen Kontakt zum Board. So siehts zumindest von der Seite aus.


    Mit dem Lötkolben kommt man gerade so unter Shild und kann diese Lötkleckse auch wieder verflüssigen, aber sie greifen nicht auf dem Board. Ob die Lötaugen abgerissen sind, kann ich nicht sehen.


    Um das richtig zu flicken müsste ich am großen Mainboard das Shild entfernen und dieses kleine Board ablöten. Soweit ich das gesehen habe hat es mindestens vier große Messeflächen, die sicherlich eine Herausforderung sind. Erst dann kann ich an dem kleinem Board den Shild entfernen und komme an die problematischen Lötkleckse.

    Das ist ne Menge Arbeit und vor den Masseflechen hab ich, wie immer, großen Respekt.


    Das gesamte Board einfach abzuschrauben scheitert an den restlichen Kabeln, die zwischen Mainboard und Röhre aufgelötet worden sind.


    Ich werde erst mal auf gut Glück alles zusammen bauen, sobald der Sockel bei mir ist und hoffe, dass dennoch alles funktioniert.


    PS:

    Bei Wunsch kann ich gerne Fotos machen.

    Gibt es eigentlich irgendwo eine Beschreibung was die Kabel auf dem Mainboard machen?


    Das eine ist ein vier Poliges und wird vermutlich die Video-Daten an die CRT senden. Da würde mir gleich die Frage aufkommen, warum vier? Luma, Sync, Masse. Auf mehr komme ich da nicht. Oder wird da doch Farbe auf dem Teil erzeugt?


    Das andere (Flachband-)Kabel hat 20 Pins und außer eine Stromversorgung braucht das teil doch sonst nichts weiter, oder? Und so viele unterschiedliche Spannungen braucht das Mainboard sicherlich nicht.


    Jemand ne Idee oder gibts da irgendwo noch ein Service Manual?

    [...] ein scriptbares Terminalprogramm verwenden, das auf Prompts reagieren kann [...] aber unter Linux habe ich sowas noch nicht gefunden. Hat jemand einen Tip? [...]

    versuch mal die Script-Sprache expect. Das ist mal für Modemsteuerung entwickelt worden, sollte aber für alle interaktiven Shells funktionieren.

    Gut zu wissen Trazom.

    Ich hab noch ein Amiga-Floppy-Laufwerk, dass ich auseinander genommen habe, für Dokumentationszwecke.

    Hatte mal auf nen Treffen ein Termin mit jemanden gemacht, der angeblich eine Alignment Disk haben sollte. Leider wurde daraus nichts und so liegt das gute HD-Floppy weiterhin nur rum.

    ist auch kein Eprom. Ist ein gegossenes ROM. Daher erkennt man das nicht auf den ersten Blick und muss es wissen, dass es ein Rom ist.


    Proms können einmalig beschrieben werden und haben kein Fenster und werden nach dem Beschreiben häufig individuell bedruckt.

    Eproms haben immer ein Fenster, um den Inhalt auf FF zu löschen.

    EEproms haben kein Fenster, können jedoch elektrisch gelöscht werden (alte Bios z.B.).

    Ich hab soeben den alten Chip vom Board gelötet. Leider war der nicht gesockelt.

    Und hab leider auch keine 32er Sockel mehr da.


    Ich war so frei und hab mal meine Version hier angehangen. Vielleicht interessiert sich wer dafür.

    21f22e0cee0a1ffcac4d1a7323dc2ea193c9c9ae9c4e4ab227428aef660e4033 dec_vt520_v2.1.bin

    dec_vt520_rom_v2.1.7z

    Heute sind meine Eproms angekommen.

    Sollten eigentlich neu sein, aber auf den Teilen befindet sich bereits was drauf >:(


    Schickt ihr so was zurück, da das eine Täuschung ist oder freut ihr euch, dass euer Projekt weiter gehen kann?


    Tja und noch ein "Unglück". Die Teile sind mit 120ms angegeben. Bestellt hatte ich 100ms.

    Ich gehe erst mal davon aus, dass die 120ms auch kein Beinbruch sind oder?



    Falls jemand Interesse an den Inhalten hat. Das eine scheint aus einer Telefon(-anlage) zu stammen, die in einem Hotel installiert war.

    Das Andre war vermutlich aus einer octophon Telefon.