Beiträge von 128er-Man

Den Classic immer aufmachen und die PRAM-Batterie anschauen.

Sollte Mainboard noch gut aussehen, die Elkos anschauen und möglichst austauschen.

Yogi, vielen Dank für die Links. Bin da manchmal etwas sehr blind, bis ich was passendes finde.

Ach ja,

ich habe hier ein Toshiba T2130CS (80486 mit 75MHz), bei dem die Festplatte nur noch zum Teil vorhanden ist (Platine wurde vom Vorgänger entfernt) und das Diskettenlaufwerk funktioniert anscheinend nicht mehr (macht keinen Mucks).

Gibt es für dieses Gerät eine Anleitung, wie dieses zu zerlegen ist?

Anleitung und Datasheets zu Toshiba-Geräten habe ich im Netz wenig gefunden (Bing verwendet), gibt es da irgendwo deine Datenbank?

Schade, dass es zu solchen Szenen hier kommen musste

Hab´ in meinen Fundus geschaut. Leider keinen Toshiba aus dieser Zeit da. Ansonsten hätte er einen von mir haben können.

Ist der Inverter nicht mehr zu reparieren, sodass das das LCD wieder funktioniert?

Da stimm´ ich dir voll zu ^^

Ich hatte einen ASUS p2l97s mit einer Pentium-II 333MHz am Laufen. Dieses Gerät hat mir zu damaliger Zeit viel Spaß gemacht, obwohl ich da schon einen AMD Slot-A mit 900MHz hatte.

Diese Generation von Intel-CPUs hatten einen Flair, den damals kein anderer aus meiner Sicht hatte. Wahrscheinlich deshalb, da ich mit Pentium 1 angefangen habe und der Pentium-II der direkte Nachfolger dazu war.

Ist nur die Frage, ob es einen Slot-1-Celeron mit Gehäuse gegeben hat oder nicht.

Soweit ich weis, gab es diese CPU-Karte immer nur "nackt". Vielleicht kann man das Gehäuse eines Pentium-II verwenden.

Ansonsten ist ein Celeron auf Slot-Basis wahrscheinlich genauso wacklig, wie ein Celeron auf PPGA-Basis plus Adapter.

Was hast du denn für ein Board?

Ich habe, egal ob Pentium II oder Celeron mit 66MHz, nur max. 333MHz zu Gesicht bekommen. Da würde ich lieber nach einen guten Slotket ausschau halten, der ein eigenes Gehäuse besitzt.

Auch hat, soweit ich mich noch erinnern kann, ein Celeron mit 66MHz noch nie ein Gehäuse besessen. Vielleicht kann mir da jemand weiterhelfen, ob ich da falsch liege. Dann wäre der Prozessor ohne den damals beigefügten Befestiungsklammern (die auch ein Slotket hatte) auch genauso locker.

Wenn du unbedingt ein Board mit LX-Chipsatz oder ähnliches betreiben willst, würde ich lieber nach einem Board mit zusätzlichen PPGA-Sockel suchen.

es gibt/gab auch ein 3,5"-Diskettenlaufwerk mit PCMCIA-Anschluß...

oder vielleicht ein LS120 mit PARALLEL-Anschluß...

Die Lösung von xesrjb würde ich auch vorziehen.

Wenn man lieber was altes haben will, geht auch noch ZIP-Laufwerk...

Ein Original-Diskettenlaufwerk ist wahrscheinlich nur noch sehr schwer zu bekommen.

Ich würde entweder CF oder ZIP verwenden. Diese Lösungen sind aus meiner Sicht einfach und günstig zu bewerkstelligen.

Hab´ in meinen Bekanntenkreis wg. alter Spiele und Computer gesprochen.

Leider zu spät... einer hat seinen kompletten Bestand (ca. 50 Classic-Spiele) vor zwei Wochen weggeschmissen, da sein Gameboy kaputt gegangen ist und nicht wusste, dass die Spiele in einen neueren auch funktionierte.

Tja, leider Pech gehabt...

Suche eine Quelle, wo man dieses kaufen kann. Oder eine Anleitung zum Nachbauen.

Gruß, 128er-Man

Ich habe diese Art von Monitoren früher gesammelt, da mein Vater einen solchen an seinem 64er hatte. Und ich mir später auch nur einen solchen leisten konnte.

Beide waren GRÜNE.

Mir fiel auf, dass einer (soweit ich noch weis) ein Streifenmaske und einer eine Lochmaske hatte. War je nach Spiel/Anwendung schön anzuschauen.

Ansonsten braucht man solche Monitore unter anderen für ZX81, Apple II, usw.

Gruß, 128er-Man

Lösch einfach generell solche Angebote, die nichts hier zu suchen haben.

Die Bänder müssten 2/4GB (uncompressed/compressed) sein.

Man müsste die richtige Software herausfinden, womit diese bespielt worden sind... und ob ein Band pro Backup oder mehrere verwendet worden sind (sind vielleicht Nummern auf den Bändern?)

Und bitte das Laufwerk vorher reinigen. Die Bänder werden nach der Zeit sowieso erheblichen Abrieb haben.

Ich habe mit ähnlichen Laufwerken meimen 386 gesichert. War aber eher gebastelt. Hatte zwei unterschiedliche Programme am Laufen - und die Bänder nicht beschriftet - sodass ich später nicht mehr lesen konnte.

Da es ein simpleres System als dieses hier war, war auch ein Band nach einem Jahr nur noch fehlerhaft zu lesen.

Hallo Jörg,

hast du das System schon getestet.

Wenn es funktioniert, sollten wir dieses an knubbelmac.de weitergeben?

Lizenz ist soweit ich weis, ja keine mehr drauf.

Gruß, 128er-Man

Hab´ zufällig das OS bei mir auf dem Stick (ZIP-Datei).

Bitte ausprobieren, ob dieses bei dir funktioniert... hab´s nämlich noch nicht ausprobiert.

Die Seite müsste die richtige sein: http://web.archive.org/web/200…ds/proc_upgrds_sw.html#ce

Ich würde aber eher den PM8500 wieder fitt machen (PRAM-Batterie ersetzen und "Reset" drücken, dann läuft er meist wieder).

Der 8500 ist halt nicht so schön zu zerlegen, aber ansonsten dieselbe Hardware wie der 7600er.

MacOS 9 hab ich unter normalen PM 7600 nicht verwendet, da mir das Betriebssystem unter iMac G3 mit 400MHz eigentlich schon zu lahm war.

Habe auf einem G3DT mit266MHz MacOS 8.6 laufen gehabt. Dort konnte man dann flüssig damit arbeiten... und es hatte damit auch Freude gemacht.

Natürlich würde auf einem PM 7600/200 MacOS 9.1 (mehr geht nach http://lowendmac.com/1996/power-mac-7600/ ohne G3-Upgrade nicht) laufen. Besonder mit L2-Cache-Modul und viel Arbeitsspeicher. Würde ich mir aber nicht antun.

Welchen 7600er hast du den spunkt?

Meiner war ein 7600 mit 120MHz-Karte, also nur sehr bedingt unter MacOS 9.x "benutzbar".

Genau solch eine... den Treiber dafür hast du noch?

Ich hoffe, du hast genügend Speicher übrig... Und vielleicht eine neuere Festplatte als die originalverbaute... wg. Geschwindigkeit.

Ups, ein 7100/90AV , gab´s den wirklich.

Aber im ernst...

Der PM 7600 ist die erste Wahl aus deinem Pool (aber leider immer noch sehr langsam). Dieser am Besten Aufrüsten mit G3-Karte und min. 64MB Arbeitsspeicher und eine Netzwerkkarte (ist ja PCI, eine Realtek müsste da funktionieren).

Für solche Sachen würde ich eher einen G3MT oder G3DT nehmen, die sind wesentlich flotter.

Betriebssystem MacOS 9.2.2 und als Webbrowser http://www.classilla.org/ . Den hatte ich auf einen iMac G3DV/400 laufen. Funktionierte damals ausreichend und war auch einigermaßen flott. Für Daten holen aus dem Netz dürfte dieser aber noch ausreichend sein.

Ich hab´ zur Übertragung früher immer ein Apple Laptop der Serie PPC bis G3 (Wallstreet/Pismo). Pismo zum Laden der Dateien aus dem Internet - da damals schnell genug - und einen 5300er zum Überspielen der Daten auf Diskette bzw. auf Zip.

Das Zip-Laufwerk ist eigentlich immer die erste Wahl für einen Mac der Klasse 68000 bis 68030, da dieser alleine eigentlich schon schneller war als die interne Festplatte.

Eigentlich hätte ich immer gerne einen PowerMac PM5400 mit G3-Upgrade gehabt, da dieser der letzte echte Nachfolger des Würfelmacs war, leicht aufzurüsten mittels Festplatte und damals schnell genug fürs Internet.

Einen Mac SE mit Zip-Laufwerk und CD300 extern habe ich bei mir noch rumstehen, wird aber seit Jahren nicht mehr benützt.

Hätte sogar noch eine ext. 700MB-Festplatte dazu gehabt, aber nie gebraucht.

Bitte nie USB-Diskettenlaufwerke zum Erstellen von Disketten für den SE machen, da diese oft Probleme machen bis hin zum Nichtlesen können.

Wenn du ein CD-Rom-Laufwerk an deinem SE betreiben willst, nur max. CD600 verwenden (besser CD300), da diese von Haus aus ab System 7.x unterstützt werden. Alle anderen brauchen extra Treiber.

Habe mal per Apple-Talk eine Diskettenimage auf den SE kopiert, hat glaube ich damals 15-30 Minuten gedauert. Also nur für kleine Dateien geeignet.

Fazit: Wer mit alten Mac - vor allem Mac SE und ähnliche - mit Daten füttern will, bitte passende Apple-Hardware besorgen, sonst hat man immer Ärger damit. Hatte es mit PC-Hardware probiert, machte aber immer solchen Ärger, dass ich lieber noch den einen oder anderen Mac zur Sammlung hinzugefügt habe.
Weis ja nicht, wie die Preise sich für "Alt"-Mac sich in letzter Zeit entwickelt hat, dürften aber immer noch nicht zu teuer sein.

Hallo,

habe vor etlichen Jahren einen Schneider-PC-Tower mit 80386 Mainboard bekommen.

Da der Tower in sehr schlechten Zustand war, habe ich diesen damals ausgeschlachtet . Leider ging in den Jahren dann noch das Netzteil verloren (wahrscheinlich mit einer Schachtel mit def. at-/atx-Netzteilen entsorgt).

Funktion, da ich das passende Netzteil WIRKLICH nicht mehr habe, unbekannt.

Würde das Board ohne Speicher und CO-Prozi für 20€ plus Versand hergeben.

Vielleicht kann jemand das Board brauchen (liegt bei mir nur rum)...

Gruß, 128er-Man

Ach ja, Co-Prozi kann gegen Aufpreis natürlich mitgeordert werden. Ist ein IIT 3C87-33. Ist aber ein späteres Modell als das Board.

Hallo,

vielleicht hat ja jemand Interesse an dem Gerät (ist aber nicht getestet, vielleicht schaffe ich das morgen noch).

Der Rechner ist ein 80286 mit 16MHz und zusätzlicher Grafikkarte (Spezialsteckplatz). Leider habe ich zu dem Gerät nicht viel Information im Web gefunden, nur ein Video auf YouTube.

Das Gerät wurde von mir NICHT gereinigt. Wie auf den Bildern zu sehen ist, war dies auch nicht nötig.

Hätte gerne 40€ plus Versand.

Gruß, 128er-Man

Hallo,

hatte vor Jahren Rudi meinen IBM (war glaube ich ein AT) mit Original-Farbbildschirm gegen einen CBM 4016 gegeben.

Hatte mich sehr gefreut, Ihm damit eine Freude zu machen. Schade, dass er dann so schnell verstorben ist. Wäre vielleicht schön, zu erfahren, was aus dem Monitor geworden ist (nein, ich will Ihn nicht wieder zurück. Einfach nur als Erinnerung an die alten Zeiten).

Habe jetzt nur noch einen IBM-compatiblen (Gehäuse müsste ähnlich aussehen) bei mir rumstehen.

Ach ja, hab' noch ein IBM 5160 Leergehäuse mit Netzteil hier, dass eigentlich mal weg könnte. Brauche es wirklich nicht und wollte es aber trotzdem nicht wegschmeissen. Deshalb liegt es bei mir noch rum. Hab' flüchtig einen Blick darauf geworfen, sieht nach meinem Verständnis eigentlich noch gut aus. Ob das Netzteil noch geht, weiss ich natürlich nicht.

Kann jemand gegen Gebot haben...

Gruß, 128er-Man

Ach ja, bin wahrscheinlich erst wieder am SO ON-LINE

Mein 6100 hatte eine G3 mit250-300MHz, 136MB, 8,5GB Festplatte und Zusatzgrafikkarte.

Leider ist der wie soviele Geräte ins Museum gegangen.

Mein Hauptrechner war ein PM5400/160 mit 20GB-IDE-Festplatte und ein paar ext. SCSi-Laufwerke. Ein PM 9600 mit G4-700MHz, 1,5GB Arbeitsspeicher, 18GB-Festplatte, größerer Grafikkarte, usw. Und zuletzt ein TupperMac G3 mit G4/1GHz und 768MB Arbeitsspeicher und größerer Grafikkarte.

Alles in Museum gewandert.

68k-Mac nicht aufgeführt. Hatte bis auf die Buchstützen fast alle hier.

Gruß, 128er-Man

Da der Performa 5200 wie der 6200 das Bindeglied zwischen den 68k und den eigentlichen PPC-Macs darstellt (sh. http://www.oldmac.de/ppc5200-ueberblick.html), da dieser noch im in der Speicherbandbreite kastriert (halbiert) war.

Das Gerät soll schon max. Speicherausbau haben. Wenn er noch etwas schneller werden soll, dann die Festplatte tauschen.

Als Betriebssystem würde ich MacOS 7.6.1 oder 8.1 verwenden, da der kastrierte PPC eigentlich schon wieder zu langsam für MacOS 8.5 und höher ist.

Mein Performa 5400 hatte damals mit 20GB Festplatte MacOS 8.6 drauf. Für MacOS 9.x war er mir wieder zu langsam.

ist verkauft, kann zu

Mo-Laufwerk sind auch sehr gut.

Für ältere habe ich lieber Syquest hergenommen. Die sind eigentlich auch sehr langlebig.

erstmal reserviert

Hallo,

hab' beim Aufräumen dieses Mainboard wieder entdeckt. Dieses hatte ich in einem Paket übernommen (nur die Sachen auf den Bilder).

Gegen Gebot (Vorstellung 20€ plus Versand, muss ja was schreiben), da ich nicht weis, was ich dafür nehmen soll (ist doch etwas speziell und ich kann die Funktion wirklich nicht überprüfen).

Gruß, 128er-Man

Hallo nicetux,
Zum Datenaustausch würde ich lieber auf Zip,Jazz-Laufwerke nehmen. Und überleg' dir, ob du nicht noch eine Netzwerkkarte einbauen willst.

Gruß, 128er-Man