Beiträge von stynx

    Schau mal hier zu Win 3.1:

    http://www.vcfed.org/forum/sho…-5150-with-Inboard-386-pc


    Im vcfed gibt es eine Menge zum Inboard zu lesen.

    Die User nc_mike und Cimonvg haben beide Ihr Inboard auf 486 bzw 586 aufgerüstet (wie ich auch). Jedoch besitze ich nur die 2Mb Ram-Karte.


    Falls du auch einen 386->486 adapter haben willst, kann ich dir einen überlassen (ich habe noch 5 Stück oder so)


    Ich werde auch versuchen heute die config.sys und autoexec.bat bereit zu stellen. (eventuell mache ich auch ein Image der CF-Karte)


    -Jonas

    Ich habe bei meinem Inboard >600k frei. Der Speichermanager, den ich nutze kann die 64k High erkennen. Zusätzlich nutze ich eine UMB-Karte, die mir nochmal 128K einbindet.


    Ich muss mal meine autoexec.bat und config.sys posten ... wenn ich die Zeit finde ;)


    Windows 3.1 funktioniert auch, wenn man einige Dateien von der Win 3 Inboard version kopiert. Zudem unterstützt DOS4GW das Inboard direkt automatisch. Alle Spiele, die das verwenden erkennen den XMS vom Inboard.


    -Jonas

    Ich verwende SCSI (TMC850 mit Bios), nachdem ich anfänglich Probleme mit dem XT-IDE hatte (konnte nicht booten und CF wurde nur erkannt, nachdem ich die extern formatiert hatte). Nachdem ich aber Alles mit SCSI am laufen hatte, habe ich auch mal den XT_IDE adapter wieder versucht und es lief alles einwandfrei. Es hat sich herausgestellt, dass der Floppy controller (NONAME mit bios) nicht mit dem XT-IDE zusammen funktionierte. Da ich aber das Turbo-XT Bios verwendet habe (selbst kompiliert) und dort support für Floppy controller und SCSI installiert hatte brauchte ich weder das SCSI-Bios noch das Floppy-Bios.


    https://sourceforge.net/projec…86/files/bios/pcxtbios25/


    -Jonas

    - Ist die Inboard 386 start-software installiert? - wenn nein, installier sie mal.

    - Ist die Ram-Erweiterung auf dem Inboard gesteckt? - wenn ja, entferne die Erweiterung.

    - Sind die Spannungen des NT ok? - Das Inboard regiert sehr komisch auf Schwankungen bei 5V bei größer 5,2V gab es bei mir sporadisch Abstürze.

    - Ist das Mainboard mit 256k installiert? - Das Inboard läuft besser mit 256k statt mit 640k auf dem MB.

    - Ist der Bustakt des MB 4,7Mhz oder höher? - Das Inboard läuft auch mit 8Mhz aber es kann zu Problemen führen.

    - wird ein TTL Baustein ausser den PAL-chips warm/heiss? - Hinweis auf teil-defekt.

    - Wie ist das Inboard konfiguriert? - Ram/UMB


    -Jonas

    Der GeSoft SCSI4 Controller erkennt jetzt die FFD35US. Ich hatte mit anderen Platten experimentiert und dabei festgestellt, dass der SCSI4-Controller sehr kompatibel ist. Er unterstützt die Aushandlung von SCSI Standart, Parity und Initiator ID. Tatsächlich erwartet der SCSI4 wohl dass ein Gerät die Geschwindigkeit aushandelt. Da ich beim FFD aber auf 'Force SE' gestellt hatte, lief die SSD mit SE+SYNC. Die SCSI Controller am DMA port können aber nur ASYNC (mit Ausnahme des Steinberg DMAtoSCSI II, der wohl SYNC verwendet). Zudem musste ich an der FFD35US "Delay" und "Remote Start" aktivieren.


    Die Platte wird mit dem GeSoft Tool erkannt und kann formatiert/partitioniert werden.


    -Jonas

    So, ich habe den SCSI Initiator Mod am ICD ADSCSI-Plus durchgeführt. Die FFD35US will nicht aber der SCSI2SD Adapter läuft jetzt auch an diesem Adapter (bisher nur am GESoft SCSI4). Am Steinberg DMA-to-SCSI Mk2 läuft die FFD35US und die SCSI2SD. Ich denke, dass die ICD Karte kein parity kann. Eventuell werde ich versuchen das Nachzurüsten (dafür ist nur ein 74LS280 nötig). An der FFD35US kann man parity nicht deaktivieren.


    -- gerade getestet: Parity über den 74F280 geht mit dem ICD ADSCSI-plus und FFD35US nicht. Das SCSI2SD wird normal erkannt.


    -Jonas

    Im Anhang sind ein paar tests.

    ... mit dem Steinberg SCSI-Adapter? Ich kenne deine Testtools nicht ... sieht aber echt klasse aus. :thumbup:


    Was sagen uns/mir die angezeigten Daten genau?

    Unter Windows ... :)


    Die SCSI2SD Lösung ist relativ weit verbreitet als SCSI HD-Ersatz. Es ist letztlich nur ein Vergleich von 'nativen' SCSI Flash Lösungen.

    Nur zum Vergleich eine moderne SSD:


    Ich habe auch einen 5160 XT mit Inboard 386 laufen. Da mir das nicht schnell genug war, habe ich zunächst den 386 von 16 auf 20Mhz erhöht und dann einen TI486DXL eingesetzt. Das war mir auch nicht schnell genug und ich habe mir einen 386->486 Adapter besorg ud darauf einen 486DX4 (mit Spannungsadapter) verwendet. Dann habe ich de 486er gegen einen AMD X5 getauscht (80Mhz mit 4x Multiplikator). Jetzt könnte man sogar Win 95 installieren, wenn der EXT-Ram nicht eine spezielle Aktivierungsmethode hätte. Doom läuft aber mit der 4Mb Erweiterung sehr flüssig.


    Übrigens hast du die 2Mb Erweiterung und nicht eine 4Mb Erweiterung auf dem Bild des Inboard. Falls du aber die 4Mb Erweiterung besitzt, würde ich die gerne zum Ausmessen ausleihen un die zu klonen.

    Ich habe einen GeSoft SCSI4 (der hat bisher fast alles gefressen), einen ADSCSI plus und einen generischen SCSI Adapter getestet, ohne Erfolg. Ich habe noch einen Steinberg SCSI-Adapter (rotes Gehäuse), den ich testen könnte.

    Hat irgendjemand Erfahrung mit der SCSI SSD FFD35US von M-Systems? Die Platte gab es von 512mb bis ca. 30Gb. Am Apple II bekomme ich das 20Gb Modell und das 512Mb Modell ohne weiteres an der HS-SCSI und SCSI-2 Karte zum laufen. Am Atari Mega ST mit SCSI Adapter leider nicht. Ich habe insgesamt 3 verschiedene Adapter ausprobiert und jeweils mit HDDriver V9-irgendwas getestet ... ohne Erfolg. Am Windows-PC mit Adaptec 2940U habe ich die 512Mb-Version erfolgreich Low-Level formatiert und unter win XP dann mit FAT16 formatiert und erfolgreich Daten hin und her geschoben.


    Grundsätzlich ist die Platte schon cool, da intern ein 400Mhz PPC arbeitet und bis zu 20Mb/s kontinuierlich (30Mb/s burst) schafft. Dies bezieht sich aber auf das 16bit UW-SCSI interface und im Ultra-SCSI Modus sind max. 20Mb/s burst drin. Ich müsste mal ein Festplatten test-Tool ausprobieren.


    -Jonas

    Hierfür würde ich gerne einen besseren Monitor haben wollen. Zudem benötige ich einen 15khz fähigen 15" TFT für Retro-Treffen (DoReCo usw).

    Idee: Wäre ein TFT-Monitor mit SCART-Anschluss keine Option für dich? So ähnlich wie die Chat Mauve ... die einzelnen Signale kannst du doch ganz leicht auf SCART legen ... notfalls mit einem custom-made cable?

    Davon habe ich genug. Ich will einen VGA Monitor mit mind. 15-50khz. Alles andere habe ich schon.

    Eine Marktlücke ist es schon, da man für entsprechende Monitore ab 400€ neu ausgeben muss mitunter sind auch über 800€ für medizinische- oder Industrie-Geräte drin. Sony, JVC, Panasonic und einige kleinere Anbieter verdienen sich eine goldene Nase damit. Ich würde aber keine >150€ für einen 15khz+ TFT ausgeben. Da bisher kein "moderner" Monitor die ganzen Spezialfälle korrekt wiedergibt, habe ich einen Panasonic DT-1300MS (leider nur mit 120V Wandler) mit 15-50khz und 0,28mm Lochmaske neben dem BL702 stehen. Umschaltbar per KVM (nicht digital). so kann ich immer vergleichen, ob die Darstellung in Ordnung ist.


    Der BL702 ist aber viel zu langsam beim Umschalten und hat nur ein mäßiges Bild. Hierfür würde ich gerne einen besseren Monitor haben wollen. Zudem benötige ich einen 15khz fähigen 15" TFT für Retro-Treffen (DoReCo usw).


    Ich werde zunächst mal sehen, ob ein GM2110 TFT auch 15khz kann...


    -Jonas

    Das ist immer die Frage.

    Wäre nicht der erste, der es kann, obwohl in den technischen Daten min. 31 kHz angegeben ist.

    Das steht tatsächlich nie in der Doku. Die Unterstützung von 15khz ist eher davon abhängig, ob eine untere Grenze für die Abtastrate definiert wurde. Beim herumsuchen habe ich Hinweise darauf gefunden, dass der GM2121 per Software limitiert werden kann. Dabei wird wohl per EDID eine Konfiguration in den Monitor geschrieben. Da in den meisten Fällen aber nur die Firmrware von Genesis verwendet wurde, kann es sein, dass die GM2121 basierten TFT 15khz können. Der GM2121 Chip unterstützt zusätzlich ein eeprom zur Anpassung der Menüstruktur. In dem Chip ist übrigens eine 8051 basierende MCU drin.

    Ich habe mal ein wenig recherchiert und den Controller vom NEC LCD71VM heraus gefunden: Genesis GM2121

    Verwendet wurde der auch in folgenden TFT:

    LG L1710S

    LG L1811SG

    ViewSonic VG700b

    SONY SDM-HS73-GM

    Acer AL1713


    Der NEC LCD51VM nutzt wohl den Gm2111

    Acer AL1521 (gm2110?)

    Dell E151FPp (gm2110)

    -----------

    Eventuell mit GM2121 board oder auch GM2120?

    Gateway FPD1730

    Acer Al718


    -----

    Eventuell GM2121:

    Sony SDM-S81r


    Ich muss mal versuchen einen der TFT zu bekommen un das zu testen.


    -Jonas

    AccuSync ist nicht aus der Serie "Multisync". Ist also keiner Tradition verpflichtet.

    Ich hatte in einem Forum gelesen, dass jemand erfolgreich den 52VM mit 15khz getestet hat. Dies ist entweder falsch ODER es gibt unterschiedliche Revisionen. Selbst bei den 51V/71V soll es spätere Revisionen geben, die keine 15khz können. Ich würde gerne einen 15" TFT mit 15khz Unterstützung haben...

    Ich habe hier 3 Amiga A3640 Karten für den Amiga 3000, 4000D und 4000T


    Alle Karten sind überholt und sind V3.2. Da an manchen Karten Leiterbahnen beschädigt waren, wurden zum Teil neue Verbindungen hergestellt. Es handelt sich um original Commodore Katen aus den 90ern (keine Nachbauten). Die Karten sind getestet und haben ca. 1h ohne Probleme funktioniert. Alle Karten besitzen einen Kühlkörper und sind sofort einsatzbereit.

    Alle Karten haben einen vollen MC68040RC Prozessor (nicht LC oder EC)


    1x mit -RC25 für 200€

    1x mit -RC33 für 210€

    1x mit -RC40 für 230€


    Übergabe auf der DoReCo oder per Post innerhalb Europas +10€ versicherter Versand und Verpackung.


    ****************

    BASTLER SET:

    Zudem habe ich noch eine umbestückte A3660 (aktuelle revision),

    eine umbestückte A3640 (original Commodore) ohne Fehler (fast wie ab Werk),

    eine umbestückte A3640 (original Commodore) mit 2 fehlenden pads bei einem Kondensator und ein wenig Lötzinn auf manchen pads

    eine umbestückte A3640 (original Commodore) stark verbastelt mit teilweise fehlenden oder losen pads.

    4x DS1000-25 DelayLine für A3660/A3640

    3x Steckverbinder für den Amiga 3000/4000 CPU-Bus

    1x Highspeed GAL set komplett (alle GALs)

    1x Highspeed replacement set (5 Gals)

    1x MC68040RC25

    2x LC040 25Mhz

    2x LC040 33Mhz

    1x EC040 40Mhz

    3x 68EC030FE40 (max. bis 56Mhz) für A3400

    8x 68040 Sockel, die für 68060 angepasst werden können

    [Blockierte Grafik: https://i.ebayimg.com/images/g/wGUAAOSwdDtZsMTb/s-l400.jpg]

    4x 68040->68060 Adapter Leerplatinen

    Alles zusammen für 300€ Übergabe auf März DoReCo oder Versand (siehe oben)

    Für 140€ oben drauf kann ich zusätzlich noch 4x 68EC060 und 4x 68LC060 anbieten.

    Mit den Set kann man mindestens 2 Karten aufbauen, wenn man sich die restlichen Standart Bauteile besorgt.

    ****************


    Alle Preise sind Endgültig und werden nicht verhandelt. Sollte das Bastlerset in dieser Form nicht verkäuflich sein, werde ich im Laufe des Jahres zur Profitmaximierung alles einzel verkaufen :P


    Ich werde das Angebot in Classic Computing Forum und Forum64 anlegen.

    Bis zur DoReCo im März 2018 bleibt das Angebot offen.

    Es kann 1-2 Tage dauern, bis ich auf Anfragen reagiere.


    -Jonas

    Ich habe am Wochenende mal den BenQ BL702 mit einem Atari Mega ST, einem Amiga 4000 und PC XT getestet. Die Ergebnisse sind bei 15khz sehr gut. Das Signal wird als 576i erkannt (der 702 hat kein Deinterlacing) und die Einstellungen werden gespeichert. Das Bild lässt sich bei 15khz pixelgenau einstellen und lässt am Amiga keine Wünsch offen. Bei Amiga 28-31khz (DBLNTSC/PAL und Multiscan) ist die Darstellung eher durchschnittlich (was mich verwundert). 24khz funktioniert nicht. Die 720x400 und 640x480 VGA PC Auflösung ist soweit ich sehen kann einwandfrei. Bei dem Mega ST war das Bild zeitweise extrem streifig und unruhig. Eventuell ist das Signal des ST nicht stark genug? Eine dazwischen geschaltete VGA-Verstärker Box hat das Bild zusätzlich verschlechtert. Alle Atari-ST Auflösungen werden unterstützt. Overscan habe ich nicht getestet.


    Die H-Sync Leitung nimmt beim BenQ kein C-Sync an. Es wird ein Sync-Splitter für Apple IIGS und andere RGBs Systeme benötigt.

    Die Bildqualität am PC ist akzeptabel aber für den Preis nicht wirklich gut. Hier bekommt man für unter 100€ bessere TFTs. Die Helligkeitsverteilung und Blickwinkelabhängigkeit ist eher schlecht und ich würde eine solche Darstellung 2018 nicht mehr erwarten. Das Gerät ist sehr leicht und wirkt dadurch eher billig, die Verarbeitung ist jedoch gut. Es gab es bei mir keine Pixelfehler.


    Fazit: der BL702A is gerade gut genug um den 1960 und 1436 in Rente zu schicken. Meinen Sony BVM werde ich jedoch weiterhin bereit halten um eine Vergleichsmöglichkeit zu haben. Ein wenig schade finde ich das Fehlen von HDMI oder DVI Eingängen, was nicht mehr zeitgemäß ist. Das Preis/Leistungs Verhältnis ist eher schlecht. Der BL702A ist kein Schnäppchen!


    -Jonas

    Wurden die in Deutschland in der Bauform überhaupt verkauft? Ich habe so ein Ding ehrlich gesagt noch nie live gesehen?!

    Einen 'Fat-Mac' bzw Mac auf Steroiden habe ich tatsächlich mal in den 90ern in Dortmund gesehen. Das Teil ist extrem hässlich und sieht ein wenig so aus, als hätte man einen Performa 630 mit einem Monitor verschweisst ... und das auch noch schlecht. Vom Design her ist die 500er Serie wirklich Müll.

    Wenn der eine Hersteller es nicht so genau nimmt, sind 13,4" eben 14" und wenn der Hersteller die Darstellungsfläche nimmt, können es auch schon mal nur 12" sichtbarer Bereich sein. Ein CRT ist ein analoges Gerät und hat keine 1:1 Darstellung, weil es keine Pixel auf der Röhre gibt. Es hängt von den Einstellungen ab, wie groß das Bild bei welcher Auflösung ist. Die Röhren sind M34=34cm Diagonale (max. sichtbarer Bereich ohne Rand). Aus dem Abstand der Lochmaske kann man dann eine theoretische Auflösung berechnen. Diese wurde dann meist in TV Linien angegeben oder eben mit dem Abstand der Lochmaske, Streifenmaskte bzw. Schlitzmaske.


    Aber M34 != M34 ... die Röhren können je nach Hersteller zudem auch noch andere Befestigungspunkte und einen anderen Anschluss haben. Am Ende des Röhrenhalses befindet sich der Steckkontakt, der 8-polig, 9-polig oder auch beliebig-polig sein kann, je nach dem, wie die Röhre verschaltet ist. Es ist nicht so trivial eine passende Röhre zu bekommen. Aber mit den sehr ähnlichen Typnummern sollte das schon passen.


    -Jonas

    Das habe ich auch schon gefunden aber alles deutet dort auf 14" Röhren hin. Es sind keine 13" Röhren dabei.

    Die Röhren sind M34, darauf kommt es an. M34 ist die Bezeichnung für die Größe der Röhre (34cm Diagonale).


    -Jonas