Jo, der Dallas hatte einen CR2023-Sockel huckepack. Hab ich auch schon erfolgreich mit meinem IBM Model 30 gemacht.
Hast Du wohl beim Austausch der Batterie die Lötung gelöst oder war schon vorher kaputt.
How-to fürn Dallas-Batterypack:
Jo, der Dallas hatte einen CR2023-Sockel huckepack. Hab ich auch schon erfolgreich mit meinem IBM Model 30 gemacht.
Hast Du wohl beim Austausch der Batterie die Lötung gelöst oder war schon vorher kaputt.
How-to fürn Dallas-Batterypack:
Hallo fanhistorie VR901 kann ich nicht finden. Meintest Du VR601 ?
Das wäre aber V-HOLD..
Habe nun die oberen beiden Ferritkerne verschoben. Das geht durch Lösen einer Schraube. Das war der Bringer. Jetzt gefällt mir das Bild.
Danke 1ST1 !
Die Trapez-Verzerrung ist auch bei kleiner Bildgröße vorhanden. Das passt schon. Siehe Bild 1 und Bild 2. Ist halt schwer auf den Handyfotos zu vermitteln.
So, geht wieder! Dank an Euch.
Ich habe den Schalter auseinandergebaut, was gar nicht so schwer war.
Er war tatsächlich verharzt und die Kontakte waren zusätzlich noch oxidiert. Ich denke beides kam vom verwendeten Schmieröl.
Habe alles mit "Tuner"-Spray entfettet, entoxidiert und gereinigt. Danach mit frischen Silikonfett nachgeschmiert.
Der Zusammenbau war eine puzzelige Denkaufgabe, aber einmal gelöst dann einfach.
Monitor läuft auch, allerdings musste ich beim Bild ordentlich nachjustieren. Das Anfangsbild war total out-of-angenehm.
Nach der Justage, fällt der obere Bildteil leider trapezartig etwas in sich zusammen. Siehe letztes Bild.
Wie kann man das noch beheben?
Ich habe bereits alle Potis auf der MainPCB justiert. Muss ich da an die Ablenkung?
Jo stimmt, dann werde ich ihn später vielleicht mal auseinanderbauen. Nur möchte ich ungern den Poti schrotten.
Die Low-Cost-Variante wäre nämlich ein Lüsterklemmen-Bypass des Schalters. In meiner Steckerleiste ist immerhin auch ein Schalter verbaut.
Moin Leute,
das wollte ich gestern einen SM124 nach der Reinigung und Durchsicht am Stelltrenntrafo nach wohl 20 Jahren wieder in Betrieb nehmen und dann: nichts!
Lange Rede, kurzer Sinn. Der Einschalter ist kaputt. Kommt nix durch. 0.
Dies ist eine Kombination aus Schalter für Wechselspannung bis 250V und Drehpotentiometer mit 10k Ohm.
Atari (Goldstar) interne Teilenummer: 180-291A
Hersteller-Teilnummer: EVV-G6LF20B14 (Matsushita?)
Auf der Suche nach Ersatz bin ich auf 2 Modelle gestoßen, die klappen könnten.
Model 1 lässt sich aber möglicherweise schlecht befestigen. Da werde ich wohl mit Heißkleber den Schalter einarbeiten müssen.
https://www.alphastat.de/pdf/katalog/067_pc16eco-b40w2s_7432-7533.pdf
ALPHASTAT 16 PC16ECO/B4OW2S 7515
Model 2 scheint wohl direkt zu passen! Ist aber verdammt teuer! Da bekommt man ja fasst nen ganzen SM124.
https://www.conrad.de/de/p/kyo…5-w-10-k-1-st-442829.html
KYOCERA/AVX 104703565
Ich werde wohl erst einmal mit Model 1 fahren und berichten.
Oder habt Ihr ne Idee wie man den Originalschalter wieder fit bekommt?
Kiste wurde an jemanden aus dem Forum abgegeben.
Danke Leute!
Der wurde also ordentlich aufgemotzt.
Ich habe diesen nun 2x eingeschaltet.
Beim ersten Mal kein Problem. Lief.
Am naechsten Tag lief er dann nur noch 10 Minuten. Dann fing das Bild an so krisselig verschachtelt zu sein, bis es dann ganz schwarz wurde.
Am dritten Tag blieb es schwarz.
Kein Plan, vielleicht irgendwas mit dem Netzteil?
Wer Interesse hat, kann sich diese Kiste bei mir in Hamburg abholen.
Habe noch weitere funktionierende STs. Insofern. Auf Kies gefurtzt.
Ah, super, danke! Das ergibt Sinn. Denke auch daß dort wohl ein Händler dran war. Auf einem Elko vom Netzteil ist auch ein Aufkleber, daß dieser gecheckt wurde.
Hi!
Ich habe einen Mega ST4 geschenkt bekommen und möchte Euch die lustigen Anbauten auf dem Mainboard nicht vorenthalten.
Zumindest ich habe sowas noch nicht gesehen. Ob das ab Werk war?
Werde den Rechner morgen nach den nötigen Checks mal einschalten. Dann kann ich die Sysinfo aufrufen.
Aber vielleicht was jemand ja so schon was z.B. die CPU-Erweiterung soll.
Das Board ist eigentlich ein MEGA ST C103544-001 REV.1.1
Zuerst verwundert der aufgelötete RAM-Riegel mit den filigranen Drähten. Da hat wohl jemand lackierten Transformatordraht genommen?
Und mit was ist denn da bitte die CPU erweitert?
Ah jo! Danke! Hab mit Atari noch nix zu tun gehabt..
Weiß jemand was das ist? Für welchen Computer sind diese Laufwerk mal gedacht gewesen?
https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/floppy-disc-laufwerk/2754642948-225-9417
Also gefluechtet.. Hmm, vielleicht sollte ich mal unterm grossen Trafo schauen.
Hab beim Ausschlachten nen Bug gefunden!
Ob das unter der Spule gemuetlich war? Zumindest nix fuer Magnetismusempfindliche!
Das Netzteil stand immer trocken und in einer Wohnung.
Ich betrachte den Monitor nun als repariert und habe ihn zusammen gebaut. Es war der STK. Vielen Dank an Euch alle, die mich dabei unterstützt haben! Ich hoffe der Thread hilft vielleicht mal auch jemanden in der Zukunft. Die Spannungschwankungen zwischen 105 und 107 Volt nehmen ich nun als gegeben hin und konnte sie nicht weiter eingrenzen. Wenn ich den Moni nicht an meinem Trenntrafo betreibe, dann ist die Eingangspannung auch bei 234 Volt und nicht bei 242 Volt AC und die Schlieren auf dem Bild nehme ich dann auch nicht mehr war. Der Trenntrafo läuft mit dem Moni also nur auf geringer Last und spuckt so zu viele Volt raus.
Ein Leckage-Test habe ich auch gemacht. Monitormasse an Schutzleiter. 1,5mA. Voll im Rahmen.
Ein ein-stündiger Testlauf mit der C64-Demo 'Comaland' lief erfolgreich und war toll anzusehen. Es roch nur etwas das Kolophonium, welches ich ordentlich auf der Platine gelassen habe.
Video mit Comaland-Demo auf meinem 1084S-D1
https://www.youtube.com/watch?v=p5iXIhiU2Y8
So, heute den noch fehlenden Widerstand ersetzt. STK von ELW auch drin. Angeschaltet. Geht!! Spannung an D102 schwankt zwischen 105V und 107V hin und her. Bild bleibt stabil. Auch nach 10 Minuten. Das Fehlerbild tritt nicht mehr auf. Yes! Endlich!!! Kontrast und Helligkeit kann ich auch hochdrehen, das Netzteil macht mit.
Nur, ganz am Ziel bin ich wohl noch nicht. Ich glaube das hin-und-her-Schwanken, 105V<>107 V, ist nicht normal. Und bei diesem Schwanken sind leichte Schlieren und Flimmern auf dem Bild zu erkennen. Das kenne ich von diesem Monitor nicht. Am Brückengleichrichter hatte es meines Erachtens ja auch geschwankt, siehe weiter Oben.
Ich gehe morgen nochmal mit dem Oszi an D102.
Hi Leute,
zwischenzeitlich hat sich It-Tronics gemeldet und sie senden mir einfach einen weiteren STK nach. So muss das sein!
Da ich aber nicht warten konnte, habe ich den gleichen STK auch bei ELW bestellt und dieser war heute angekommen, zusammen mit den Ersatzwiderständen. Sieht vom Aufdruck übrigens aus, wie das Original. Der von It-Tronics hat ne andere Schriftart und auch ne andere Plastikmischung beim Case.
Also habe ich mich gleich an den Einbau gemacht und dann, nix. Am Brückengleichrichter lag Spannung an, aber nicht hinterm Trafo.
Nun ja, lange Rede, kurzer Sinn, habe einen durchgebrannten Widerstand übersehen gehabt. R106. Der war nur von unten weggeschmort, von oben sah er noch Top aus.
Hab ich leider nicht hier, also auch nochmal bestellt..
Weiter geht's.
Jo, glaube ich auch. Hab mit meinem billigen Teil nix weiter gescheites angezeigt bekommen. Alle Drehregel durchgetestet.
Hatte das Oszi mal zum Logik- und Digital-Testen angeschafft. Dafür reicht es.
Beim Probieren ist mir aufgefallen, daß wir hier heute ganze 246 Volt AC aus dem Netz bekommen haben!
Bin mir nicht sicher inwieweit das so einem STK auf Dauer gut tut?
Na ja, irgendwo muß der norddeutsche Sonnenstrom ja verbraten werden.
Danke, probiere ich morgen nochmal aus! Heute lieber nicht mehr.
Bin etwas ungeübt mit dem Oszi. Packe ich zu selten aus.
Da ich mal wieder auf Lieferungen warte, hab ich mal den Brückengleichrichter LB156 an das Oszi angeschlossen. 60 Watt last.
+ und - Pin Ausgang.
Bild 1 sieht ja noch ganz gut aus, zumindest im Standbild, Live geht es da in der Vertikalen auch etwas unruhig zu.
Aber was ist bei Bild 2 los? Das schwankt ja wie Hölle! Da habe ich die horizontale Skalierung auf eine halbe Sekunde gestellt pro Block.
Ist das normal? Kann ich das Oszi nicht bedienen, verstehe ich was nicht oder stimmt da sogar was nicht?
Wir reden hier von RMS 320V.
Habe vorhin It-Tronics geschrieben. Mal sehen, was passiert.
Bezüglich der STKs, da ist jemand auf die Idee gekommen eine diskrete Schaltung seines STKs zu bauen, da ihm die integrierten STKs regelmäßig durchgebrannt sind.
Hier habe ich ein Buch gefunden, wo die Aufbauten fast aller SDKs zu finden sind:
https://www.yumpu.com/en/document/read/3840590/stk-and-str-eca-munchen-germany
Hi!
Roehrenjoe Danke, genauso werde ich es machen, wenn die bestellten Ersatz-Widerstaende da sind. Alten Zustand erstmal wieder herstellen, sprich alten STK rein. Davor sitzt ja eigentlich nur noch der Brueckengleichrichter. Koennte natuerlich mal vorsichtshalber ne Last (Lampe) dran machen und mit dem Oszi schauen, ob da alles in Ordnung ist.
Den STK habe ich von It-Tronics.
fanhistorie Gute Idee, ich werde bei It-Tronics anfragen.
Tach Leute!
Heute ist der STK73410II von IT-Tronics angekommen. Lag im Briefkasten.
So habe ich mich eben gleich daran gemacht und den Alten gegen den Neuen ausgetauscht.
Der Neue ist bereits drin!
... Dann ...
Magic Smoke und China-Knaller!
R108 und R109 (Ersatz aus China) hat es mit Qualm und Funken zerschossen!
Den Geruch mag ich ja, auch wenn es wohl nicht ganz gesund ist..
Den STK habe ich natuerlich sauber eingeloetet!
Fuer R109 habe ich leider keinen Ersatz hier. Muss ich erstmal bestellen.
Entweder ist der neue STK fehlerhaft oder das wahrhaftige Problem hat zufaellig seine Sympthome gezeigt.
Bin grad nen bisschen ueberfragt, ausser mit Trial&Error weitermachen. Das bekomme ich hin.
Da habe ich eben nochmal auf meine Elkoaustauschliste geschaut und der C417 war einer derjenigen, neben C707,C708,C709, die komplett tot waren.
Ist über Umwege mit PIN16 verbunden, aber auch mit dem Contrast-Poti bzw. PIN19.
Vielleicht hat das was mitgerissen oder andere Bauteile haben da noch was.
Danke Dir!
Ich werde dann auch nochmal die Bauteile von PIN16 des TDA3507 zum Colour-Poti überprüfen.
Elkos sind alle frisch. Mit Kanonen auf Spatzen, gleich als Erstes.
So! Amiga bzw. RGB-Signal ist dran.
Farben bleiben stabil! Auch nach vielen Minuten. Also ist Eure Idee mit dem PAL-Sync nicht verkehrt!
Jetzt kommt es aber:
a)
Die Spannung an D102 steigt sofort bei 95V ein und geht sogar noch weiter runter.
b)
Wenn ich den Kontrastregler und Helligkeitsregeler stark bediene, dann fängt die Spannung und auch das Bild an zu pumpen.
Bild kollabiert horizontal um 2 Zentimeter, erholt sich kurz und dann wieder.
Spannung geht teilweise auf 88 Volt und dann wieder hoch.
Synchron mit dem Bild.
Habe hier ein Video gemacht, leider sieht man das Bildpumpen nicht so gut, aber es sieht gefährlich aus.
So würde ich sagen ist der PAL-Sync vielleicht nur ein Symptom und keine Ursache?
Vielleicht doch das Netzteil?
Würde auch erklären warum das Grün-Bild total stabil ist, auch über Composite, zieht nicht so viel A.
Zum Netzteil kommen ja ein paar Bauteile.. Das kann ich dann zumindest, bis auf den Trafo, ausschließen.
Ich hatte tatsächlich kein einziges RGB-Gerät im Hause. Nix DVD-Player und so.
Seit 60 Minuten bin ich allerdings stolzer Besitzer eines Amiga 500 und der Hammer kommt jetzt, daneben stand ein Commodore 1081 Monitor.
Auf Nachfrage was denn damit sei, meinte der Kleinanzeigen-Verkäufer: "Ach, nimm mit!"
Wo es völlig überteuerte Preise auf eBay gibt, scheint es auch noch, wie so häufig im Leben, daß Gegenteil zu geben.
Heute Abend geht es dann wieder an den 1084.
Hole mir gleich einen Amiga 500 von Kleinanzeigen. Gibt gerade einen in der Nähe für nen guten Preis. Endlich kann ich ihn mir leisten. Das war mir als Kind nicht möglich und immer mein Traum. Glück und Geduld muss man haben.
Dann teste ich endlich den RGB-Eingang. Habt ihr ja schon öfter vorgeschlagen.
Nur, warum tritt der Fehler dann erst nach 3 Minuten auf?
Na ja, wird sich irgendwann alles klären!