Statt deines 28C256 solltest du mal nach den AT29C256 suchen, der ist zum 27C256 pincompatibel.
Gruß Jörg
Statt deines 28C256 solltest du mal nach den AT29C256 suchen, der ist zum 27C256 pincompatibel.
Gruß Jörg
Das ist eine K2521 Platine, die in diversen Rechnern des K1520 Systems genutzt wurde.
Sie enthält
und wurde z. Bsp im MC80 (mit Direktsteckverbinder) , in Terminals K8911,und K8912 sowie im alten K8915 eingesetzt.
Auch in der NZ400 Telefonanlage wurde eine Platine mit dem selben Design verwendet.
Kann durchaus sein, dass sie auch von einem Ratiomittelbau für eine SPS genutzt wurde.
Gruß Jörg
...und das wesentlichste, mit welcher Software wurde das Band beschrieben?
Früher gab es ja noch mehr Software als MS-Backup...
Gruß Jörg
Die haben sich sogar die AGB auf der Webseite gespart. Da wäre ich auf jeden Fall schon mal vorsichtig. Firmensitz war da auch nicht so ersichtlich!
Gruss Jörg
Auf meinen beiden Programmierlaptops (Fujitsu Lifebook E780) habe ich Windows 7 - 32bit mit 4GB RAM laufen.
Dort werden somit 3,25GB erkannt. Die dort installierte ältere Software (Lattice Synario 5.1 sowie iverse EPROM Programmer mit serieller oder paralleler Schnittstelle) will keine 64Bit.
Bei deiner Konfig würde ich es in der zweiten Bank mal mit 512MB Modulen versuchen.
Dann wären es wenigstens die 3GB RAM.
Gruß Jörg
Hast du dir die Unterlagen mal zu Gemüte geführt?
https://ps1stuff.wordpress.com…ation/ibm-ps1-model-2011/
Dort ist eigentlich alles beschrieben und die Anschlüsse sind auch gut dokumentiert.
Gruß Jörg
Ich würde dir erst mal empfehlen, die Spannungen zu messen.
Nicht, daß die +12V einbrechen und das gute Stück nur Anlaufprobleme hat.
Gruß Jörg
Das mit dem selber scannen würde ich mit Vorsicht betrachten, denn von der Elektor gibt's ja auch eine DVD 1970-1979, wie auch eine solche DVD für die 80er verfügbar ist.
Gruss Jörg
Das könnte durchaus auch vor der Wende aufgebaut worden sein. In ettlichen Betrieben gab es die Möglichkeit, IC aus dem NSW abzuzweigen. Zudem brauchte der Z1013 mit dem Floppycontroller U8272 (NEC D765) einen Takt von 4MHz. Der 6845 ist auch in einigen Rechnern zu Ende der DDR verbaut worden.
Allerdings ist der FDC aber definitiv erst nach Mitte 1990 gebaut worden. Daher würde ich da Konstrukt auf da 1991/92 einschätzen.
Gruss Jörg
Ob das Teil überhaupt noch zum Funktionieren zu bringen ist, würde ich wegen des Drahtverhaus bezweifeln. Da gibt's so viele Stellen, wo Drähte mit Kabelbrüchen begeistern können. Ohne Unterlagen wird's auf jeden Fall schwer. Der Z1013 aus der Schule (im Holzgehäuse) war dagegen ein Kinderspiel.
Gruss Jörg
Ganz unten ist eine Z1013 Platine zu erkennen, der FDC sieht nach der Jenaer Variante aus.
Ohne genauere Untersuchung ist bei den Rest aber nicht allzu viel zu erkennen.
Gruss Jörg
Der war doch bestimmt auf der Titanic installiert.....
Ich nehme an, dass die auf dem Foto zur Fehlersuche gezogen waren.
Normalerweise würde ich da mal von einem Schluss oder defekten Speicher bzw Peripheriebaustein ausgehen. Wenn der Signale kurzschließen, kann es genau dazu führen.
Gruss Jörg
...und Höchstspannung über 110KV
Gruss Jörg
Dann lass aber die Peters Platine dran. Sonst kannst du gar nichts testen. Die schaltet u.a. den Takt (2/4MHz) und diverse Bildschirmleitungen (32*32 / 16*64) und viel mehr um.
Gruss Jörg
zu allen bis jetzt genannten sind die Unterlagen auf der Seite unter #10 zu finden. Somit auch reparabel.
Was macht der Rechner eigentlich noch und was geht nicht mehr?
Gruss Jörg
zur Peters Platine unter #17 gibt's ja auch Doku auf der Z1013 Seite. Also keine Raketentechnik. Jedoch müssen die Verbindungen entweder über die Platine laufen öder die Unterbrechungen wieder geschlossen werden.
Gruss Jörg
Vermutlich ist die Grafik nach der practic Vollgrafik (practic 2/88, S. 87-90) nachempfunden, so viele Lösungen gabs da für den Z1013 ja nicht.
Einfach mal bei Volker's Seite vorbeischauen.
https://hc-ddr.hucki.net/wiki/doku.php/z1013
Gruß Jörg
Ist doch ein schöner Z1013, der dürfte doch wieder in einen funktionierenden Zustand zu bringen sein.....
Ist doch bestimmt nur ne Kleinigkeit.
Gruss Jörg
Einfach nur zusammengedrückt, hält bombenfest und lässt sich nur mit viel Kraft und Gefühl auseinander nehmen.
Material ist einfaches PLA.
Die vier Nasen sollten nach Möglichkeit komplett wieder raus, wenn's kein Aufwand für dich ist.
Gruss Jörg
Da packe ich mal die Bilder aus...
Allerding mußte ich die internen Verriegelungsklips entfernen, da die Platine da keinen Platz hatte.
Gruß Jörg
Ich denke, daß die Filme damals fototechnisch vervielfälktigt wurden, das war wesentlich einfacher als Drucken...
Gruß Jörg
Für wichtige Sachen und für die Langzeitarchivierung wird das auch weiterhin das Mittel der Wahl bleiben. In Stein meißeln wäre besser, aber den anfallenden Datenmengen nicht ganz gewachsen. Ich habe noch nicht gehört, daß man Festplatten oder USB-Sticks in Stollen lagern würde.
Bei der heutigen Inteligenz der Entscheider in den oberen Ebenen wirds aber nicht mehr lange dauern, bis dies passiert....
Gruß Jörg
Da muss ich morgen ein Bild machen. Der Rechner steht momentan im Keller. Ausgedruckt habe ich es mit einem Monoprice select mini pro.
Gruss Jörg
Hi, das ist der letzt stand (zip). Habe dort die 3D Drucker stl und die Sketchup Datei drin. Aber habe es bis heute noch nicht geschafft, den 3D Drucker zu reparieren. Ich hoffe, das ich im Winter mehr zeit habe. Aber aktuell muss ich mehr draußen im Hof bauen, solange das Wetter noch mitspielt.
Der Ausdruck der Modulgehäuse hat mit Stützstruktur problemlos funktioniert.
Nach Kommplettierung der Module stellt sich für mich noch eine kleine Frage:
Ist zu den ROMs (Microtext bzw Escape+Text) auch irgendwo noch eine Anleitung auffindbar?
Gruß Jörg
Wenn ETechniker_01 weiter so argumentiert , wäre eventuell mal eine Woche Auszeit im Forum zu empfehlen....
Gruß Jörg