Beiträge von Georg

    Um irgendwas zu finden musst du schon die Typnummer der Röhre angeben (zB. PHILIPS A34-510W). Zudem hat jede Röhre eigene Grenzwerte für die Spannung der Ablenkspulen und Emitter. Da kenn man nicht einfach irgeneine von der Größe her passende Röhre nehmen (ein RFT könnte da sicherlich was hinbiegen :)).

    Natürlich hast Du da völlig recht. Aber - man kann auch Glück haben.


    Ich habe mal einen Rechner mit eingebautem 9" Bildschirm übernommen, dessen Bildröhre einen gebrochenen Hals hatte. Unrettbar.

    Aus meiner Jugendzeit hatte ich aber noch ein 9" CRT-Chassis, das ich vor Ewigkeiten bei Völkner gekauft und zu einem TTL-Monitor für meinen ersten Homecomputer umgebaut hatte.


    Diese Bildröhre passte jetzt zufällig mechanisch und von den Anschlüssen in den neuen Rechner. Ich habe nur die Ablenkeinheit von der alten Röhre übernommen, da ich mir gedacht habe, dass die Elektronik drauf abgestimmt ist. Und tatsächlich: das Ganze funktioniert seitdem! Nur die Geometrie ist nicht optimal - minimale Verzerrungen und etwas nichtlinear, aber alles problemlos zu lesen.


    Wie gesagt - Glück, Zufall, was auch immer.

    Die 75 Zeichen/sec schaffen die GNTs wohl auch, obwohl der Stanzer dort eher schmächtig aussieht. Aber die wickeln halt nicht auf. Für's Hobby reicht das aber allemal - ich bin heilfroh, so einen zu haben ...


    GNT 4601.pdf

    Aha, Danke für die Aufklärung.

    Jetzt habe ich mir den "Schnorchel" etwas genauer angesehen - vorher hatte ich das etwas anders interpretiert und das für einen Transportmechanismus gehalten, der dann allerdings quer zur ursprünglichen Bewegungsrichtung stand.


    Somit scheint der Stanzer aber für größere Datenmengen gedacht zu sein - mit eigener Aufwicklung und ca. einem halben Meter "Streifenverlust" durch das Auffädeln auf der oberen Spule.


    Ich kenne sonst nur die GNT-Geräte - da hat man den Eindruck, dass die bauartbedingt eher für kürzere Streifen von wenigen Metern gedacht sind.

    Glückwunsch!

    Mir ist aber die Streifenführung nicht ganz klar. Auf dem ersten Bild sieht man nicht, wo die rauskommen (erst habe ich gedacht, die laufen komplett rum von der unteren auf die obere Spule oder umgekehrt), aber ich nehme an, dass die auf der Vorderseite (gegenüber den Spulen) beide rauskommen? Einmal Stanzer, einmal Leser?


    Vielleicht hast Du mal ein Bild mit eingelegtem Streifen von "vorne"?


    Und wo ist der Datenanschluss?


    Viel Erfolg beim Restaurieren. Und wenn Du irgendwo eine Quelle für bezahlbare Lochstreifen auftust kannst Du mich gerne informieren 8-)

    Und der HX-20 hat auch einen Anschluss für ein externes Kassettenlaufwerk, da werde ich es mal mit dem USB-Digitaldiktiergerät bzw. dem PC probieren...

    Das ändert aber m.E. nichts daran, dass Du jedes Programm laden musst. Dann wieder auf das externe Band speichern, dann digitalisieren, etc.

    Unter den Umständen würde ich die dann doch nach dem Laden direkt seriell an den PC übertragen.

    Hast Du ein serielles Kabel? Ist kein großer Aufwand, und in Richtung PC geht es auch einigermaßen schnell. Ok, Du brauchst eine serielle Schnittstelle am PC, aber schlimmstenfalls sollte das auch mit einem USB-RS232-Adapter gehen.

    Ich meine, der Aufwand ist geringer. Außerdem hast Du sie dann auf dem PC in lesbarer Form, kannst sie editieren, vergleichen etc.

    Die Frage kannst Du Dir sparen, ich hab's gerade gelesen ^^

    Der Floppy-Emulator ist ein geiles Stück Software, aber er wird Dir tatsächlich bei Deinem Problem nicht helfen. Immerhin kommst Du damit später einfacher wieder an die Programme dran. Zu finden ist er bei FJ Kraan - solltest Du eigentlich kennen als Epson-Fan ;)


    Für Dein eigentliches Problem weiß ich auch nichts besseres als die Programme zu laden und per serieller Schnittstelle zum Rechner zu schicken.

    Evtl. kann man aber ein Programm schreiben, das die Kassette komplett scannt, die Programme als Binärdateien liest und seriell an den PC schickt. Ob das geht kann ich nicht garantieren, aber ich habe beim HX-20 schon öfters gelernt, dass da ein pfiffiges BASIC drin steckt, mit dem vieles möglich ist.

    Wenn es denn klappt wird das zwar auch ewig dauern, aber nach dem Start brauchst Du nichts mehr zu tun. Allerdings müsstest Du dann entweder noch eine Dekodierung der BASIC-Token programmieren oder später die Programme auf gleichem Weg wieder auf Kassette schreiben. Ich bevorzuge es, die Programme als Texte auf dem PC zu speichern - dann kannst Du sie später einfach über die serielle Schnittstelle direkt laden.

    Anscheinend ganz schön alt.

    Das Netz sagt dazu, daß Tastaturen von P330 bzw. P430 ziemlich ähnlich aussehen. Die sind von 1978.

    Link P/330

    Hey, das sieht genau so aus wie das Teil, wo ich damals die lustige Festplatte ausgebaut habe, über die ich letztens berichtet habe.

    Zum Mitnehmen war mir der Rechner zu groß, und so habe ich ihn nur ausgeweidet. Einiges ist im Lauf der Zeit verloren gegangen, aber die Tastatur müsste ich eigentlich noch haben (allerdings ist die ohne Gehäuse), außerdem das Panel mit dem Schlüsselschalter, Teile der Stromversorgung sowie ein paar Platinen.

    Ich bin leider noch nicht so weit - mir fehlt der 4093, und auch die Siebensegmentanzeige muss ich mir erst besorgen. Ich habe einen Haufen alter Siemens-Displays, die genau passen - leider haben die (wie die meisten 10mm Anzeigen) eine andere Belegung: die gemeinsame Anode ist an den Pins 3 und 8 statt 1 und 6. Jetzt muss ich entweder ein anderes Display besorgen (was dann i.d.R. im Raster nicht passt) oder die Platine modifizieren.


    An dieser Stelle noch mal ein Dankeschön an Peter für die Platine und seine Vorarbeit!

    Wegen eines bevorstehenden Umzugs der Abteilung wird momentan bei uns in der Firma aufgeräumt und ausgemistet. Dabei tauchte ein HP Jornada 540 auf, und da meine Leidenschaft dort bekannt ist, landete der Kleine dann auch umgehend bei mir.

    Naja, ein mir fremdes, geschlossenes System, mangels Adapter und Ladegerät vermutlich zu nichts nutze. Aber ein HP in (noch) ganz anständiger Qualität und gutem Zustand. Also mitnehmen ...


    Und dann kam noch mal ein Kollege und lieferte eine Tüte mit Netzteil, Ladekabel und seriellem Anschlusskabel ab. :):) Tja, Glück gehabt ...



    Ich finde das immer erstaunlich, was die Jungs nur per Software mit diesen kleinen Biestern anstellen! Jetzt sogar nebenher einen Fernsehsender ganz ohne Zusatzhardware! :anbet:


    Ich habe das heute morgen selber mal ausprobiert. 10 cm Draht am ESP, der Fernseher sogar bisher ohne Antenne - und dennoch bekomme ich einen klar erkennbaren, blinkenden Cursor auf den Bildschirm :shock:


    Leider klappt der Rest noch nicht so richtig. Der ESP bucht sich zwar im WLAN ein, aber ich bekomme keine stabile telnet-Verbindung hin. Pings werden auch nur sporadisch beantwortet.


    Da muss ich noch etwas forschen ...

    Jedes Mal wenn ich in dem Artikel "Diskette" lese zuckts bei mir so ein bisschen... Das ist eine Wechselplatte!!1einself

    Das hatte mich auch massiv gestört. Im Heise Forum wurde das auch breit diskutiert - je nach Lebensalter und persönlicher Erfahrung gab's da durchaus unterschiedliche Sichtweisen.


    Tatsächlich scheint aber eine präzise Definition des Begriffs Diskette gar nicht so einfach zu sein. "Floppy disk" vs. "hard disk" funktioniert relativ gut und ist meiner Meinung nach auch die gängige Unterscheidung; aber auch eine Unterscheidung zwischen aufliegendem Kopf und fliegendem Kopf ist denkbar und eindeutig. Leider sind diese beiden Kriterien nicht kompatibel, weil es afaik Mischformen gibt, d.h. flexible Medien mit fliegenden Köpfen :(


    Und wenn man den Begriffsursprung von Diskette als "kleine Disk" hernimmt kommt man vollends ins Schleudern, wenn man die 8 Zoll Diskette mit der 2,5 Zoll Festplatte vergleicht - oder umgekehrt die LS-120 Diskette mit einer alten 10MB Festplatte. Diese Definition ist zwangsläufig nur auf Systeme der gleichen Generation anwendbar und damit nicht wirklich hilfreich.


    Im vorliegenden Fall spricht aber alles gegen den Begriff der Diskette - selbst die geringe Kapazität ist im Vergleich zu den damaligen "echten" Disketten noch hoch.

    Diese Seite hatte ich früher auch schon mal gefunden - damals lief die Google-API noch, und das Ganze war noch realistischer. Ich finde das einfach großartig; Software und Hardware zu emulieren ist schon toll, aber hier wird auch die Optik und Akustik nachgebaut - einfach genial!

    :Meister:


    Wobei mich die Tastatur definitiv an ein Teletype 33 erinnert - die klassischen IBM-Locher sahen anders aus. Aber das sind vermutlich künstlerische Freiheiten ...

    WANG PC-PM010 (EPSON MX-80IIIF/T)


    mehrere WANG WLTC mit Thermotransferdrucker (Brother)

    Na, da muss ich mich ja mal zu melden. :rotwerd:


    Die umgelabelten Epson-Drucker sind ja jetzt nicht so der Kracher - höchstens erstaunlich zu sehen, wie weit es mit Wang gekommen war, wo die doch früher selber Drucker gebaut und damit sogar Standards gesetzt haben.


    Aber die Steckerhaube mit dem eingeprägten Wang-Logo - um die beneide ich Dich wirklich ;)

    Die Verformung ist ärgerlich, aber das kann man vermutlich in den Griff bekommen - weniger Hitze ...


    Dagegen finde ich diese Fleckenbildung ziemlich unschön und ich frage mich, ob man das beeinflussen kann. Allerdings hatte ich auch den Eindruck, dass beim zweiten Versuch einfach zu viele Tasten in dem Topf waren - konnte die Suppe da eigentlich vernünftig zirkulieren?


    Du hattest wohl unten etwas freien Raum, aber ich kann nicht abschätzen, wieviel Bewegung noch oben bei den Tasten möglich war.

    Na, nach sowas kann man aber lange suchen :(

    Wie bist Du denn darauf gekommen? Du wirst ja nicht jede Speicherzelle einzeln verglichen haben.


    Für kritische Fälle hat mir übrigens jemand mal den Tipp gegeben, das Eprom mit Unterspannung und Überspannung auszulesen und dann zu vergleichen - dann wäre es evtl. aufgefallen. Da bin ich aber jetzt auch nicht drauf gekommen, weil ich den Fehler halt auch nicht im Original vermutet hatte.

    Na, das freut mich, dass meine Informationen zwar alt, aber immer noch gültig waren. Danke an die Wolfgangs / Wolfgänge (?) für die Aktualisierungen.

    Aber Du hast Recht, wir sollten da tatsächlich kurze konkrete Infos rein packen. Mein obiger Forumsbeitrag ist vielleicht einen Tick zu lang.

    Finde ich eigentlich nicht; wen es interessiert, der schafft das. Muss ja auch einen Zeitraum von über drei Jahren abdecken ;)

    Auf jeden Fall wäre es besser als die derzeitige Informationsleere.


    Allerdings kann ich auch verstehen und nachvollziehen, wie das geht, wenn man sich von Termin zu Termin hangelt und immer glaubt, demnächst ist sowieso alles neu ...


    Ich drücke Euch die Daumen :thumbup:


    Achja, danke für die Links zu der Zürich-Aktion. Den Vortrag werde ich mir gleich reinziehen ...

    Das war auch mein erster PC, allerdings die Variante von Schneider. Selber gekauft, von Quelle (das war das Amazon unserer Eltern) - als Sammelbesteller bekam mein Vater afaik geringe Prozente ...


    Der würde intensiv genutzt, später mit der obligatorischen ST225 aufgerüstet, gehegt und gepflegt, bis er irgendwann ein Problem im Netzteil bekam. Ich weiß die Details nicht mehr, aber ein Öffnen der Schrauben am Monitorgehäuse und leichter Druck auf eine Gehäuseecke bewirkte Besserung - war aber keine dauerhafte Lösung. Seitdem steht er originalverpackt im Lager - und ich hoffe inständig, dass ich damals keine Batterien drin gelassen habe :grübel:.

    Schönen Dank für den ausführlichen Bericht zur aktuellen Situation!

    Mit Wolfgang meinte ich eigentlich den Betreiber Eurer "Microcomputer-Abteilung" aus Grasbrunn, der afaik hier auch unterwegs ist. An Joachim hatte ich auch gedacht, aber da war mir nicht bewusst, ob und wie tief er noch in dem Thema steckt. Es ist sehr lange her, dass ich mit ihm darüber gesprochen hatte.


    Schön zu lesen, dass es Euch noch gibt, dass Ihr noch am Thema dran seid und dass die geplante Neueröffnung im Vergleich zu den Entwicklungen der letzten Jahre ja relativ "kurz" bevorsteht. Ich würde mich sehr freuen - auch wenn ich es selber wohl in absehbarer Zeit nicht nach München schaffen werde.


    Ein kleiner Kritikpunkt sei mir gestattet (angesichts der Vorkommnisse der letzten Tage möchte ich das ganz vorsichtig formulieren;)). Es wäre schön gewesen, solche Informationen auf Eurer Seite zu finden. Wie ich schon erwähnt hatte ist dort der jüngste Tagebucheintrag von März 2014 ...

    Oder habe ich es bloß nicht gefunden?


    Jedenfalls wünsche ich Euch und Eurer Sammlung viel Erfolg und hoffe, bald wieder was von Euch zu sehen oder zu lesen.


    PS.

    Eben noch gefunden: Ein Scan von einem Dia, das irgendwann in den 80ern gemacht wurde. Ein Blick in das etwas chaotische Rechenzentrum, in dem ich damals gejobbt habe:



    Das, was der Zoll da anbietet scheinen mir aber keine Kettendrucker zu sein, sondern Zeilenmatrixdrucker, d.h. die haben eine komplette Zeile von "Nadeln" oder "Hämmern", die dann die Zeichen wieder zusammenpixeln - wie der normale Matrixdrucker, aber über die gesamte Zeilenbreite gleichzeitig.


    Beim Kettendrucker sind auf einer schnell horizontal rotierenden Kette die kompletten Typen drauf, und das Papier wird von hinten gegen die Kette geschlagen. Auch hier gibt es also eine Hammerbank über die ganze Zeilenbreite, aber pro Stelle ein Hammer in Buchstabengröße, während die o.g. Typen einen Hammer pro Pixel haben.


    Echte Kettendrucker können z.B. keinen Barcode, das können die Zoll-Teile. Und sie sind laut. Viel lauter! Nein, noch lauter :wacko:

    Hallo,


    Ich habe heute bei Lutz von meinen Besuchen bei der Münchner Großrechnerausstellung erzählt und wollte gerade mal sehen, was sich bei denen tut.


    Leider stammt die letzte "Neuigkeit" auf deren Webseite aus dem Jahre 2014, und auch auf der Seite des Computermuseums München ist nur seit Jahren(?) zu lesen, dass die Ausstellung zur Zeit nicht besucht werden kann.


    Kennt jemand den aktuellen Status? (Wolfgang?)

    Ist damit zu rechnen, dass dort irgendwann mal wieder Betrieb sein wird?


    Ich fand das damals einfach großartig (auch weil ich als Student in einem Rechenzentrum als Operator an einer Cyber gejobbt hatte) und fände es schade, wenn das vorbei wäre ...


    Hier noch ein paar Bilder, die ich 2002 dort gemacht habe (etwas unscharf, weil das Licht schlecht war). Einmal die Konsole, die alle Zeichen per Vectorgrafik dargestellt hat (und deshalb anfing zu flimmern, wenn zuviel Informationen angezeigt werden mussten):




    Im Vordergrund John Z., der die Sammlung zusammengetragen hat.


    Und hier noch der monströse Lochkartenleser der Cyber sowie der Schnelldrucker (Kettendrucker) samt Bandmaschinen:


      


    Bessere (und mehr) Bilder gibt es auf der Homepage cray-cyber.org


    Georg

    Nach viel lesen und nachdenken, ist mir vor ein paar Wochen klar geworden, das im BIOS eigentlich nur die Console und die Floppy verarbeitet werden. Die Console ist i.a. nicht so schwer bzw im Expander gibt's einen Monitor, der das kann.

    Und die Floppy-Routinen sind in dem Computer vorhanden, der auch den NorthStar Controller hat. Und das ist der Horizon.

    Tatsächlich - ist eigentlich naheliegend. :fp:

    Bei unterschiedlichen Rechnern denkt man immer auch an unterschiedliche Hardware der Floppy-Schnittstelle - außer man benutzt eben den gleichen Controller. Das macht es dann deutlich einfacher.

    Trotzdem großen Respekt vor Deiner Arbeit. Die Probleme mit dem Trackwechsel zeigen, dass da doch einiges mehr dahinter steckt.

    Jetzt will ich mir mal ein kuehles Bier genehmigen.

    Prost! Hast Du Dir verdient!

    Na Klasse! Das ist wirklich eine schöne Weihnachtsüberraschung! Gute Arbeit!

    Ich hatte nicht erwartet, dass Du so schnell Erfolge haben wirst. Das kommt ja jetzt doch recht überraschend. Auch auf Deiner Mikroexpanderseite war ja lange nichts Neues zu lesen.


    Wo hast Du denn das BIOS her?

    Und was sagen die Disketten, sind die jetzt (sinnvoll) lesbar? Das Format konntest Du ja quasi selber festlegen, oder?


    Ich weiß, es ist Weihnachten, und die Familie verlangt nach Aufmerksamkeit - aber das wollen wir doch gerne wissen 8-)

    Aber immerhin läuft einer sofort out of the box, bei einem zweiten ist immerhin die Festplatte in Ordnung und kann mir die entsprechende Lücke in meinem bereits vorhandenen WLTC schließen, ...

    Update zu dem Wang WLTC-Konvolut:

    Auch die Nummer zwei läuft. Nach dem Öffnen konnte man sehen, dass alle Kabel zwischen Ober- und Unterteil abgezogen waren. Nachdem wieder alles verbunden war startete auch dieser Rechner. Manchmal gibt es zwar auch eine Fehlermeldung, aber meistens startet er durch.

    Die Teile sind tatsächlich alle etwas verbastelt :fp:

    Oh aaaahhhhhhh...


    Das ist ein netter Fang :)

    Ja, auch wenn ich dafür die zwischen mir und meiner Frau in langen Sondierungen und Verhandlungen vereinbarte Obergrenze 8-) für Neuzugänge verletzen musste, und die Lager auch alle überfüllt sind. Aber es ist so eine Art Familiennachzug - mein vorhandener WLTC hatte keine funktionierende Platte und kein externes Laufwerk. Jetzt geht es ihm im Kreise seiner Verwandten schon deutlich besser.


    Allerdings wird angesichts des Zustandes der Rechner ein Exemplar das Ganze wohl nicht überleben; sein Schicksal als Teilespender für die anderen ist schon abzusehen...

    ich sehe nichts... fehlt da was?

    Nöö :P

    Ist alles da ...


    Kleiner Tipp: Bing Crosby


    Großer Tipp: Alles markieren


    Ist trotzdem leider daneben gegangen, weil er mir jetzt doch die Schriftart verändert hat. Bis zur Vorschau war es noch ok. :fp:


    Als Quellcode geht es auch nicht, da gibt es offenbar keine Möglichkeit, definiert zu färben ...


    Georg

    Viele träumen ja davon, aber das Wetter spielt ja leider nicht mit. Deshalb habe ich etwas für Euch gebastelt:



    WW WW EEEEEE IIII HH HH NN NN AAAA CCCC HH HH TTTTTT

    WW WW EE II HH HH NNN NN AA AA CC HH HH TT

    WW W WW EEEEE II HHHHHH NN N NN AAAAAA CC HHHHHH TT

    WWW WWW EE II HH HH NN NNN AA AA CC HH HH TT

    W W EEEEEE II HH HH NN NN AA AA CCCC HH HH TT



    Na, erkannt?

    Ich wünsche Euch allen ein frohes Fest!


    Georg

    Aufgrund eines Tipps hier aus dem Forum bin ich günstig an drei (als defekt deklarierte) Wang WLTC gekommen. Das sind Laptops mit 8086 Prozessor, 10MB Festplatte und eingebautem Thermodrucker, und sehen so aus:




    Gestern kamen dann zwei schwere Pakete an aus denen ich die drei Rechner mit Zubehör auspackte - ein Vorgefühl auf Weihnachten:)

    Die drei Zugänge sind zwar in recht traurigem Zustand, teilweise mit gebrochenen Scharnieren, bei einem fehlen gar Batteriefachdeckel und ein paar Schrauben und Abdeckungen.


    Aber immerhin läuft einer sofort out of the box, bei einem zweiten ist immerhin die Festplatte in Ordnung und kann mir die entsprechende Lücke in meinem bereits vorhandenen WLTC schließen, und dann ist noch ein externes Disketten-Laufwerk dabei, das mir bisher auch fehlte. Dabei handelt es sich um ein per SCSI angeschlossenes 5,25" Laufwerk - bei Wang ist halt alles anders.


    Jetzt habe ich über die Feiertage etwas zu basteln ...