Ah... wieviel Zeilen kann denn die Terminalemulation gleichzeitig darstellen ?
Beiträge von Peter z80.eu
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Das ist erstmal positiv.... allerdings wundere ich mich, dass zwischen "Press any key ..." und "A rectangle made ...." keine Leerzeile zu sehen ist.
Anhand des "rectancle" statt des "rectangle" sehe ich auch, dass Du die allererste Version nutzt, nicht die 1.01 (die ich ein paar Tage später gepostet hatte).
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Ist das nicht ein Flash-ROM? Das kann man dann mit dem Tool vom XT-IDE auf dem Board doch selbst neu flashen?
Das hätte ich jetzt auch gesagt - es gibt ja ein "Flash-Programm" für DOS, da kann man das ja via Floppy einspielen...
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Ich glaube (!), das war auch bei z80pack. Und es trat auch bei dem Originalimage der Demodisk aus, die ich weiter oben verlinkt hatte, und die auf meinem Cyclone2 Multicomp eigentlich lief.
Leider hab ich im Moment grad wieder zu viele Baustellen, um mich neben dem Job wirklich intensiv da einzuarbeiten. Aber den Pano würde ich gern noch hinkriegen, wenn es kein grundlegendes Problem ist.
Hattest Du mal die Windows-Anwendung von der originalen Multicomp Webseite ausprobiert ?
Ich meine http://searle.hostei.com/grant/Multicomp/cpm/fpgaCPM.html#InstallingApplications und dann PART 2 - Using the Windows packager program ansteuern...
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Hat jemand schon mal für CP/M 2.2 (nicht 3.0) RSX Module programmiert ?
Es gibt zwar von DR offiziell dazu nichts, wohl aber im Netz, bspw. auf https://hc-ddr.hucki.net/wiki/doku.php/cpm/rsm/ct (basierend auf einem Artikel der c't 1/1987).
Wäre deshalb interessant, weil man dann auch einen Tastaturtreiber für englischsprachige CP/M Versionen gleichartig zum MS-DOS Keybgr programmieren könnte...
Gruß Peter
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Mich wundert es, das so hohe Werte als Auktionspreis überhaupt möglich sind ..
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Na vielleicht muss man zwischen angemessenen und lächerlichen Preisen schon unterscheiden...
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ngc224 - es gibt auch einen CP/M generischen Kermit, der dann gut funktioniert, wenn das I/O-Byte korrekt implementiert ist...
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Das ist mir ehrlich gesagt egal, wenn jemand auf irgendeiner Webseite sagt, dass da irgendein Chip drin ist, der aber definitiv in meinem Gerät nicht drin ist.
Ich habe verschiedene DOS Tools ausprobiert, die sagen alle GD610 oder GD510. Vielleicht gab es auch mehrere verschiedene Hardware-Versionen des Geräts, aber ich habe schon mit dem Fehlen von Treibern abgeschlossen. Auch wenn der Rechner mit Windows 95 einigermaßen flott läuft, passt sowieso eher Windows 3.1 oder halt nur DOS.
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Bei Wayback Machine ist das früheste Capture von 1997.
Dort findet man Dateien fürGD6420 Driver für Notebook 3500 TFT.
Könnte der trotzdem passen? (Obwohl beim Reingucken in die Arj-Dateien scheinen es Win.3X Treiber zu sein.
Nee leider ist das von 1994, kann also nur für max. Windows 3.1 sein (Windows 95 kam ja bekanntermaßen erst 1995 raus).
Außerdem gab es wohl 2 Versionen vom Highscreen 486DX Notebook, der mit 33 MHz (meiner) hat den GD610, der mit 50/66 MHz wohl den GD6420.
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Dann danach direkt geguurgelt... kam ich auf die Vogons Seite... ganz unten:
http://vogonsdrivers.com/index.php?catid=47
Vielleicht hilft das ja etwas weiter.
Ansonsten würde ich versuchen einen generischen VGA Treiber von Win95 zu laden...
Die auf vogonsdrivers zu findende Utility ist nur zum Umschalten von (Invers/Reverse Video) und Umschalten auf externen Bildschirm.
Alle anderen GD54xx Treiber sind definitiv nicht kompatibel.
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Da gibt es keine weitere Hardware-Info. Es ist ein FMA 3500 Notebook der Fa. Nan Tan Computer Co, das ist ein OEM Hersteller, der auch für Vobis die Highscreen Notebooks geliefert hat (da heisst er schlicht "Highscreen 486DX Notebook").
Er hat den GD610 Graphics Controller mit wahrscheinlich 256KB Video-RAM eingebaut, der Baustein selbst kann auf jeden Fall 256 Farben darstellen, der Notebook hat auch eine VGA-Buchse für einen externen Monitor.
Der GD610 ist ein "mobiler" Grafikchip, hat also eigentlich nichts mit den Desktop VGA-Karten mit Cirrus Logic Chips zu tun.
Er ist rückwärts kompatibel zum GD510, das war der erste Chip von CL, der für Notebooks speziell entwickelt wurde.
Die Info zum Grafikchip selbst hilft da leider wenig, weil ich ja nach (fertiger) Software suche.
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fanhistorie - das hat funktioniert (alles im Gerätemanager unter Grafikkarte - also auch die nicht funktionierende "Standard VGA" - weglöschen und den Hardwareassistenten nochmal laufen zu lassen), Danke. Das Ziel, 256 Farben wählen zu können, ist leider weiterhin unerreichbar, auch weil es für den CL-GD610 keine Treiber gibt.
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Für CP/M-68K verwende ich kermit.
Für CP/M-Z80 verwende ich xmodem
https://deramp.com/downloads/misc_software/xmodem/
Ein funktionierendes Kermit für meinen Z80 CP/M Rechner habe ich bis jetzt leider
noch nicht gefunden.
Hast Du mal die Anleitung auf http://www.z80.eu/kermit.html gelesen, um Dir eine passende Kermit Version selbst zu erstellen?
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Hallo,
nachdem ich andere Grafikkartentreiber unter Windows 95 für den 486DX Notebook ausprobiert habe, bekomme ich trotz erfolgter Rückkonfiguration auf "Standard VGA" weiterhin die Meldung "Die Grafikkarte ist nicht richtig konfiguriert". Ich starte dann den Hardware-Installationsassistenten, der läuft durch, ich boote danach neu, es kommt wieder zur gleichen Meldung.
Was muss man (außer neu installieren - nicht witzig) dafür tun, dass die Meldung verschwindet ?
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Hallo Andreas,
der hier (auch ein A4000) scheint auch ohne Funktionsgarantie zu sein und kostet noch mehr: https://www.ebay.de/itm/254744566001
Gruß Peter
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Nur für die Akten: 6V und 2A Steckernetzteil angeschlossen, und alles läuft wie geschmiert.
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@ Alle : Kennt und hat jemand jemand eine ältere Shredder Version, die unter Windows 95 oder 98 läuft ?
Demos von älteren Shredder Schachprogramm Versionen bekommt man unter https://www.shredderchess.com/…d/free-demo-download.html , aber leider kann man mit der Demo nicht alle Funktionen nutzen und nach 30 Tagen auch nicht mehr spielen (muss mal nach dem Registry-Schlüssel suchen, der da gesetzt wird).
Die "Shredder Classic 2" Version ist in Wirklichkeit eine bereits von der originalen Shredder 2.0 Version abweichende 2.1, die auf alten Rechnern nicht mehr korrekt läuft... aber ich hätte es gerne mal auf einem 486er probiert.
P.S.: Es gibt auch ein "Mephisto Shredder" Programm (siehe Bild), aber ich weiss nicht ob das mit "Shredder 1.0" identisch ist.
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Ich glaube wir lassen das. Jeder hat seine Meinung dazu, und gut ist.
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> Der Microsoft Network Client verbraucht aber eine Unmenge an Hauptspeicher
Es scheint soll, als wolle Enze nur mittels CMD.EXE Dateien kopieren. Dazu sollte der Hauptspeicher noch reichen.
> er spricht nur SMB v1 (= d.h. man muss seinen modernen Windows 10 Rechner erstmal auf "unsicher" konfigurieren)
Laut Enze ist der geplante Communication Peer SAMBA.
> Finde mTCP was den Resourcenverbrauch angeht, super.
Enze scheint einen SMB Client zu suchen. mTCP ist kein SMB Client.
> Novell LAN Workplace, da ist IMHO auch NFS unterstützt worden.
Enze schreibt, dass er praktisch keine Ahnung von Linux hat. Ich sehe nicht, wie er erfolgreich einen NFSv1 Daemon installiert und konfiguriert.
Ne Menge "Nein so geht es nicht".
Enze hat sich ja noch nicht geäußert, welchen Zugriff er genau haben will. Also ob ein bloßer Filetransfer reicht, oder ob er eine Art Filesharing per Laufwerk/Verzeichnis braucht.
Vielleicht kann er sich tatsächlich auch eine Linux Live-CD schnappen, die einen NFS Demon schon integriert hat.
Und LAN Workplace kann auch rcp und FTP.
Na wenn Einfachheit und SMB Grundbedingung ist, soll er den MS-DOS LAN Manager Client nehmen.
P.S.: "Samba" gehört begrifflich übrigens auch in die Linux-Welt.
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Es ist aber kein DVD Laufwerk, und es ist auch ein Slimline-Laufwerk, die ebenfalls im Vergleich zu den normalhohen 5.25" Laufwerken weniger verbrauchen. Und ich hatte nur CDs lesen wollen, nicht "brennen". Na lass es auch 1A sein, aber die von Dir kolportierten 3 bis 4 Ampere sind es nicht. Ein 6V Netzteil mal auszuprobieren wäre aber wahrscheinlich kein Fehler.
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Der Microsoft Network Client verbraucht aber eine Unmenge an Hauptspeicher, und er spricht nur SMB v1 (= d.h. man muss seinen modernen Windows 10 Rechner erstmal auf "unsicher" konfigurieren).
Finde mTCP was den Resourcenverbrauch angeht, super.
Es gibt aber noch eine 3.te Alternative: Novell LAN Workplace, da ist IMHO auch NFS unterstützt worden. RAM-Verbrauch ist da aber auch recht hoch.
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Es wird mit einem Parallel Port Adapter (IQ Cable Parallel) benutzt, auch wenn USB drauf steht.
Ich habe halt nur ein 5.2V 1A Schaltnetzteil, damit läuft das Laufwerk, aber produziert wie gesagt in einer Tour Lesefehler.
Ein 4A Netzteil für so ein Laufwerk ist aber Overkill, mehr als 500mA wird es im Durchschnitt nicht an Strom ziehen.
Die PSP Netzteile haben übrigens nur 5V.
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Sorry fürs Thread-Hijacking: Da mir gerade ein paar 6802 CPUs inkl. Peripherie (RAM, CIA? etc.) zugelaufen sind, hat jemand noch was interessantes zu diesem Thema? Hat es Sinn, mit den CPUs was zu machen, oder ist das eher eine Nische? Habe mich noch nicht so sehr schlau gemacht...
https://www.pcbway.com/project…U_module_revision_B_.html wäre dann wohl was für Dich
P.S.: Hier findet man die eigentliche Projektseite: https://github.com/tebl/RC6802-Microchicken
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68008-MBC
V20-MBC
Z80-MBC
68008 und V20 sind aber keine echten 8-Bitter.... der Z80 schon. In Hinblick auf die vielen Z80 SBC Projekte sehe ich aber bspw. kein Sinn mehr darin, nochmal (wie so oft) einen Z80 zu nehmen. Da muss ich eine Lanze für die 6502 CPU mal brechen, und ich meine nicht einen C64-Nachbau, sondern eben ein eigenes Hardware-Konzept. Als Videocontroller bietet sich der 6845 an, den gab es so häufig, dass man auch den recht einfach aus alten Grafikkarten gewinnen kann.
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Ok Danke für die Info, Jakob. Suche noch Windows 95 Grafikkartentreiber für den eingebauten Cirrus Logic GD610 Chip, aber so wie es scheint, gibt es keine dazu. So bleibt nur der Standard-VGA Treiber übrig (der ja auch erstmal passt, aber am externen Videoausgang dann halt auch nur 640x480 Pixel kann).
Habe auch mal Johnny Castaway installiert, und bin erstmal auf die so oft im Internet zu findende eine EXE-Datei mit einer Größe von 1,3MB gestossen, die scheinbar irgendjemand unqualifiziertes für eine Windows XP Installation gebastelt hatte. Die ist unter Windows 95 aber nicht gelaufen, hingegen die Original-Disk (zu finden auf Winworldpc.com) sehr wohl... na ja man lernt nie aus.
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Auch wenn es nicht direkt ein (alter) Schachcomputer ist, so kann man die Kombination vom alten Notebook mit der alten Software auch in Summe als was ähnliches sehen.
Läuft auf dem FMA 3500 Notebook (1991), das Programm Mephisto Meisterschach (1997) wurde aus dem bekannten "Nimzo-3" Schachprogramm weiter entwickelt, läuft hier unter Windows 95.
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Mit dem Netzteil funktioniert der Rechner einwandfrei.
Es ist auch nur ein 486DX33 drin...
Eine Frage an Dich Jakob hätte ich aber dann doch noch... wie schwer ist es, an die CMOS-RAM Pufferbatterie zu kommen ?
P.S.: Das Display ist eigentlich gar nicht so schlecht, immerhin sehr kontrastreich.